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Mammutbaum-Projekt "Burgsalach"
sequotax:
Es ist Zeit für einen kurzen Blick auf die Entwicklung des BM-Bestandes von Areal 1: :)
Die Bedingungen dort sind hart - steinig-karger Boden, Sonne und Frost, Unkraut...
Dennoch haben die meisten überlebt und imponieren nun recht robust und der Situation gefeit !
Hier zunächst ein Blick aus der Ferne (von Nord) und dann einer von innen (von Ost nach West):
sequotax:
Jetzt Einzelportraits von drei der besten BMs in diesem Bereich...
Tuff:
Hallo Remi ! Interessante Bilder, wie immer !
sequotax:
...und zuletzt ein Übersichtsschwenk !
Hey, die sind noch klein - aber das wird schon noch !!! :D
LGs aus Burgsalach !
Tuff:
Sind die McKinleys etwas feinastiger und etwas mehr hellgraubläulich als andere ?
Areal 1 scheint mir wenigstens für Jungpflanzen sehr gut geeignet. Die sehen gesund aus. Eventuell fehlt noch etwas Humus im Boden (Nährstoff-Puffer). Ich würde jeden Schlagraum / Grünschnitt an immer neuen Plätzen vor Ort verbrennen (Kalium-Düngung). So kann man auch kleine Bereiche wieder 'auf Null' setzen, was Unkraut und Gebüsch angeht. Das Ergebnis kann ganz hübsch sein. - Hoffentlich gibt es dort auch für Altbäume noch genug Wasser im Sommer.
Windkraftanlagen ... der natürliche Feind der Mammutbäume ... in den auf 20 - 30 Jahren ausgelegten (bzw. im Falle des zukünftigen Repowering im Prinzip unbefristet) angelegten Pachtverträgen verpflichten sich die Verpächter der Flächen normalerweise, in rund 1000 m Umkreis keine Bäume anzupflanzen. Und Giganten werden auf keinen Fall geduldet. Watt dem eenen sin Uhl ...
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