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Wollemi auf der Mainau

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Joachim Maier:
Man sieht, die Wollemie hat am gleichen Baum die Geschlechter auf verschiedene Zweige verteilt, das heißt ein Baum kann beide Geschlechter bilden, was nicht bei jeder Araukarie der Fall ist.

ac-sequoia:
Hallo Wolfgang,

danke für die Bilders.
Immer wieder wunderschön anzusehen der Prachtkerl  :P
Und wie ich sehe ist meine nicht die Einzige, die als übermässige Spinnenbehausung dient  ;D


Gruß
Andreas

xandru:
Liebe Freunde der lebenden Fossilien,

Im Mai hatten wir schon den Verlust der wenig bekannten Freiland-Wollemie in der Stuttgarter Wilhelma feststellen müssen.

Nun hat auch die Wollemie auf der Mainau unter dem Winter „etwas gelitten“.

Finale Grüße,
Wolfgang

Mick Rodella:
Hallo Wolfgang,

schwarzhumorige Aussage auf dem Schild  :D.

Selbst im "mediterranen" Park zu Gleisweiler ist die Pflanze nach massiven Erfrierungen weit unten gekappt worden (2 Bilder vom 4. Juli). Die treiben wohl ganz gut wieder aus, das Stümpfchen in Datterode dürfte wohl ähnlich aussehen (hoffe ich mal, gell, Berni?).

Man wird sich wohl in unseren Breiten bei frei stehenden Exemplaren in Zukunft mit buschförmigen Erscheinungsformen abzufinden haben...

ernüchterte Grüße,
Micha

Joachim Maier:
Für meinen Geschmack stand die Wollemi Pine auf der Mainau viel zu offen da.

So war sie nicht nur Kälte und Nässe, sondern auch mehr Wind ausgesetzt.

Ich hätte sie in die U-Form des Schlosses gepflanzt. Dort wäre zumindest der Windeinfluss geringer gewesen. Oft ist es ja nicht die Kälte an sich, sondern austrocknende Winde, welche den Pflanzen in dieser anfälligen Zeit zu schaffen machen.

auf Wiederaustreiben hoffende Grüße

Joachim

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