Hier wird wieder deutlich, dass die meisten Leute sich nicht richtig informieren
Und die Medien dies schamlos ausnutzen.
Die Initiatoren für dieses Projekt, die die 3 Baumarten zur Auswahl gestellt haben, die haben sich vorher doch sicherlich Gedanken gemacht, ob die Arten auch in diesem Fall geeigent sind.
Hätte der Ginko gewonnen, wären auch sofort "Gegner" zur Stelle und dann hiess es vielleicht: Wird unsere zur A 42 zur Stinke-Piste? ...und es würden Förster zitiert werden, die behaupten würden, alle Gingobäume würden stinken (nicht nur die weiblichen).
Bitter, denn allein die ersten 150 Bäume kosten schon 300 000 Euro...
2000 Euro pro Baum
Oder meinen die damit die Gesamtkosten?
Ich hoffe jedenfalls, dass das Projekt verwirklicht wird und die Bäume an geeigneten Stellen gepflanzt werden. Und dass sie dort alt werden dürfen.
Gruß
Andreas