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Autor Thema: ein Sorgenkind  (Gelesen 37966 mal)

Joachim Maier

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ein Sorgenkind
« am: 11-Mai-2008, 18:58 »

Hallo Freunde,

einen Tag vor dem Aussiedeln ins Freie hat einer meiner Bergmammutbäume eine Einbräunung erfahren. Beim Umtopfen haben wir festgestellt, dass der Wurzelballen recht klein war. Auch war ein weißliches wurmartiges Wesen in der Erde. Möglicherweise ein Wurzelfresser. Da wir die Erde getauscht haben, hoffe ich, dass kein solcher mehr drin ist.
Der Baum bekommt gerade Einzelbehandlung. Er steht schattig, damit die z. Zt. aggressive Sonne ihn nicht austrocknet und bekommt täglich zwei bis vier Duschen und ein bis zweimal die Woche einen Guss an den Wurzelansatz, damit er wieder Wurzeln bildet. Die Spitze und einige Zweigspitzen halten sich Pastellgrün und er treibt auch wieder helle Spitzen aus.
Ich hoffe er kommt durch!
Hättet Ihr ggf, noch einen Tipp (Bewurzelungspulver ...)?

Gruß

Joachim

P.S.: Anbei drei größenreduzierte Bilder!
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Joachim Maier

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Re: ein Sorgenkind
« Antwort #1 am: 11-Mai-2008, 18:58 »

Bild 3
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Mick Rodella

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Re: ein Sorgenkind
« Antwort #2 am: 11-Mai-2008, 23:44 »

Hallo Joachim,

Wurzeln kaputt und fast kein Grün mehr für die Photosynthese? Übelst.

Wenn er allerdings wirklich frisch austreibt und die Triebe grün bleiben, lass ihn machen!

Der Einsatz von Wurzelhilfe auf Mykorrhiza-Basis kommt aber wohl zu spät. Bis sich das unterstützende Pilz-Netzwerk gebildet hat, dauert es ca. einen Monat. Profis haben sicher spezielle Nährlösungen am Start, da hab ich keine Ahnung. Stecklingspulver bringts wohl nicht, da brauchst Du ne halbe Dose (Chemie).

Kann auch sein, dass hier ein schädlicher Pilz am Werk ist. Abgesehen davon, dass er dann wohl abzuschreiben ist:  nicht duschen und bloß weit weg von anderen Pflanzen.

Vielleicht haben andere hier ähnliche Erfahrungen gemacht?

Gruß Micha
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Tuff

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Re: ein Sorgenkind
« Antwort #3 am: 12-Mai-2008, 01:15 »

Schwer zu sagen, und schwieriger Fall...immerhin, die jungen Triebe sind grün, daher könnte es Botryosphaeria sein, oder ein ähnlicher Rindenpilz. Wenn das zutrifft, würde ich folgendes versuchen:

(1) Entferne die Fichtenzapfen. Die können pilzversport sein. Deck den Boden um den Baum mit Stoff oder Pappe ab. Mische Kaliumsalz (oder auch Streusalz oder selbst Natrium-Speisesalz) mit Schwefel (etwa Netzschwefel für Frucht- und Zierstrauch) und zwar wesentlich höher dosiert als angegeben. Vorsicht, das kann bei längerem Kontakt die Haut angreifen. Sollte es auch.
Sprüh den Baum im Schatten ein, lass es einen halben Tag wirken. Dann Abdeckung entfernen. Nun sprüh mit klarem Wasser ab. Giess tüchtig um das Zeug aus dem Boden zu bekommen. Abtropfen lassen.

(2) Streue hellen lichtreflektierenden Sand auf den Boden, so ähnlich wie Jörg es mit den Keimlingen gemacht hat, aber ruhig 5mm hoch. Der Sand erhöht die aufgenommene Lichtenergie und schützt die Erde vor Austrockung.

(3) Stell den Topf in die Sonne, am besten Abendsonne, aber beschatte gegen zu starke Mittagssonne (13-17°° oder so). Der Baum braucht Licht um die Kraft zu haben sich zu wehren, da hilft nix. Am besten auch ein eher luftiger Standort, leichte Kühlung verhindert Austrocknung. Richtig windig ist aber genau verkehrt, das trocknet aus. Vielleicht fällt Dir was besseres ein. Worum es geht ist: Kühl trotz intensiver Sonneneinstrahlung.

(4) Gieße nur einmal, nur abends, und nur sehr wenig. Wasseraufgedunsene Zellwände sind dem Pilz keine Barriere mehr.

(5) Wiederhole die Spritzbehandlung nach 3 Tagen.

(6) Wenn der Baum dann noch lebt, lade alle 3 Tage Bilder hoch, es würde mich sehr interessieren ob meine Methode funktioniert :)

Es kann natürlich auch ganz anders sein. Wenn Dein Baum etwa einen Sonnenbrand hätte, dürfte er natürlich erstmal nicht in die Sonne. Dann würde ich aber erwarten daß die jungen Triebe zuerst braun werden und die älteren zuletzt.

Übrigens, was Mick sagt bitte auch beachten, insbesondere stell den Topf weg von anderen Pflanzen, wenn es geht. Zumindest weg von anderen Nadelgehölzen.
« Letzte Änderung: 12-Mai-2008, 01:22 von Tuff »
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Joachim Maier

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Re: ein Sorgenkind
« Antwort #4 am: 13-Mai-2008, 18:18 »

(1) Entferne die Fichtenzapfen. Die können pilzversport sein.
Habe ich gemacht!

Deck den Boden um den Baum mit Stoff oder Pappe ab. Mische Kaliumsalz (oder auch Streusalz oder selbst Natrium-Speisesalz) mit Schwefel (etwa Netzschwefel für Frucht- und Zierstrauch) und zwar wesentlich höher dosiert als angegeben. Vorsicht, das kann bei längerem Kontakt die Haut angreifen. Sollte es auch.
Sprüh den Baum im Schatten ein, lass es einen halben Tag wirken. Dann Abdeckung entfernen. Nun sprüh mit klarem Wasser ab. Giess tüchtig um das Zeug aus dem Boden zu bekommen. Abtropfen lassen.

Ist das Schwefel in Pulverform oder schon gelöst? Wo bekommt man es her? Die Apotheke hätte Pulver oder Streifen! Wenn in Pulverform, wie löst man es? Mit Wasser? ...

(6) Wenn der Baum dann noch lebt, lade alle 3 Tage Bilder hoch, es würde mich sehr interessieren ob meine Methode funktioniert :)

Mach ich, so weit möglich!

Übrigens, was Mick sagt bitte auch beachten, insbesondere stell den Topf weg von anderen Pflanzen, wenn es geht. Zumindest weg von anderen Nadelgehölzen.
Ist sofort geschehen nach Eintritt der Diagnose.

Für eine rasche Antwort wäre ich sehr dankbar!

Gruß

Joachim
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Joachim Maier

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Re: ein Sorgenkind
« Antwort #5 am: 15-Mai-2008, 08:45 »

Wäre ggf. ein Wurzelfix aus dem Gartenmarkt, wie für Stecklinge, mit Stickstoff ... hilfreich für eine schnellere Wurzelbildung?

Bitte auch für die vorstehende Anfrage um eine zeitnahe Antwort.

Vielen Dank!

Gruß

Joachim
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Mick Rodella

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Re: ein Sorgenkind
« Antwort #6 am: 15-Mai-2008, 15:53 »

okay, Jo, ich fang mal an, auch wenn Du auf den anderen Micha wartest  ;)

Wie man die Schwefellösung anrührt, können Dir sicher die Apotheker sagen.

Wurzelfix? keine Ahnung. Braucht der Baum nicht unbedingt, wenn die Enden nicht abgeknabbert sind. Wenn das harmloses Zeug ist, kanns wohl nicht schaden.

Viel Glück!

Gruß Micha
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Joachim Maier

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Re: ein Sorgenkind
« Antwort #7 am: 15-Mai-2008, 16:20 »

Vielen Dank Michael!

Gruß

Joachim
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Tuff

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Re: ein Sorgenkind
« Antwort #8 am: 16-Mai-2008, 00:23 »

(1) Lies mal was auf dem Neudorff Zeug steht, 'Netzschwefel'.

(2) Hast Du denn gesehen daß die Wurzeln abgeknabbert, oder irgendwie zu wenige wären ?
Wenn es sich um eine reine Pilzerkrankung handelt wäre Stickstoff ungünstig. Wenn wirklich ein Wurzelschaden die Primärursache ist, wäre etwas Stickstoff nicht verkehrt (oder Wurzelfix) aber ich würde sagen, gute Durchlüftung, nicht zuviel Wasser, und richtig dosierte Sonne sind viel wichtiger. Im Zweifel würde ich auf jedes Wurzelmittel verzichten.

(3) Wichtig ist, dern Boden vor intensiven Pilzsprühungen abzudecken. Etwas Schwefel (gegen Pilze) schadet nicht gleich, und Kalium (Direktdüngung der Nadeln, 'Gründungung') ist eher günsitig. Es ist nur so, die Dosierung für diese beiden Anwendungen ist wesentlich höher als für den Boden gut ist.

« Letzte Änderung: 16-Mai-2008, 17:33 von Tuff »
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Joachim Maier

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Re: ein Sorgenkind
« Antwort #9 am: 16-Mai-2008, 10:42 »

Bin wieder online ! Ist aber sehr spät, daher nur kurz.

(1) Lies mal was auf dem Neudorff Zeug steht, 'Netzschwefel'.

Bin gerade auf der Suche, wo ich das herbekomme. Hab gerade in der Baywa angefragt. In der Apotheke bekomme ich auf alle Fälle Schwefelpulver, würde aber den von Dir empfohlenen Netzschwefel vorziehen, wenn ich ihn bekomme.
Die In der Apotheke wissen aber nicht, wie man so etwas anrührt.

(2) Hast Du denn gesehen daß die Wurzeln abgeknabbert, oder irgendwie zu wenige wären ?
Wenn es sich um eine reine Pilzerkrankung handelt wäre Stickstoff ungünstig. Wenn wirklich ein Wurzelschaden die Primärursache ist, wäre etwas Stickstoff nicht verkehrt (oder Wurzelfix) aber ich würde sagen, gute Durchlüftung, nicht zuviel Wasser, und richtig dosierte Sonne sind viel wichtiger. Im Zweifel würde ich auf jedes Wurzelmittel verzichten.

Habe die Wurzeln nicht im Detail untersucht. Der Wurzelballen war extrem klein für die Größe. Normal wanden sie sich vor dem Umtopfen teilweise sogar auf der Innenseite des Topfes. Bei den anderen zwar diesmal auch nicht, aber der Wurzelerdballen war größer.

Werde den Standort entsprechend ausrichten.

(3) Wichtig ist, dern Boden vor intensiven Pilzsprühungen abzudecken. Etwas Schwefel (gegen Pilze) schadet nicht gleich, und Kalium (Direktdüngung der Nadeln, 'Gründungung') ist eher günsitig. Es ist nur so, die Dosierung für diese beiden Anwendungen ist wesentlich höher als für den Boden gut ist.

Werde versuchen, alles gemäß Deiner Anleitung zu machen. Und soweit möglich regelmäßig berichten.

Es grüßt aus bayerisch Schwaben

der

Joachim
« Letzte Änderung: 16-Mai-2008, 10:49 von Joachim Maier »
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Tuff

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Re: ein Sorgenkind
« Antwort #10 am: 16-Mai-2008, 17:50 »

Ich mach nicht gerne Werbung, aber du musst ja wissen wovon die Rede ist und wenn Du es verstanden hast muß es natürlich keineswegs das teure Neudorff Zeug sein. Beachte aber bitte daß der Wirkstoff in Pflanzenschutzmitteln nur in einer geringen Konzentration enthalten ist, vermutlich damit die Handhabung einfacher ist (nicht ätzend, und Dosierungsfehler nicht so gravierend) zum anderen weil man so natürlich mehr verkauft.

Ich bin keineswegs sicher ob Schwefel- oder Kupferpräparate, welche im Weinbau erfolgreich gegen Grauschimmel eingesetzt werden, auch gegen Rindenpilze wie Botryosphaeria heflen. (Im Obstbau wird in so einem Fall zur Säge gegriffen).

Wenn Du Zeit hast versuch es doch bitte herauszufinden, hier ein möglicher Einstieg:
http://www.caf.wvu.edu/kearneysville/disease_descriptions/omblackr.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Fungizid
...und google nach keywords wie Botryosphaeria Conifers Disease
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Joachim Maier

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Re: ein Sorgenkind
« Antwort #11 am: 17-Mai-2008, 18:59 »

Hallo,

bin über einen Mitarbeiter der Baywa (war früher Raiffeisen-Ware-Kollege) auf einen Artikel hingewiesen worden.

Dort steht etwas über die Veränderung drin und auch eine Mobil-Nr.. Hab dort angerufen und der Herr hat mir "Saprol ... neu" empfohlen. Hab dann in der Baywa "Saprol F" (F vielleicht für gebrauchs"f"ertig) bekommen und gleich angewandt.

Werde die nächsten Tage mal berichten.

Gruß

Joachim
« Letzte Änderung: 17-Mai-2008, 19:01 von Joachim Maier »
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Tuff

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Re: ein Sorgenkind
« Antwort #12 am: 18-Mai-2008, 13:08 »

Zitat: Diese Krankheit trat an Mammutbäumen in den letzten Jahren in ganz Deutschland auf, aber mit einem Schwerpunkt in wärmeren Lagen Süddeutschlands. Die von dem Pilz Botryosphaeria dothidea ausgelöste Krankheit führt zu einem Triebsterben an Bäumen, die in sommerwarmen Gebieten zeitweise an Wassermangel leiden. Es kommt zur unansehnlichen Löcherbildung in der Krone und im Extremfall zum Absterben des Gipfeltriebes. Chemische Pflanzenschutzmaßnahmen sind in der Baumschule und an jüngeren Bäumen möglich, aber an größeren Exemplaren kann mittel- und langfristig nur Prävention betrieben werden, indem Mammutbäume ausreichend mit Wasser versorgt bzw. nur an solchen Standorten gepflanzt werden, an denen auch im Sommer genügend Bodenfeuchtigkeit vorhanden ist.

Na, Saprol ist doch mal ein Stichwort. Let's see...

Wirkstoff: Myclobutanil. "Myclobutanil is a broad spectrum systemic fungicide of the substituted triazole chemical class of compounds."
Formel: http://www.alanwood.net/pesticides/myclobutanil.html

Beschreibung deutsch hier (inkl. Anleitung).
Beschreibung englisch http://www.kingtaichem.com/pro_f_MYCLOBUTANIL.htm
Wirkungsweise: Wirkung ist systemisch d.h. Wirkstoff wird von den Pilzen aufgenommen und wirkt von innen.
The mode of action of myclobutanil is by inhibition of sterol biosynthesis in fungi.
Inhibits ergosterol biosynthesis (steroid demethylation inhibitor).
Siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Ergosterin
Ergosterol ist dem tierischen Cholesterin vergleichbar, ein Lipid welches als Bestandteil der (inneren) Zellmembran für den Stoffaustausch unerlässlich ist. Möglicherweise 'verhungern' die Pilze dann.

Anwendunsgebiete: Uses Control of Ascomycetes, Fungi Imperfecti, and Basidiomycetes on a wide variety of crops. For example, used as a foliar treatment for control of scab and powdery mildew in apples and pears; powdery mildew, shot-hole, blossom blight, and rust in stone fruit; powdery mildew in vines and cucurbits; powdery mildew and rusts on ornamentals; rusts on perennial grasses grown for seed; and various diseases of wheat; as a seed treatment for control of seed- and soil-borne diseases in barley, maize, cotton, rice and wheat; and as a post-harvest drench or dip.  Formulation types EC; SC; WP; Seed treatment.

Wenn das Fungizid bei BM gegen Botryosphaeria funkt, wäre das mal eine sehr gut Nachricht. Allerdings ist die Ursache der Erkrankung Deines Sorgenkind nicht geklärt, Joachim. Immerhin, Du bist der erste :) wenn genug Leute es ausprobieren wird sich hoffentlich so langsam eine statistische Menge ansammeln. toitoitoi !

ps. Weitere mögliche Mittel gegen Rostpilze sind u.a. Baymat WG Rosenspritzmittel, Pilzfrei Spiess-Urania, Fungisan, Rospin, Neudo-Vital Rosen-Pilzschutz, Pilzfrei Ectivo.
 
« Letzte Änderung: 18-Mai-2008, 17:46 von Tuff »
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DerAchim

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Re: ein Sorgenkind
« Antwort #13 am: 27-Juni-2008, 07:54 »

Hallo Joachim,

Was ist eigentlich aus deinem Sorgenkind geworden?

LG Achim
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Zu fällen einen schönen Baum braucht´s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenkt es, ein Jahrhundert.

-Eugen Roth-

Joachim Maier

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Re: ein Sorgenkind
« Antwort #14 am: 27-Juni-2008, 08:01 »

Bericht kommt in Kürze!
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