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Autor Thema: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"  (Gelesen 596309 mal)

sequoiaundco

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #1035 am: 06-August-2012, 17:04 »

Hallo Remi,

die KMs sehen wirklich oben rum gut aus. Wenn jetzt noch Wurzeln dazu kommen und dann sauber gestäbt wird, passen sie in 2 Jahren gut in meinen Wald. Im Tausch gegen Tervurensämlinge ?

Zitat
Wieso gibt es eigentlich keinen MG-Klon zu kaufen ?
Der Baum ist doch in Fachkreisen für seine Winterhärte bekannt - und da hat ihn keiner vermehrt ?
Die alte Schnippelei = Diebstahldiskussion möchte ich nicht wieder beginnen. Ich musste Herrn Backes, dem ehemaligen Leiter in MG, jedenfalls versprechen, dass die paar Vermehrungsäste, aus denen mein "Mutterbaum" entstand, damals nur für den Eigengebrauch entnommen werden. Wer in Parks für kommerziellen Nutzen schnippelt und das auch noch offen zum Verkauf anbietet, wandelt auf dünnem Eis!
Zitat
Worin besteht der Vorteil seines Nachkömmlings 'Les Barres' gegenüber dem Mutterbaum ?
Im genetischen Material gibt es keinen wahrscheinlich keinen. Aber Les Barres sind sicherlich zumindest als junge Stecklinge wüchsiger und gradschäftiger als deine Zweige, da sie von juvenilisierten Stockausschlägen geschnitten wurden.

generativaktiv   chris (sequoiaundco)
« Letzte Änderung: 06-August-2012, 20:19 von sequoiaundco »
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Tuff

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #1036 am: 06-August-2012, 18:02 »


- BM 'Walenstadt' (Gigant, Schwesterbaum, Spitalpark):   schlechte Frosttoleranz, viele Tote, im Wald Verluste des Leittriebes...


Hallo Remi !

Das ist interessant. Hast Du Fotos von den Geschädigten ? Ich habe 2009 einen (einzigen) Walenstadt-Sämling von Wolfgag 'Wayne' bekommen, der im letzten Winter praktisch keine Frostschäden aufwies. Die Fläche ist voll im Wind, auf 400m im Bergischen Land nahe der Grenze zum Sauerland, und wir hatten dort wochenlang -20°C, und monatelang starken Wind, ohne Schnee.

Zum Vergleich: Nicht-selektierte, vor > 10 Jahren gekaufte BM auf derselben Fläche wiesen sehr unterschiedliche Schäden auf, von gar keine (eine natürliche Mutation) bis erhebliche (der Schnellwüchisgte).

Meiner Ansicht nach können die individuellen Unterschiede von Sämlingen eines Groves, oder sogar desselben Mutterbaumes, größer sein als die zwischen Herkünften verschiedener Groves.

Zitat
- BM 'Black Mountain', BM 'Converse Basin' und BM 'Whitacker Forest:   kaum Ausfälle, empfehlenswert !

Ich habe bei meinen Converse Sämlingen (seit der Keimung permanent draussen, zuerst in Anzuchtlästen, dann mit ca. 5cm Höhe ausgepflanzt) wiederholt beobachtet, daß sie durch den Winter stark gelitten haben und darauf im Frühling teilweise ausfielen, die Überlebenden haben jedoch eine erstaunliche Regenerationkraft gezeigt. Das würde ich nicht gerade 'Frosthärte' nennen, es ist aber für meinen Genpool akzeptabel, oder sogar eine wertvolle Bereicherung.

Im Anhang ein paar Fotos des Walenstädters (siehe Datum im Dateinamen).

lg Michael
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Tuff

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #1037 am: 06-August-2012, 18:03 »

Dazu noch ein Bild eines ungefähr gleichalten Schweizers aus Trogen (ebenfalls von Wayne, Anzucht Wieser.) Dem gehts ebenfalls gut, obwohl er kleiner ist, weil er bei Anlieferung sehr schwach war und nun im Halbschatten unter Schirm (dafür aber sehr geschützt) steht.
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Waldläufer

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #1038 am: 06-August-2012, 20:11 »

Hallo,
nun scheint ja die Sorte "Les Barres" die letzte Hoffnung frostgeplagter Redwoodfreunde zu sein.
Nach dem Nimbus die diese Sorte im Forum genießt war ich erstaunt im Internet keine konkreten Aussagen die auf Erfahrungen beruhen zur Frosthärte zu finden.
Außer "soll" und "könnte" leider nichts. Das soll nun nicht heißen daß an der Sache nichts dran ist - es wäre aber schön wenn sich einige Leute die wirklich praktische
Erfahrungen über längere Zeit mit dieser Sorte im Vergleich zu anderen Herkünften gemacht haben melden würden.
Wenn jetzt der Mönchengladbacher Baum der Stecklingsmutterbaum von "Les Barres" ist so berechtigt die klimatische Lage von Mönchengladbach allein noch keineswegs die Tatsache daß es sich hierbei um einen besonders frostharten Baum handelt, da Mönchengladbach eine der mildesten Lagen wie auch Kaldenkirchen
in der BRD ist.
Im Register stehen die Km auf der Mainau im Bereich Rosenpromenade weiterhin als "Les Barres" drin. Ich hatte schon mehrfach darauf hingewiesen,
daß diese nach dem langen aber nicht ultrakalten Winter 1995/96 sehr stark zurückgefroren waren.
Auf der Mainau sind mir diese Redwoods aufgefallen weil sie wie eine Gartenversion wirkten, also kleiner und schwachwüchsiger, jedoch attraktiv aufgrund der
bläulichen Farbe.
Für den Forst habe ich diese Les Barres aber auf Anhieb nicht als geeignet eingestuft. Außerdem wirkt eine zu bläuliche Farbe im Wald störend.
Auf jeden Fall sollte jetzt mal anhand von Vergleichstests Klarheit über Frosthärte und Wüchsigkeit von "Les Barres" geschaffen werden.

Nun ist der "Gigant von Walenstadt" zweifellos ein beeindruckendes Exemplar - sofern er tatsächlich einzeln steht natürlich trotzdem selbstbestäubungsgefährdet.
Tatsächlich gibt es gar nicht so wenige Provenienzversuche die nur den Nachteil haben daß sie sich öfters widersprechen hinsichtlich der besten Herkünfte.
Nachdem die gefundenen Unterschiede doch sowieso äußerst gering sind aufgrund des kleinen Verbreitungsgebietes sollte man sich da nicht unnötig hineinsteigern
und zur Kenntnis nehmen, daß vermutlich alle Herkünfte die aus dem zentralen Verbreitungsbebiet und größeren Groves stammen geeignet sind.
Hierbei sollte man sich eben auf die diversen wuchsstarken nicht isolierten Plusbäume als Samenquelle stützen, wie es ja wohl in der Praxis gemacht wird.
Diese amerikanischen Herkünfte würde ich diversen dt. Herkünften vorziehen bei denen ich doch eine größere Selbstbestäubungsgefahr sehe.

                                                             Viele Grüße            Bernt
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sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #1039 am: 06-August-2012, 23:24 »

@ Chris:
Ich war auch nicht der Meinung, dass ein Privatmann jetzt Kommerz mit dem MG-KM betreiben sollte !
Aber ließe sich nicht z.B. eine Art Lizenz für unseren Mammutbaum-Verein erwerben... ?
(Wäre vielleicht eine gute Sache, wenn auch Forumsmitglieder Stecklinge ihrer besten Bäume zur Verfügung stellten und wir diese über den Verein vermarkteten - ist ein anderer Thread, ich weiß !)


@ Michael ('Tuff'):
Anbei drei letzten Herbst gepflanzte 'Walenstädter':  1* 'Gigant', 1* 'Schwesterbaum' und 1* 'Spitalpark'...
Die in der Nähe gepflanzten 'Mountain Home' und 'Black Mountain' wurden zwar ebenfalls geschädigt, haben sich aber weitgehend (mit erhaltenem Leittrieb) wieder erholt...
Aktuellere Fotos habe ich leider (noch) nicht.
Aber an dieser Stelle eine kleine Zwischenbemerkung:
Die Pappe hat sich eindeutig bewährt ! Sie hat das Unkraut ferngehalten, die Wasserversorgung aber nicht gestört...
« Letzte Änderung: 06-August-2012, 23:47 von sequotax »
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sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #1040 am: 06-August-2012, 23:44 »

@ Bernt:
Auch ich würde nicht mein letztes Hemd auf 'Les Barres' verwetten !
Ich habe drei Exemplare, die allesamt den letzten Winter zwar überstanden, aber Blessuren davongetragen haben...
Mein Garten-'Les Barres' stand relativ ungeschützt Wind und Sonne ausgesetzt in schlechter Erde. Es gab Erfrierungen - sein Leittrieb hat zwar (knapp) überlebt, der Zuwachs dieses Jahres ist jedoch mehr als bescheiden...

Ich denke, dass beispielsweise einige meiner überlebenden KMs 'Oregon' härter sind...
Also - unbedingt weiterzüchten, neue Kultivare generieren !!!

Besten Gruß,  Remi
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Tuff

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #1041 am: 07-August-2012, 00:57 »

Remi,

Hast Du die Schweizer denn direkt aus den Töpfen in den Wald gepflanzt ? Ich habe damals erstmal nachgeschaut und festgestellt daß die Wurzeln sehr schlimm verwachsen waren. Hier ein paar Fotos, so wie ich sie von Wayne bekommen habe.
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Tuff

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #1042 am: 07-August-2012, 01:03 »

Wayne hat nichts damit zu tun, er hat sie ja bloß weitergeschickt. Ich nehme mal an, daß Lukas Wieser die Sämlinge in den kleinen Töpfen mit seinem Turbo-Wuxal behandelt hat ohne umzutopfen. Das Ergebnis erschien mir sehr bedenklich und ich habe die Wurzeln sorgfältig auseinandergedröselt und die 3 Bäumchen dann erst noch für 2 1/2 Monate in meinem Sumpfbeet hochgepäppelt, um den Pflanzschock zu mildern.
(Der Hausener ist im Winter durch Mäusefrass ausgefallen, Stamm mehrere cm komplett hoch geringelt. Der hätte es sonst auch geschafft. Schade. Heute verwende ich PLastik-Mauskragen.)
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Waldläufer

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #1043 am: 07-August-2012, 07:53 »

Hallo Remi,
für den Standort in Burgsalach sieht dein "Les Barres" sehr gut aus.
Trotzdem gilt es natürlich zu bedenken welche Gesamteigenschaften eine Sorte hat und für welchen Zweck sie dahr geeignet erscheint.
Ich denke ich habe das hinreichend angerissen. Auf jeden Fall sollte man sich nicht kritiklos der Legendenbildung hingeben.
Auch ich denke, daß man sich nicht auf den paar bekannten Selektionen ausruhen sollte sondern nach neuen Kanditaten mit guten Winterhärte - und
Wuchseigenschaften Ausschau halten sollte.
Mich würde mal interessieren wie sich die amerikanische Sorte(n) bei dir bewährt haben.

                                                                         VG               Bernt
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sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #1044 am: 07-August-2012, 09:38 »

Ja Tuff,

ich pflanze direkt aus dem Topf in die Erde, ohne die Wurzeln zu entwirren...

Allerdings vertopfe ich sehr früh in relativ große Container, so dass ich den Wurzeln einigermaßen Entfaltungsmöglichkeiten gebe.

Anbei Fotos der Pflanzung eines 'Walenstädter Giganten', der - glaube ich - noch lebt (allerdings ohne Leittrieb):
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sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #1045 am: 07-August-2012, 09:54 »

Mich würde mal interessieren wie sich die amerikanische Sorte(n) bei dir bewährt haben.

Hallo Bernt,

da besitze ich lediglich den KM 'Soquel', der nach diesem Winter total erfroren zu sein schien, jetzt aber an allen möglichen Stellen wieder ausgetrieben hat...

Dann vielleicht noch den KM 'Kalte Sophie' (stammt ja aus den USA - oder zählt der als eingedeutscht ?):
Zwei relativ geschützte im Wald (Areal 3) haben ohne größere Probleme überlebt, einer ist komplett erfroren (Areal 1) und der jüngste, der im Topf im Pferdestall überwintert hat, treibt aus zentralen Bereichen gerade eben mal so wieder aus. In der Summe NICHT der Megahit !

Andere Amerikanische Sorten habe ich (noch) nicht, hätte aber natürlich Interesse !
Wo kann man die denn am einfachsten erwerben ?

LG,  Remi
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Bakersfield

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #1046 am: 07-August-2012, 11:36 »

Allerdings vertopfe ich sehr früh in relativ große Container, so dass ich den Wurzeln einigermaßen Entfaltungsmöglichkeiten gebe.

Anbei Fotos der Pflanzung eines 'Walenstädter Giganten', der - glaube ich - noch lebt (allerdings ohne Leittrieb):

Hi Remi,

zwei Fragen zu den Bildern. Weißt du noch, welches Volumen der Topf hatte und wie alt der BM bei der Pflanzung war?

Vergleichende Grüße,
Frank
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"And it smells like rain, Maybe even thunder, Won't you keep us from all harm, Wonderful redwood tree"
"Redwood Tree" - Van Morrison (Album "Saint Dominic's Preview" 1972)

Waldläufer

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #1047 am: 07-August-2012, 12:38 »

Hallo Remi,
ja woher bekommt man die schönen amerikanischen Sorten.
Die eine oder andere holländische Baumschule hat vielleicht welche, aber oft nicht vorrätig.
Vor kurzem bin ich im Internet über eine Seite gestolpert die jede Menge Raritäten anbietet, die aber offensichtlich selbst nicht
unbedingt diese vorrätig hat sondern versucht diese zu beschaffen.
www.divaplant.de  dort gibt es neben den Magnolien noch eine seperate Gehölzliste auch mit an die 10 Redwoodsorten wie Woodland oder Wintergreen.
Man kann aber per E-Mail nur einen Wusch äußerm der dann bearbeitet wird.
Unter winterhart verstehen die Amerikaner allerdings auch nur Werte bis -18°C. Damit ist nicht jedem geholfen.

                                                             VG              Bernt
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sequotax

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #1048 am: 07-August-2012, 13:32 »

...zwei Fragen zu den Bildern. Weißt du noch, welches Volumen der Topf hatte und wie alt der BM bei der Pflanzung war?

Hi Frank !

- Das Topfvolumen beträgt 18 Liter !

- Aussaat war (nach längerer Recherche...) am 06.08.2009 !
(Die Keimquote lag nicht so hoch - dennoch säe ich mittlerweile etwas sparsamer...  ;))

LG,  Remi
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denniz

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Re: Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
« Antwort #1049 am: 07-August-2012, 17:04 »

Hallo Allerseits,
Schön das die Stimmung wieder etwas konstruktiver geworden ist hier in Remis Thread.
Ich schlage vor bezüglich der Frosthärte von KM einen eigenen Thread oder eine Formulardatenbank
zu eröffnen , in der wir alle unsere Erfahrungen mit den verschiedenen Sorten preisgeben.
Es wäre toll wenn wir unsere Stärke (viele verschiedene Standorte in Zone 6-8) ausnutzen,
und zusammen daran arbeiten könnten.

Ich stelle mir das so vor: Thermometer direkt an vielversprechender Pflanze, Dokumentation der
Temperaturverläufe und eine Standortbeschreibung.
Die kalte Sophie beispielsweise stammt von einer Pflanze ab, und ist von einigen von uns gepflanzt worden.
Mönchengladbacher und Oregon , das Burgholz/Kaldenkirchen-Material ist bisher ja auch immer wieder im Spiel.

Ich habe kürzlich mit einem unserer Kunden über Genanalysen gesprochen und warte auf ein Angebot.
(Les Barres= MG?  Kalte Sophie ist optisch sehr identisch mit dem MG-Baum.. usw,)

Ein Austausch von Bäumen, um an verschiedenen Standorten zu testen, passiert ja hier schon auf unkommerzieller
Basis, das macht mich ehrlich gesagt glücklich..  :)  ;)

schöne Grüsse aus 7b
Denniz
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