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Autor Thema: 28 BM bei Sternenfels  (Gelesen 2339 mal)

xandru

  • Gast
28 BM bei Sternenfels
« am: 24-März-2010, 22:37 »

Liebe Freunde des Versuchs-Mammuts,

Seit langem gibt es im Register die ID 488 – eine Versuchspflanzung zwischen Sternenfels und Häfnerhaslach im Stromberg-Gebiet.


Bernt hat mir den Standort beschrieben und ich war jetzt diese Woche zweimal dort (bevor diese blöden Angiospermen wieder alles zuwuchern). Vom Wanderparkplatz nahe der Gemeindegrenze sind sie nur etwa 200 Meter entfernt.

Dabei bin ich auf 28 Exemplare gekommen. Einen Teil davon zeigen die angehängten Fotos. Das eine Bild zeigt die Gruppe von Westen, das andere einen Teil von Süden.

Wanderparkende Grüße,
Wolfgang
« Letzte Änderung: 25-März-2010, 09:49 von xandru »
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Lukas Wieser

  • Gast
Re: 28 BM bei Sternenfels
« Antwort #1 am: 17-April-2010, 19:50 »

An Xandru: Hallo Wolfgang!:-) Schön daß so viele BM angepflanzt wurden!:-) Weiß man, wann diese BM gepflanzt wurden?:-) LG Lukas.
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xandru

  • Gast
Re: 28 BM bei Sternenfels
« Antwort #2 am: 18-April-2010, 18:34 »

Hallo,

Vielleicht weiß Bernt hier besser Bescheid. Immerhin kennt der den Standort schon eine ganze Weile.

Auf jeden Fall waren wir gestern mal zusammen dort. Zwei Bilder in der Abendsonne zeigen vielleicht, dass dieses Wäldchen einen recht lichten Eindruck macht.

Die 29 Bäume sind zwar nicht streng schachbrettartig angeordnet, stehen aber in etwa drei bis vier Reihen entlang der Wiese.

Viele Grüße,
Wolfgang
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Xenomorph

  • Gast
Re: 28 BM bei Sternenfels
« Antwort #3 am: 20-April-2010, 21:43 »

Hallo Wolfgang,

habe das BM-Wäldchen ja inzwischen ebenfalls aus der Nähe gesehen. Mit der Wiese im Vordergrund und der Holzfällerhütte im Hintergrund machte der Grove einen sehr romantischen Eindruck.  ;)

Im Inneren ist er etwas düster, aber die BM am Rand sollten eigentlich recht gute Bedingungen haben. Licht bekommen sie auf alle Fälle genug, und zumindest als ich da war hat die Wiese auch einen recht feuchten Eindruck gemacht, was aber noch nichts heißen muss. Warum einige der Rand-BM trotzdem abgestorbene Spitzen haben, kann ich mir daher nicht ganz erklären. Bernt (Waldläufer) meinte, es könnte mit dem Boden dort zusammenhängen. Mit Böden kenne ich mich aber überhaupt nicht aus, vielleicht kann er ja noch was dazu sagen?

Urzeitliche Grüße, Clemens
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