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[derTim]

oh ne mit Gift kann/darf ich da nicht arbeiten.
Ich kenne aber jemanden, der hat das da schon mit mehren Flaschen
roundup probiert die Dinger los zu werden.
Aber wenn so eine Fläche nich gepflegt wird, kommen die wohl immer wieder.

[Bernhard]

Dachte ich mir ! 

Wäre ja auch nur eine einmalige Sache und man müßte für einen gewissen Zeitraum das Gelände unzugänglich machen.

Aber: was nicht geht, geht nicht.

[derTim]

ja mit Gift wär’s wohl am leichtesten, aber
ausgraben funktioniert ja auch.
Wenn die alle so weit ausgegraben sind, hoffe ich auf die Hilfe von einem benachbartem Landwirt.
Ich hoffe der kann da mal ein paar Runden mit seinem Trecker drehen und den Boden pflügen.

[Michael D.]

Hallo,Tim !

So wie du das machst,ist völlig richtig ! Ausgraben ist immer noch die beste Lösung.Die chemische Keule ist nicht nur an sich fraglich,sondern das besagte Mittel wird von Jahr zu Jahr schlechter ( schwächer ),da sich die Zulassungsbestimmungen für solche Mittel ständig ändern.

Entwurzelte Grüße ! Michael

[derTim]

Hallo Micha und Bernhard,
Heute habe ich die restlichen Stauden abgestochen.
Die sind in den letzten Tagen so doll gewachsen, dass ich mir überlegt habe
sie erstmal alle abzustechen und die Wurzelknollen dann so nach und nach auszugraben.
Hier nochmal ein paar Bilder.

[derTim]

nach der Arbeit sah es dann so aus 

[derTim]

...

[Michael D.]

Moin,Tim !

Wenn ich das richtig verstehe,machst du diese Schinderei ganz Alleine .
Ich würde versuchen,da noch ein paar Leute dazuzunehmen.Wenn du das richtig erklärst,dürfte sich da sicher noch der Ein oder Andere finden,der mithilft,die Knollen auszugraben.

Arbeitsteilende Grüße ! Michael

[Bernhard]

Hallo Tim !

Das Panoramafoto ist ja schon beeindruckend !
Was machst Du mit den Pflanzenteilen ? Verbrennen ? Kompostieren ?

Viele Grüße

Bernhard

[derTim]

Hallo Michael, Bernhard
ja bis jetzt habe ich mich da alleine ausgetobt.
Für die Herkulesstauden habe ich ca. 4 Stunden gebraucht.
Am Samstag war ich nochmal 3 Stunden auf der Wiese um zu überlegen was ich da als nächstes mache
und um etwas aufzuräumen.
Mein Plan ist es, dass ich erstmal das Tor zur Wiese freischneide, so das ein Trecker zum bearbeiten der
Fläche auf die Wiese fahren kann.

Und dann, bei unserer letzten Dienstbesprechung habe ich einige Bilder von Konstantins Naturbauten gezeigt
und angesprochen, dass ich so etwas nächstes Frühjahr gerne bei uns auf der Wiese anlegen würde.
Ich glaube die Chancen stehen gar nicht so schlecht das wir da tatsächlich ein Häuschen anlegen werden.
Deswegen freue ich mich um so mehr auf das Frühjahrstreffen bei Bernhard...........
M.f.G. Tim

[derTim]

ich habe vor ca- 2 Wochen 4 Stecklinge vom KM 2 ins Wasser gestellt.
Nächste Woche werde ich sie einpflanzen und wenn die überleben, bringe ich sie Dir
mal mit zur Farm oder so.

Hi Tim,

ja, der sieht klasse aus !
Wenn wir die KMs voranbringen wollen, sollten wir unbedingt die frostharten vermehren und interessierten Forumsmitgliedern zugänglich machen. Ich arbeite auch daran, geeignete Exemplare (ohne Frostschäden) zu identifizieren...
(An alle, die Burgsalach für ungeeignet halten und so kritisch sehen:  GERADE IM GRENZBEREICH findet man die besten heraus. Wenn nach einem harten Winter alle KMs bis auf zwei oder drei braun geworden oder gar eingegangen sind...)

Solidarische Grüße,

Remi

Hallo Remi,
sorry, aus den Stecklingen ist nix geworden, die standen
so versteckt in einer Ecke, da habe ich sie irgendwann vergessen.
Aber ich habe Gesternabend nach Feierabend einen neuen, kräftigen Steckling für Dich
geschnitten und Zuhause gleich eingepflanzt.
Dafür habe ich auch extra einen neuen Topf besorgt. 
M.f.G. Tim

[sequotax]

Hi Tim,

schön, dass du noch an mich denkst ! 

Ich hatte den Steckling schon nicht mehr auf meinem Empfänger...

Jetzt ahne ich auch, warum ich eine unterdurchschnittliche Erfolgsrate bei Stecklingen habe - mir fehlt diese Perfektion ! 

Wahrscheinlich werde ich heute noch über meine Auspflanzaktion gestern/heute von 14 KM 'Burgholz' berichten (in einem Konkurrenz-Thread)... 

LGs,  Remi

[Bakersfield]

Moin Tim und Remi,

eines habe ich ebenfalls in diesem Jahr gelernt "Stecklinge ziehen ohne Gewächshaus oder Folientunnel" ist frustrierend. Meine beiden fachmännisch geschnittenen Kandidaten (nicht von mir) vom riesigen Schmölderpark-KM in Mönchengladbach sind leider vertrocknet. Sorry, Micha...

Und mit Bergmammuts ist es ja noch schwieriger. Ich bleibe da lieber beim Säen...

Erfolg wünschende Grüße,
Frank

[sequotax]

Meine beiden fachmännisch geschnittenen Kandidaten (nicht von mir) vom riesigen Schmölderpark-KM in Mönchengladbach sind leider vertrocknet.

Servus Frank,

das liegt vermutlich nicht an Dir, das liegt am Mönchengladbacher KM !

Ich hatte vorletztes Jahr etwa 130 Zweige von KMs aus dem Forstbotanischen Garten in Köln gesteckt:  Bewurzelungsquote ca. 99%, jetzt leben vielleicht noch 120 !
(bei Totalverwertung des Materials - also teilweise auch eher ungeeignete Äste)
Und beim KM Mönchengladbach:  von 300 (zumeist ungeeigneten) Stecklingen tippe ich auf 2 oder 3 Überlebende !!!
(Wenn auch nur einer durchkäme, wäre ich ja schon zufrieden !)
Bei ziemlich gleicher Behandlung !!!

Also doch im Juni schneiden, nur Astenden nehmen und Bewurzelungshormon verwenden ?
Jetzt will ich mal Steinwoll-Miniblöcke versuchen...

LGs aus Burgsalach,  Remi

[Bakersfield]

Hallo Remi,

zuviel der Ehre, denn bei Micha auf der Farm ist die Überlebensquote der gleichzeitig gemachten (März?!) Stecklinge deutlich höher. Gewächshaus...

Zu trockene Grüße,
Frank