Mammutbäume (öffentlicher Bereich) > Eigene Anzucht
Neue Mammutbäume in Bad Sebastiansweiler
ac-sequoia:
Abend Christof,
das müsste ein Lebermoos sein. Brunnenlebermoos zB.
Hab ich auch schon gehabt, kann unter Umständen problematisch werden, wenn es zu dicht wird. und los wird man das nicht mehr wirklich ;)
Das hat sich bei mir am besten in den KM-Stecklings-Topfen entwickelt, die die immer feucht-nass waren.
Gruß
Andreas
Chr. Peter:
Hallo Andreas,
danke für die Info.
Ich habe das Moos vorsichtig aus dem Topf weggemacht. Das ging ganz gut, weil das Moos an der Oberfläche gewachsen ist und die Wurzeln der Bergmammutbäume weit in die Tiefe des 18 cm hohen Topfs runter reichen.
Wegzupfende Grüße, Christof
Chr. Peter:
Hallo Freunde der startbereiten Küstenmammutbäume,
diese sechs Küstenmammutbäume haben den Winter im Haus am Fenster auf der Ostseite verbracht und treiben jetzt wieder neu aus.
Frühjahrsgrüße, Christof
Chr. Peter:
Hallo Freunde der hellen Mammutbaumstandorte,
die drei Küstenmammutbäume und die drei Bergmammutbäume haben im Wald bei Bodelshausen viel Platz und viel Licht zum Großwerden.
Den schneereichen Winter haben dort alle sechs Mammutbäume gut überstanden.
Von den zwei ungeschützten BM haben Waldtiere die Spitzen gefressen, so dass die beiden BM mit einer kleineren Höhe in die neue Saison starten.
Grüße zum Sonntagmittag, Christof
Chr. Peter:
Hallo Freunde der stabilen Berge,
im April 1983 kam es beim Hirschkopf bei Mössingen nach tagelangem Regen auf einer Fläche von etwa 50 Hektar zu einem großen Bergrutsch, bei dem rund vier Millionen Kubikmeter Gestein abgerutscht sind.
Diese "biologische Nullzone" wurde als Naturschutzgebiet ausgewiesen und später als "Nationales Geotop" eingestuft.
Ein Stück außerhalb von diesem Naturschutzgebiet steht ein kleiner, selbstgezüchteter Bergmammutbaum im Wald, bei dem es noch nicht sicher ist, ob der BM den kalten Winter überstanden hat.
Offene Grüße, Christof
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