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Autor Thema: Meine Erfahrungen mit BM Samen  (Gelesen 37151 mal)

takatapetry

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Meine Erfahrungen mit BM Samen
« am: 12-Juni-2008, 21:59 »

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« Letzte Änderung: 03-August-2011, 21:57 von takatapetry »
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Joergel

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Re: Meine Erfahrungen mit BM Samen
« Antwort #1 am: 12-Juni-2008, 23:21 »

Ich kann deine Beobachtungen nur unterstützen. Ich habe dieses Jahr auch alle Mammutbaum-Arten in verhältnismäßig großem Umfang ausgesät und in Ergänzung bzw. zur Stützung deiner Beobachtungen Folgendes festgestellt:

- Anzuchterde oder Kokosquellerde: Von der Keimrate und der Überlebenschance her kaum ein Unterschied, allerdings bietet die Kokosquellerde noch mal deutlich weniger Nährstoffe als Anzuchterde, so dass man die Samen nicht wie ich drei Monate lang in der Erde lassen sollte (kaum mehr Wachstum nach kurzer Zeit, aber auch wenig Ausfälle)
- Von Anfang an ist viel Sonne wichtig. Meiner Meinung nach lieber weniger Gewächshauseffekt aber dafür mehr Sonne (mit Gewächshaus wird die Sonne schnell zum Feind, falls es zu heiß wird).
- genug Wasser halte ich auch für wichtig. Ich habe die ersten Wochen recht oft gesprüht und kaum direkt gegossen.
- Noch offen ist nach meiner Erfahrung die Frage, ob es besser ist, die Samen mit Erde zu bedecken oder nicht. Ohne Bedeckung hatte ich auch Keimraten von ca. 30 %.
- Ich hatte die Erde nach ca. 2 Wochen mit einer dünnen Schicht Quarzsand abgedeckt und damit enorm gute Erfahrungen gemacht. Meiner Meinung nach hat der Sand mehrere positive Wirkungen: Er verhindert das Austrocknen der Erde, er schützt vor Schimmel, er reduziert die Eiablage von z. B. Trauermücken und eventuell reflektiert er sogar einen Teil des einfallenden Lichts zurück auf die Pflanzen.
- Die ersten Samen keimten nach ca. 7 Tagen bei allen drei Arten. Aber wie Nobby schon erwähnt hat, gibt es auch nach einigen Wochen noch neue Keimlinge (nach ca. 2 Monaten hat sich aber kaum mehr was getan).
- Sehr hilfreich wäre ein hohes Aussaatgefäß. Meins war leider nur mit ca. 6 cm Erde bedeckt, so dass sich die Wurzeln häufig am Boden entlang schlängelten. Nach drei Monaten wurde umgetopft und einige Samen hatten Wurzeln von bis zu etwa 30 cm Länge (!).

Vieleicht helfen unsere Erfahrungen ja bei künftigen Aussaaten.
Viele Grüße
Jörg
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Tuff

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Re: Meine Erfahrungen mit BM Samen
« Antwort #2 am: 13-Juni-2008, 01:22 »

Klasse Norbert daß Du das so sorgfältig beobachtet hast (und soviel Zeit hast Du ja auch nicht wenn ich mich recht erinnere, ich sag nur 60h Woche) und Dir die mühe gemacht hast es mal aufzuschreiben !

Ich möchte auf einen Punkt näher eingehen:

Da meine Aussaat von April an im Freien steht habe ich beobachtet, das die jungen Keimlinge am besten bei schwül warmen Wetter im Halbschatten wachsen.

Ich denke Luftfeuchte und Wärme sind immer gut. Wärme ist ja nicht gleich Hitze. Wenn man Überhitzung ausschließen kann, scheint der Minitreibhaus-Ansatz eine interessante Alternative.

Wie steht es nun mit dem Sonnenlicht ? Ich bin sicher daß man ganz früh im Jahr (März bis April) gar nicht genug Sonne an die Keimlinge bringen kann.
Wachsen sie im Schatten sind sie zunächst weniger vital und sind weniger widerstandsfähig gegen Pilze. Das ist unabhängig von der Größe der Pflanze sondern hängt davon ab wie fest die äußeren Zellwände und die Wachs-Schicht (Kutikula) sind. Lange dünne Triebe einer relativ großen Pflanze können sehr schwache Zellwände haben. Es ist unter diesen Umständen besser wenn die Pflanzen etwas langsamer wachsen und kompakter sind, diese Form entwickelt sich typischerweise bei viel Sonne und nicht zu viel Wasser. Vielleicht kann eine konsequent geschlossene Abdeckung aber effetkiv vor Pilzsporen schützen ? Bei Dir hat es offenbar gut funktioniert - ohne direkte Sonne aber doch hell genug, ist bisher keiner braun geworden und abgestorben. Ich hoffe das wird auch so bleiben.

Deine Beobachtungen zeigen auch welche wichtige Rolle Wärme für die Keimung spielt,    unabhängig von der Photosynthese. Das heißt, hierzu ist direkte Sonnenstrahlung nicht nötig, für die Samen und die Keimung selbst ist sie sogar eher schädlich. Die nötige Wärme kann besser durch die Zimmerwärme oder eine Heizung zugeführt werden.
Vielleicht ist die Wärme schon bei der Frage entscheidend ob ein Same überhaupt keimt !
Das ist im Freiland von enormer Bedeutung. Das Zeitfenster, in dem es endlich warm genug ist, ohne daß die Sonne gleich alles verbrennt, ist in manchem Jahr einfach zu kurz, dann gibt es keine Verjüngung. Was zählt ist daß es auch im Mai / Juni und bis in den Juli hinein regelmäßig Wolken hat und regnet, so daß die Samen gut keimen und die Keimlinge eine Chance haben tiefe Wurzeln zu machen.
« Letzte Änderung: 18-Juni-2008, 15:09 von Tuff »
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Tuff

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Re: Meine Erfahrungen mit BM Samen
« Antwort #3 am: 13-Juni-2008, 01:34 »

Das gleiche gilt natürlich für Dich Jörg ! Du bist ja von Anfang an ein guter Beobachter gewesen und hast immer wieder mal mitgeteilt wie es aussieht.

Deinen Hinweis zum Nährstoffangebot werde ich mir zu Herzen nehmen. In meinen Vulkangranulatkästen ist praktisch kein Stickstoff. Für die Keimungsphase war das ok. Jetzt in der Hauptwachstumsphase ist etwas Stickstoff aber einfach notwendig. Irgendworaus muß Mammutbaum ja die stickstoffhaltigen Aminosäuren und Proteine aufbauen die einen wesentlichen Teil jeder Zelle ausmachen. (Ich hatte mir vorgestellt daß bei meinem Versuch das Sumpfwasser genügend Nährstoffe enthält. Aber gerade Stickstoff könnte fehlen) - Also werde ich irgendwie düngen müssen. Es muß aber ein paar Wochen lang halten, in Sonne und Regen...hmmm...
« Letzte Änderung: 13-Juni-2008, 01:42 von Tuff »
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Nick

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Re: Meine Erfahrungen mit BM Samen
« Antwort #4 am: 14-Juni-2008, 10:11 »

Hallo ihr BM-Züchter,

wie ich finde ein sehr interessantes Thema Norbert.

Gebündelt wären diese Informatione mit Sicherheit etwas für´s Wiki, Lutz?

Im großen und ganzen, kann ich eure Beobachtungen teilen, daher nur noch ein paar Ergänzungen.


95% meiner Keimlinge keimten bis zur 4ten Woche.
Alles was danach kam, wächst nur sehr langsam und kümmert ein wenig vor sich hin.
Dies konnte ich schon des öfteren beobachten, daher für mich ein Zeichen, dass nach der 4ten Woche nicht mehr viel geht.


Die Sache mit dem Gewächshaus:

Für die Anzucht ist eine schwüle, feucht-warme Luft meiner Meinung nach "Bedingung", beschleunigt auf jeden Fall die Keimung.

Kleines Bsp.: Hatte eine Pflanzschale mit Samen 3 Wochen ohne Abdeckung stehen, immer feucht: keine Keimung
Ab 3ter Woche mit Folie abgedeckt, begann innerhalb von 2 Tagen die Keimung.

Das Problem ist nur, wie lange dürfen die Keimlinge unter Treibhaus-Bedingungen wachsen?


Meine Beobachtung, höchstens 4 Wochen nach dem einsäen. Dass heißt nach dem aufgehen nur noch 1-2 Wochen.

Danach gewöhnen sie sich an die feuchte Luft, nehem zu viel Wasser über die Blätter auf und bilden langsamer Wurzeln aus.
Auch wenn sie unter diesen Bedingungen schneller in die Höhe wachsen, macht es das pickieren sehr schwer.

Dadurch hab ich einiger meiner Keimlinge verloren, weil sie einfach ausgetrocknet sind. (das passiert mir nicht nochmal)  >:(

Mein persönliches Fazit: Treibhaus beschleunigt die Keimung, danach aber sofort ins freie.


Wie Norbert schon sagt, es sind Erfahrungen die gemacht wurden sind und anderen ist es vielleicht ganz anders ergangen.
Wenn jemand noch Beobachtungen bei der Anzucht gemacht hat, oder ganz anders vorgeht, dann her damit!!!

So kann vielleicht mit der Zeit eine schöne Übersicht zur Anzucht entstehen, um möglichst viele Keimlinge durch zu bringen.

Viele Grüße
Nick
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Joergel

  • Gast
Re: Meine Erfahrungen mit BM Samen
« Antwort #5 am: 15-Juni-2008, 15:02 »

Ich denke auch dass ein Treibhaus am Anfang sehr sinnvoll sein kann. Allerdings habe ich trotzdem sehr oft (praktisch täglich) gelüftet, damit sie sich an normale Luft gewöhnen können und vor allem um Pilzen und Schimmel vorzubeugen (das hat mich mal eine Menge Keimlinge gekostet).
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Nick

  • Gast
Re: Meine Erfahrungen mit BM Samen
« Antwort #6 am: 15-Juni-2008, 15:15 »

Hi Jörg,

gelüftet wurde bei mir auch regelmäßig. Gerade wie du sagst, um Schimmelbildung vorzubeugen.

Wie schon gesagt, haben sie sich dennoch an die Luftfeuchte gewöhnt und sind dann eingegangen (waren aber zum Glück nicht viele).
Jetzt weiß ichs besser, Wayne seine leben alle noch :)
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Odysseus

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Re: Meine Erfahrungen mit BM Samen
« Antwort #7 am: 18-Juni-2008, 16:16 »

Zitat
es kommen zu viele.
seht selbst.

I wish it were true for my seeds as well. LOL.
Bei mir ist die Hose fast ganz tot.

Prima dokumentiert und klasse Erfolg. Gönne ich euch.

Ich hatte ja Samen von einem, na ja, etwa 25-30jährigen, einzeln stehenden Heidelberger Küstenmammutbaum ausgesät: Keimprozentzahl: 1%. Immerhin. (2 Keimlinge scheinen es gegen die Umfallerkrankheit zu packen, 2 sind schon hinüber.).
Aufgelesene Metasequoia-Samen (2 Bäume nebeneinander: Mannheim): Keimprozentzahl: 2% (= 2 Keimlinge; aber: Die (mickrigen) Keimlinge (einer ist übrig) schaffen es nicht, ihr Hütchen abzuwerfen.
Von wunderschönem S. giganteum (Weinheim/Hermannshof) Samen aus unten abgeschnittenen Zapfen Keimprozentzahl: 0%.
Von meinem eigenen S. giganteum abgeschnittene, trockene Zapfen: Keimprozentzahl: 0%
Von meinem eigenen S. giganteum abgeschnittene grüne Zapfen, seit 10 Tagen ausgesät (nicht stratifiziert, nicht gewässert): bisher 0%.

Morgen säe ich aus: Samen aus eigenen, gewässerten, grünen S. giganteum-Zapfen.
Nächste Woche säe ich aus: stratifizierte Samen aus eigenen, gewässerten, grünen S. giganteum-Zapfen.
Mal sehen.

Habe gerade bei Noss F. Reed, "The Redwood Forest: Ecology..." (ISBN: 1-55963-726-9) gelesen, dass aus Inzucht hervorgegangene S. sempervirens viel schwächer wachsen würden als fremdbestäubte.
Meine Heidelberger KM-Samen sind wohl sicher Inzuchtsamen, ebenso meine BM-Samen.

Viele Grüße
Walter

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Odysseus

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Re: Meine Erfahrungen mit BM Samen
« Antwort #8 am: 18-Juni-2008, 17:56 »

Zitat
hallo walter,
ich hatte schon samen direkt aus californien, grant grove, geklaute zapfen 
samen aus zwei anderen ebay ersteigerungen und natürlich samen von wayne.
die aus californien sind gut gekeimt, ca. 20 %.
die ersteigerten samen rechnerische 0,3 %.
die von wayne an die 30 %, und da weis ich noch nicht was kommt, weil ich meine aussaat 8 wochen mindestens stehen lasse bevor ich sie kompostiere.

LG
nobby

Klasse, Norbert,
wenn Waynes Samen und die aus Kalifornien mitgenommenen so gut keimen.

Mir geht's nicht darum, möglichst viele Sämlinge zu bekommen (sonst hätte ich mich schon an Wayne gewendet), sondern (wie wohl auch Tuff) herauszubekommen, welche Strategie ist die beste, um Samen von hier wachsenden Bäumen zum Keimen und zum Überleben zu bringen.

Meine selbst gezogenen Bäume aus den 1980er Jahren stammen von Samen aus Kalifornien, und die hatten eine Riesenkeimrate.
Ich hatte etwa einen Quadratmeter (einfach auf Erde in eingezäuntes Feld auf ehemaligem Acker) eingesät und hunderte Samen sind aufgegangen. Etwa 10 haben die Umfallerkrankheit überstanden oder nicht bekommen. Darunter der Baum, von dem ich jetzt Samen ausgesät habe.

Viele Grüße
Walter
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Odysseus

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Re: Meine Erfahrungen mit BM Samen
« Antwort #9 am: 18-Juni-2008, 20:10 »

Zitat von: Odysseus am Heute um 17:56
Etwa 10 haben die Umfallerkrankheit überstanden

jetzt musst du mir helfen   wassn das?

Is, wenn Keimlinge kriegen weichen Stiel. Unten an der Erde. Stiel knickt um, und Keimling is hin. - Futsch.
Isn Pilz, der Keimlinge umnietet auf Nimmerwiedersehen. Host mi?

Pilz ist oft in Erde. Kriegen Keimlinge mancher Arten. Nicht aller Arten. Mammut sehr empfindlich. Tuff sagt dir alles dazu.

Grüße
Walter
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Tuff

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Re: Meine Erfahrungen mit BM Samen
« Antwort #10 am: 19-Juni-2008, 01:56 »

Tuff sagen How. Weißer Krieger Wal-Ter sprechen mit einer Zunge.
Häuptling Taka Ta Petry schauen
http://www.rngr.net/Publications/ghs/charcoal-root-disease/file (pdf)

auch schauen Büffelhaut in Nachbarwigwam
http://mbreg.de/forum/index.php?topic=1262.msg11356#msg11356
« Letzte Änderung: 19-Juni-2008, 02:15 von Tuff »
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Nick

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Re: Meine Erfahrungen mit BM Samen
« Antwort #11 am: 22-Juni-2008, 01:39 »

Meine fallen derzeit leider auch um. >:(
Bis jetzt nur sehr vereinzeilt, kann nur hoffen das es dabei bleibt.

Hier mal ne Vergrößerung von einem der bald kapput gehen wird.  :-\
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Odysseus

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Re: Meine Erfahrungen mit BM Samen
« Antwort #12 am: 22-Juni-2008, 12:06 »

Hi Norbert,
schätze auch, der Pilz ist in der Erde.

Guck mal hier: der umfallende KM-Keimling ist aus Nogent-sur-Vernisson. Ausgegraben, mitgenommen, hier mitsamt etwas Erde aus Nogent, die noch dran war, eingebuddelt.
Der (noch) gesunde KM-Keimling (aus Heidelberger Samen) ist hier aufgegangen in Kokohum.

Grüße
Walter
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Nick

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Re: Meine Erfahrungen mit BM Samen
« Antwort #13 am: 22-Juni-2008, 12:21 »

wenn das mit der umfallkrankheit ein pilz ist der in der erde drin ist, dann solte ich wohl zum vereinzeln wieder keimfreie anzuchtserde verwenden, um diesen riesiko vorzubeugen.

Hallo Norbert,

wie ich finde keine gute Idee.
Meine fallen ja auch in Anzuchterde um. Vereinzeln würde ich auf jeden Fall in Blumenerde (von mir aus auch irgend ne Mischung, wie es eben jedem gefällt). Aber auf jeden Fall brauchen sie Nährstoffe, sonst bleiben sie noch länger gengen Pilze anfällig und stagnieren im Wachstum.
Desweiteren denke ich, dass sie nur die ersten paar Wochen diese Anfälligkeit zeigen. Wenn sie soweit sind dass du sie vereinzeln kannst, fällt keiner mehr um. (das sind zumindest meine Beobachtungen)

VG Nick
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Joergel

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Re: Meine Erfahrungen mit BM Samen
« Antwort #14 am: 22-Juni-2008, 17:25 »

Auch von mir noch was zur Umfallkrankheit: Ich hatte vor zwei Jahren sehr viele "Umfälle". Dieses Jahr praktisch keinen einzigen! Ich hatte Anzuchterde von Tropica und Kokosquellerde verwendet und vor allem kaum gegossen (nur gesprüht). Am wichtigsten erscheint mir aber, dass ich den Keimlingen sehr viel Sonne (März) spendiert habe. Damals als viele umgefallen sind, hatte ich die Keimlinge weit weg vom Fenster stehen. Ich denke sie müssen kräftig sein, damit sie nicht so leicht umfallen. Und dazu brauchen sie Sonne!
Beim Umtopfen würde ich auch keine Anzuchterde mehr verwenden. Ich selbst habe viel zu spät umgetopft und hatte  viele Wochen kaum mehr Wachstum, weil einfach die Nährstoffe gefehlt haben. Jetzt (ca. 3 Wochen nach dem Umtopfen) wachsen die, die es überstanden haben, sehr zügig weiter.

Und zum Abschluss noch ein Update zum Zeitraum bis zum Keimen: Ich habe einen Nachzügler (Foto), der nach über vier Monaten keimt! Und ich habe es nur deshalb mitbekommen, weil ich die Erde noch mal für eine andere Aussaat verwendet habe. Müsste ein BM aus Wayne oder Tropica-Samen sein.

Viele Grüße
Jörg
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