Mammutbäume (öffentlicher Bereich) > Experten- und Fachbeiträge

Trockenstress? Nein Danke!

(1/9) > >>

Fritz:
Hallo Gemeinde,

wer sich nicht sicher ist, ab wann er seine BMs wässern soll, kann auf den uralten Indianertrick zurückgreifen und in den Traufenbereich eine feuchtigkeitsliebende Staude setzen, die schon bei rel. wenig Trockenheit die Blätter hängen läßt ... schon weiß auch der Unbedarfte wie ich wann er zum Schlau greifen darf/kann/muss...  ;)

VLG Fritz

Hier das Prinzip bei der Arbeit:
 

Sir Cachelot:
Guter Tipp für Wiki
Was hast du da hingepflanzt?

Zinnauer:
Lässt sich der Trockenstress einer einjährigen (feuchtigkeitsliebenden) Pflanze tatsächlich mit dem eines BM vergleichen, der, wie im Bild zu sehen, mehrere Meter hoch und somit viele Jahre angewachsen ist und ein wesentlich weiterreichendes (vor allem tiefenmäßig kaum zu vergleichendes) Wurzelsystem hat?

Das stell ich mal in Frage.

LG
Michael

steffen129:
Hallo Fritz

Muß Michael zutimmen, da stellt sich die frage ob man überhaupt zum schlauch greifen soll. und einen BM zu wässern macht für mich keinen sinn. er muß alleine klarkommen sonst steht er falsch und geht wenn du gehst kurze zeit später auch.

Also abwartenden trockengruß aus dem Thüringer Wald

xandru:
Hallo Steffen,


--- Zitat ---einen BM zu wässern macht für mich keinen sinn
--- Ende Zitat ---

Ich gebe dir völlig Recht. Vielleicht darf man ganz zu Anfang ein wenig Starthilfe geben, bis der Pflanzschock überwunden ist. Aber wenn es das Ziel ist, ein Individuum anzupflanzen, das dort Jahrhunderte stehen kann, dann muss er ohne Hilfe klar kommen.

Wenn es gar das Ziel sein sollte, eine Population anzupflanzen, die dort heimisch ist und sich selbst verjüngt, muss jeder Keimling seinen Weg völlig ohne Hilfestellung selber machen.

Wenig hätschelnde Grüße,
Wolfgang

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln