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Wühlmäuse

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Bernhard:

--- Zitat von: Tuff am 12-Januar-2009, 16:56 ---Klasse ! Kann ich die Katze mal ausleihen, Berni ?!?


--- Ende Zitat ---


Klar, Micha!

Welche hättest Du gern ?

Das sind aber keine Siam(-esische) Katzen

Tuff:
Da könnte ich mich gar nicht entscheiden, die sehen beide wunderbar gefährlich aus, Bernhard!

Eine Graugetigerte hat mich als Kleinkind erzogen. Heute liegen ihre Knochen an der Wurzel des ersten Baumes den ich als Kind pflanzte (Bild).

Dabei fällt mir was zum Thema Wühlmäuse ein. Also das klingt jetzt etwas eigenartig, aber wenn deine Katzen tatsächlich so viele Mäuse anschaffen, kannst Du die toten Mäuse doch mit den Bäumchen zusammen eingraben. So zwei oder drei Mäuse an die Wurzeln, das ist ganz guter Dünger, und hält die noch lebenden Artgenossen vielleicht für ein paar Wochen fern ?

Problem: Zum Pflanztag eine große Menge Mäuse vorrätig haben.
Lösung: Gefrierschrank.  (Das ist der eigenartige Teil)

Bernhard:

--- Zitat von: Tuff am 18-Januar-2009, 04:06 ---Dabei fällt mir was zum Thema Wühlmäuse ein. Also das klingt jetzt etwas eigenartig, aber wenn deine Katzen tatsächlich so viele Mäuse anschaffen, kannst Du die toten Mäuse doch mit den Bäumchen zusammen eingraben.
--- Ende Zitat ---

Hallo Michael,

Zur Zeit werden wieder viele tote Mäuse von unseren 6 Katzen angeschleppt.
Die Mäuse, welche nicht gefressen werden, stopfe ich in die offenen Gänge der Wühlmaushöhlen und hoffe sie damit zu vertreiben.

Jetzt im Winter zehren sie ja noch von den Vorräten in ihren Tunnelsystemen, aber irgendwann werden diese auch aufgebraucht sein und sie machen sich dann auf die Suche nach neuem Futter. Durch den Gestank der verwesenden Artgenossen erhoffe ich mir ein Effekt, der sie zum Wegziehen bewegt.
Sogenannte Wühlmausköder haben bisher leider versagt.  :-\

Gruß
Bernhard

Bernhard:
Hallo Freunde und Feinde der possierlichen Nager,  :-\

ich habe heute in dem halbwegs aufgetauten Boden versucht, mit dem Spaten der Ursache der abgestorbenen Küstenmammutbäume auf den Grund zu gehen.
Es war so, wie ich vermutete: Dicht unter der Erdoberfläche wurden die jungen Stämmchen regelrecht geschält. Was ich für einen Frostschaden des letzten Winters hielt, entpuppte sich als Wühlmausschaden.
Die Gänge führen von einem KM zum anderen ......

Greifvögel, Katzen und Co bekommen das auch nicht in den Griff. Langsam reicht es und ich werde zur Chemiewaffe greifen müssen.

Hier die Tatbeweise:

JNieder:

--- Zitat von: Bernhard am 23-Februar-2012, 13:47 ---........ und ich werde zur Chemiewaffe greifen müssen.

--- Ende Zitat ---

Wehe Dir !!!!!
 >:(

Naturliebender Gruss
Jochen

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