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[isbg33]

Hallo Baumfreunde!
In der FAZ Sonntagszeitung von heute (17.1.) ist ein 2-seitiger Aufsatz
mit dem nachstehenden Trailer erschienen:
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Das älteste Individuum der Welt lebt in Kalifornien. Es ist nicht Steven Tyler von "Aerosmith", sondern ein Baum. An seinen auch nicht mehr jungen Artgenossen forschen Wissenschaftler auf der Suche nach alten Klimadaten - und dem Geheimnis des ewigen Lebens.
Von Richard Friebe
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Zusammenfassung von mir:

Im "Bristlecone Pine Forest" in den White Mountains (Grenzgebiet zwischen Kalifornien und Nevada) wachsen Kiefern der Arten Pinus longaeva und P. aristata in 3000 m Seehöhe, die ca 5000 Jahre alt sind.  Es werden Thesen über die Ursachen der Langlebigkeit besprochen. Die Bäume wachsen dort unter ungünstigsten Bedingungen (= felsiger Untergrund, kaum Wasser, starke Strahlen belastungen) extrem langsam und werden nur 5 - 8m hoch. Eine These sagt, dass genau dies der Grund für das hohe Alter sein könnte.

Kommentar: Das mit dem "Ältesten" ist so eine Sache, denn ganz in der Nähe wächst der "Rockey Mountains Wacholder",  der ebenfals ein Alter dieser Größe erreichen soll.

[Lukas Wieser]

Hallo Ingolf!:-) Nun, ich finde ja z.B.Grannenkiefern sehr schön anzuschauen und interessant!:-) Oftmals lebt bei so einem Baum nur noch ein kleiner Streifen Kambium und ein paar grüne Nadeln, da ist in einem rund 3'000 jährigen BM dann doch wesentlich mehr "Leben"!;-):-) Ich äussere sogar oft diese/meine These: In Abwesenheit von Feuer, Blitz und extremer Trockenheit könnte ein BM fast ewig weiter leben/wachsen!:-) Und was ist mit den KM, wo ein Baum vor 10'000 Jahren durch Wurzelbrut bis heute nach und nach ein ganzes Waldstück verursacht hat?:-) Genetisch gesehen ist es ein Baum der schon so lange lebt, es sind immer noch die gleichen Gene... LG Lukas.