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Autor Thema: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil  (Gelesen 20939 mal)

Tuff

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #30 am: 30-Januar-2009, 11:01 »

Hallo Zinnauer-Michael !

Jetzt hab ich endlich mal Zeit gehabt wenigstens den Anfang Deiner Berichte zu lesen ! Ich finde es total klasse was Du machst, ich würde liebend gerne dasselbe machen, Herkünfte in den Groves selber sammeln, wenn ich nur könnte !

Bin seh gespannt auf Fotos Deiner Jungbäume, besonders der Unterschiede im Habitus ! Und ich hoffe Du notierst auch mal was zu Frosthärte (welche verfärbt sich wie stark?) und Wuchsgeschwindigkeit (nimm immer eine Messlatte mit und häng zum Foto machen eine geeichte Farbplakette in die Zweige!)

Die Fläche hat keinen Wasseranschluß, was soll das heißen ? Müssen die Altbäume später dürsten ? Sollen sie überhaupt alt werden ?

Wie auch immer, das wird einmal eine tolle Fläche zum Ernten von Saatgut ! Man muß sich ja mal überlegen, daß solche Mischungen in den USA nicht oder kaum existieren. Da sind wir in Europa sicher Vorreiter !

Und schließlich noch herzlich Willkommen im Forum, Michael ! Es ist eine Freude für mich zu erleben wie dieser Platz auch die 'Großprojekte' (für unseren bisherigen Maßstab) anzieht !
Du wirst feststellen daß es hier bereits einige Waldbesitzer gibt.

Gruß, auch ein Michael !
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Fritz

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #31 am: 30-Januar-2009, 11:22 »

nimm immer eine Messlatte mit und häng zum Foto machen eine geeichte Farbplakette in die Zweige

Ohne "geeichte Farbplakette" geh ich gar nich mehr vor die Tür ...  ;D

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Zinnauer

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #32 am: 31-Januar-2009, 00:23 »

An alle und Lukas speziell:

Wo fang ich jetzt an... es gäbe so viel zu diskutieren?!

Lukas, gerne kannst du einen "Quastenbaum" haben. Es gibt 2 größere (sind am Boden etwa unterarmdick) und 2 kleinere (vielleicht daumendick). Es waren ursprünglich mehr, 8 oder 10. In einem strengeren Winter der letzten Jahre sind aber einige eingegangen - offensichtlich sind sie etwas weniger frosthart. 1 habe ich letztes Jahr für mich selbst ausgegraben - er soll ein Bonsai werden.

Meine Samen aus den Groves kann ich keinem Einzelbaum zuordnen. Meist nahm ich die Zapfen dort, wo mir die Bäume gefielen, also nach einer optischen Ansprache hinsichtlich Größe, Wuchsform und Gesundheit. Ich habe aber alle Zapfen vom Boden aufgelesen, also kann man sie unmöglich einem Einzelbaum zuordnen. Mit Sicherheit war ich beim Washington Tree und hab ein paar Zapfen mitgenommen. Aber im Prinzip sind meine Samen eine Mischung vieler Bäume aus den jeweiligen Groves. Ich finde das auch ganz gut, so ist die Erbgutstreuung größer. :D

Bei der Begründung dieser Fläche ging es mir hauptsächlich darum, dass es - wie es Michael (Tuff) bereits gesagt hat - ein guter Samenbestand wird. Genetisch müssten die Bäume fast die gesamte physiologische Bandbreite der Art enthalten, und werden in den nächsten Jahrzehnten auf die lokalen (~mitteleuropäischen)Bedingungen hin ausgelesen. Dazu kommen Hybrideffekte, die die Nachkommenschaft vielleicht noch vitaler machen. ;D

Zum Wasserbedürfnis: Ich bin sicher der Letzte, der nicht will, dass seine Bäumchen rasch wachsen. Ich frage mich allerdings, ob es den Bäumen (statisch im Hinblick auf Sturmfestigkeit und langfristig in Hinblick auf Gesundheit) gut tut, sie wie einen Germteig (Hefeteig) in die Höhe zu treiben. Und im Wald habe ich sowieso keine Möglichkeit zu gießen. Die Bäume müssen mit dem auskommen, was Petrus zu geben bereit ist. (Ich weiß schon: Sherman und die anderen Dicken stehen auf gut wasserversorgten Böden. Aber insgesamt in einem viel sommertrockeneren Klima, und da ist der Unterschied zu Mitteleuropa. Abgesehen von Extremjahren ist die Niederschlagsverteilung bei uns genau verkehrt zur Sierra, nämlich im Sommer am meisten. Und das genügt meistens. Mehr wollte ich dazu nicht sagen, fürchte aber, dass ich eine neuerliche Diskussion auslöse. ::))

Gruß vom Zinnauer
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Tuff

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #33 am: 31-Januar-2009, 03:12 »

Fritz,
Klar weiß ich doch, Du hast immer Deinen Greenpeace-Sticker auf allen Jacken...
Eine geeichte Farbplakette kann aber zB. auch eine Coladose sein. Oder ein Kasten Heineken.
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Tuff

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #34 am: 31-Januar-2009, 11:13 »

Hallo Michael-Willhelm-Zinnauer ! Sehr schöne Fläche hast Du da gefunden, die Lage und Vegetation (fette Mähwiese?) kommt mir zudem so vor als gäbe es da reichlich Wasser. Es wäre interessant die Topographie in google maps anzuschauen, magst Du vielleicht mal Koordinaten angeben ? Wenn es Dir öffentlich nicht recht ist, könntest Du sie mir auch via PM schicken (das Mail-Feature des Forum), oder im nicht-öffentlichen Community-Bereich erwähnen.

Hey Ragnar ! Ich bin zur Zeit im Streß aber da Du offensichtlich wirkliches Interesse hast, begrüße ich Dich herzlich - Willkommen Ragnar ! Es ist schön so ein weit entferntes Mitglied im Forum zu haben !

Hey Leute, ich bin auch ein Michael W. .... !
Ich könnt es ja mal mit tuffmicha versuchen ... oder TM ;)
« Letzte Änderung: 31-Januar-2009, 11:41 von Tuff »
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Michael D.

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #35 am: 31-Januar-2009, 15:58 »

Hallo,Ragnar !

Auch von mir ein herzliches Willkommen in unserem (langsam international werdenden) Forum !          Finde ich schön,daß es sich immer weiter herumspricht und sich Mammutbaum-Freunde aus verschiedenen Teilen Europas einfinden.Wobei mir nicht ganz klar ist,ob Du aus Schweden oder Norwegen bist .Ich finde es sehr spannend,zu erfahren, wie es bei Euch so Mammutmäßig aussieht ! 

Viele rotborkige Grüße ! Michael   8)

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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Chrossi

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #36 am: 31-Januar-2009, 17:41 »

Auch von mir ein herzliches Willkommen an Ragnar!! :) Viele Grüße nach Nordeuropa aus Mitteleuropa!! :)
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Joe

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #37 am: 31-Januar-2009, 19:49 »

Hallo Zinnauer, MaPr und die anderen österreichischen MB-Freunde,
in einem Bericht "über Anbauversuche fr....ländischer Baumarten in Österreich"
von F.Kristöfel steht: Auf 3 Versuchsflächen im Reinbestand in Göttweig/NÖ,
Dörfl/Burgenland, Leutschach/Steiermark stehen BM die aus Samen vom
Restbestand im Dunkelsteiner Wald stammen. Der maximale Durchmesser beträgt
im Alter von 18 Jahren 53,7 cm. Leider wird in diesem Bericht überwiegend
über Douglasie, Riesen-Tanne etc. geschrieben
Vielleicht weis ja einer von euch mehr darüber.
Gruß Joe
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Mick Rodella

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #38 am: 31-Januar-2009, 23:44 »

Hallo Ragnar,

Willkommen! Respekt für Dein gutes Deutsch!

Wenn es auf Island keine Mammutbäume gibt, musst Du eben anfangen!
Metasequoia ist recht frosthart, und in Reykjavik war es nie kälter als -24 Grad.
Für BM und KM ist es wohl im Winter zu dunkel.

Wette 1 Flasche Brennivin, dass Metasequoia funktioniert. Du brauchst eine kräftige Pflanze, etwa 50 cm gross. Im April pflanzen. Wikinger Bernhard schenkt Dir sicher eine!

(Hallo Michael Z.: bitte entschuldige, das gehört eigentlich alles nicht in Deinen Beitrag, aber hier gehts manchmal etwas drunter und drüber. Bin schon gespannt auf Deine Begegnung #3)

Lieben Gruß,
Micha
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Michael D.

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #39 am: 01-Februar-2009, 11:13 »

Hallo,Mick !

Wenn UM geht,denke ich,geht auch BM. Das Einzige dürfte ein geringerer Jahreszuwachs sein;das müßte Ragnar einfach mal ausprobieren.

Ragnar,wenn Du mal einen Versuch mit Sequoiadendron machen möchtest, könntest Du 2010 gerne einen Jungbaum von mir geschenkt bekommen.Du müßtest lediglich für die Versand-Kosten aufkommen.

Viele Grüße ! Michael  8)
« Letzte Änderung: 01-Februar-2009, 11:15 von Michael D. »
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Sir Cachelot

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #40 am: 01-Februar-2009, 20:22 »

Fritz,
Klar weiß ich doch, Du hast immer Deinen Greenpeace-Sticker auf allen Jacken...
Eine geeichte Farbplakette kann aber zB. auch eine Coladose sein. Oder ein Kasten Heineken.

Tuff, die Farbtafel ist eher kalibiriert statt geeicht. Eichen kann nur eine Eiche das Eichamt...
Es würde vermutlich reichen, wenn man eine 50%grau-Tafel nimmt.
Allerdings benötigt man dann auch noch einen farbmetrisch kalibrierten Monitor usw.
Da kaum ein Monitor den kompletten rgb-Farbraum einer guten Digicam darstellen kann, sind die meisten bearbeiteten Fotos naja.

Sorry für den Ausflug ins Halbwissen....klugscheißen ende.
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Ich bin viel zu faul, etwas unwichtiges zu tun

Tuff

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #41 am: 02-Februar-2009, 02:08 »

Peter, ich glaube wir sollten das Thema lieber woanders vertiefen....
« Letzte Änderung: 02-Februar-2009, 02:10 von Tuff »
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Lukas Wieser

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #42 am: 02-Februar-2009, 15:03 »

Mein lieber Bernhard! Wenn Du mich bei einem neuen Forumsmitglied schlecht machst, hat das nichts mit freier Meinungsäusserung zu tun! Kommt hinzu: Ob, und wann und was für eine Antwort Ragnar von mir bekommt geht doch Dich nichts an! Mit FUNDIERTER Kritik kann ich gut umgehen, was mich aber verdammt wütend macht ist, wenn man meine Beiträge pauschal als "Pseudowissen" bezeichnet und von Ungereimtheiten spricht! Ich habe extrem viel Zeit mit meinen MB verbracht, Berge von Berichten und Büchern über MB gelesen, und ich schreibe meine Beiträge nach bestem Wissen und Gewissen, da lasse ich mich auch von einem Bernhard nicht öffentlich beleidigen!!! Lukas Wieser.

An MaPr: Hallo Martin!:-) Nun, der Thread heißt ja nicht Zinnauer, sondern: Wie mir die Mammutbäume begegneten, da paßt meine Antwort auf Ragnar's Frage perfekt!;-) LG Lukas

An Zinnauer: Hallo Michael, danke für das Einstellen der Fotos!:-) Kompliment für Deinen Einsatz-tolles Projekt!:-) Leider sind es viel zu viele Bäume, zu eng gepflanzt!:-( Kleinschmit mag zwar recht haben, daß ein früher Kronenverbund mit einhergehenden Wurzelfusionen die BM etwas besser gegen Hallimaschbefall schützt, dafür werden Deine BM schon bald stark an Botrytisbefall leiden weil die Äste zu wenig Licht abbekommen!:-( Kommt hinzu, daß die BM ihre ganze Energie einsetzen um nach Oben zu schiessen-was statisch äusserst ungünstig ist!:-( Die Konkurrenz ist viel zu gross... Bitte bedenk dies: Ein BM mit 3m BHD braucht für sein Wurzelwerk durchschnittlich 5'000m2 Platz, hier haben wir 450-500 BM auf 7'500m2... Lieber Gruss Lukas.

An Sequotax: Hallo Remi!:-) Sag doch bitte mal was Deine Ziele sind!?:-) Was möchtest vorfinden, wenn Du als alter Mann mit 80 oder 90 Jahren durch Deine Pflanzungen läufst?:-) Gruss Lukas.

An Zinnauer: Hallo Michael!:-) Vielen Dank schon im Voraus, es wäre für mich eine grosse Ehre eines Deiner "Quastenbäumchen" im Spitalpark zu pflanzen!:-) Solche BM die es nicht im Handel gibt sind in einem Sortengarten quasi das Tüpfelchen auf's i!:-) Könntest Du mir im März einer der daumendicken Bäume per Post in einem Paket schicken???:-) Werde Dir die Unkosten vergüten, oder im Gegenzug ein Paket Zapfen meines Giganten schicken!:-) Es wäre mir eine Ehre wenn Du in Deine Pflanzung ein paar Sämlinge meines BHD 3.57m Giganten integrieren würdest!:-) (Bilder im Thread Fotos) Mein Gigant hat Riesenwuchs und überdurchschnittlich dicke grausilberne Rinde!:-) Einer seiner Sämlinge hat 2006 147.8cm gewachsen!;-) (2007:130cm 2008:142cm) Nun, statisch gibt es durch schnelles Wachstum keine Probleme!:-) Laut Prof.Knigge gibt es keinen Zusammenhang zwischen Holzdichte und Jahrringbreite, zudem ist die Holzqualität je nach Herkunft sehr verschieden!:-) Engringiges BM-Holz ist bes.brüchig, Gruss

An Widar: Hallo Ragnar!:-) Warum arrogant und unfreundlich? Es ist wirklich Deine Sache, ob Du glaubst was ich schreibe, und es ist nicht meine Aufgabe Dich zu überzeugen!:-) Das hat nichts mit Arroganz zu tun, schliesslich bin ich kein Lehrer!;-) Und zu dem wo ich Bernhard geschrieben habe: Er hat angefangen damit, ich war immer anständig zu ihm! Und ich lasse mich von ihm sicher nicht zum Deppen machen, auch wenn er im Forum sehr beliebt ist und am meisten Beiträge geschrieben hat! NICHT MIT MIR! Wenn Du konkrete Fragen hast, beantworte ich sie Dir gern Ragnar!:-) Wer mich anständig was fragt, bekommt eine ausführliche Antwort!:-) Gruss Lukas. Ps: Es ist immer der Ton der die Musik macht-vielleicht habe ich als Schweizer einfach andere Vorstellungen


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Lukas Wieser

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #43 am: 02-Februar-2009, 15:12 »

An Achim: Nun, wenn Du so behandelt werden willst, ist das Deine Sache... Ich kann nur sagen: Als mitlesender Gast hat es mich gestört, was für Antworten Du auf anständige Fragen bekommen hast!:-( Das ist meine freie Meinung, die wohl bestimmt der eine oder andere teilt... Zurück zur Sache: Drücke Dir die Daumen daß Deine Aussaat ein Erfolg wird!:-) Gruss Lukas.
« Letzte Änderung: 03-Februar-2009, 14:26 von Lukas Wieser »
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Zinnauer

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #44 am: 02-Februar-2009, 21:33 »

An Lukas und Michael (Tuff):

Muss mich zur Farbe melden:
Meinen Beobachtungen zufolge werden BMs bei höheren pH-Werten heller, gehen meist ins gelbliche. Ursache ist Eisenmangel. Eisen wiederum wird benötigt um Chlorophyll zu synthetisieren.
Weiters gibt es einen Wechsel im Laufe des Jahres. Frühjahrsnadeln sind heller, werden sie älter, dunkeln sie nach - gilt für alle Typen, grüne wie bläuliche. Bei den bläulichen kommt noch hinzu, dass sie im Laufe des Jahres wiederum (scheinbar) grüner werden, weil ein Teil der Bläuung von meist weißen, je nach Typ unterschiedlich starken, Wachsauflagen stammt, die sich durch Regen, Schnee, mechanische Kontakte nach und nach abreiben.

Beste Grüße vom Zinnauer
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