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Autor Thema: Wie hoch werden sie denn ?  (Gelesen 22364 mal)

Joachim Maier

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Re: Wie hoch werden sie denn ?
« Antwort #15 am: 25-November-2008, 08:29 »

Hallo zusammen!
Bin neu hier im Forum, und glühender Fan von allem was mit riesenbläumen und Urwäldern zu tun hat! Ich suche schon seit einiger zeit  aussichtslos nach wachstumskurven der KMs und Eucalyptus regnans( die beiden angeblich wuchshöchsten Baumarten ) im Internet. Mann findet immer nur punktualle Angaben. Zum beispiel hab ich inzwischen herausgefunden dass im ursprungsgebiet der Kalifornischen Küste die KM durchaus nach 30 Jahren ca. 40 meter und nach 50 bereits über fünfzig meter erreichen können. Mich würde jetzt natürlich interessieren wie sich einer der inzwische über 35 begkannten top Bäume über 360 fuss oder ca. 110 meter geschlagen hat. Wie lange brauchten sie bis sie 90 oder hundert meter voll hatten. In dem tempo das die KMs hier teilweise einschlagen werden kaum mehr als 40 bis 50 meter drin sein, da der riesenwchs ausser mit der Baumart auch mit den extrem hohen niederschlägen der Cascade-Range ( über 2000 mm) über das jahr verteilt und dem häufigen nebel zu tun hat.
Für die deutschen verhältnisse scheint die dritthöchste Baumart, die Douglasie besser geeignet zu sein( einige Exemplare über 60 m).
Angeblich wächst nach einer untersuchung ein 70 m KM genauso wie ein 60 m Eukalyptus regnans in ihrem Ursprungsgebiet noch etwa 43 cm/ Jahr. Ich kann allerdings nicht für die Zuverlässigkeit der Angabe garantieren.
die zugehörige seite ist:

http://eco.confex.com/eco/2007/techprogram/P5231.HTM

wär wirklich toll jemand bessere seiten über das höhenwachstum dieser Bäume finden könnte. Ich finde leider nichts mehr.


vielen dank einstweilen!
Hallo und herzlich willkommen, Baldur!

Da hast Du ja eine Quelle vom Mammutbaum-Papst ausgegraben! Respekt!

Am leichtesten ist es, über Wikipedia Informationen zu sammeln.

Hier der Link für den Königseukalyptus.

Statistiken über die größten (insbesondere Riesenmammutbäume) und höchsten Bäume (Küstenmammutbäume) findest Du hier im Forum. Allerdings wurde die Höhenangabe von Hyperion inzwischen sogar auf 115,55 m korrigiert. Eine Douglasie im Olympic-Nationalpark soll 115,5 m hoch sein, so steht es in Baumriesen von James Balog.

Ich hoffe, das ist genug Info für den Anfang.

Gruß

Joachim

P.S.: Ich kann Dir eine Abhandlung von Prof. Dr. Steve Sillet über das Ökosystem in den Baumkronen der Redwoods per Mail zukommen lassen, wenn Du mir in einer PM (Privaten Mitteilung) Deine e-Mail-Adresse schickst (Sprechblase unter dem Bild!)
« Letzte Änderung: 25-November-2008, 08:32 von Joachim Maier »
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Fritz

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Re: Wie hoch werden sie denn ?
« Antwort #16 am: 25-November-2008, 09:24 »


(...) In dem tempo das die KMs hier teilweise einschlagen werden kaum mehr als 40 bis 50 meter drin sein, da der riesenwchs ausser mit der Baumart auch mit den extrem hohen niederschlägen der Cascade-Range ( über 2000 mm) über das jahr verteilt und dem häufigen nebel zu tun hat.
Für die deutschen verhältnisse scheint die dritthöchste Baumart, die Douglasie besser geeignet zu sein( einige Exemplare über 60 m).




Moin Baldur, ich denke nicht, dass Mammutbäume an ihrem (noch verbliebenen) Naturstandort zwangsläufig ihr Optimum haben. Die Photosyntheseleistung kann z.B. in wintermilden nördlichen Habitaten höher sein (in Norddeutschland z.B. 16 h an Sommertagen) als in der Sierra - die Wasserversorgung kann z.B. durch Grundwasser gedeckt werden - Nebel ist zwar nett, wird m.W. aber nicht direkt über die Blätter aufgenommen sondern über die Wurzeln beim heruntertropfen - zudem haben wir hier in SH (bzw. in GB - vgl. u.a. Link) auch reichlich Nebel. Auch die großen Niederschlagsmengen in der Sierra fallen überwiegend als Schnee - steht also den Bäumen weitestgehend nur im Frühjahr als Schmelzwasser zur Verfügung.  Mit anderen Worten: Ich bin guter Hoffnung, dass die amerikanischen Maximalzuwächse auch in Europa erreicht werden können ...

Schau mal hier:   
http://www.redwoodworld.co.uk/index.html

Da haben sich schon einige Brummer entwickelt ...

LG Fritz 
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Joachim Maier

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Re: Wie hoch werden sie denn ?
« Antwort #17 am: 25-November-2008, 09:33 »

Nebel ist zwar nett, wird m.W. aber nicht direkt über die Blätter aufgenommen sondern über die Wurzeln beim heruntertropfen -

Das wird aber u.a. z.B. in "Im Schatten der Roten Riesen - Die Wälder der Mammutbäume" mit Steve Sillet anders dargestellt. Darin heißt es, dass aufgrund der Höhe das Wasser nicht immer schnell genug nach oben kommt und deshalb insbesondere der KM die Feuchtigkeit aus dem Nebel filtert.

Außerdem: Wo Wasser verdunsten kann (= ausdringen) kann es auch eindringen!
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Lukas Wieser

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Re: Wie hoch werden sie denn ?
« Antwort #18 am: 25-November-2008, 11:55 »

Hallo Baldur, Joachim Maier, Michael D. und Fritz!:-) Ich empfehle Euch allen "Forest Giants of the Pacific Coast" von Prof.Dr.Robert Van Pelt, erschienen bei Global Forest in Washington!:-) Dies ist eines meiner Lieblingsbücher, da sind die mächtigsten (Masse) Vertreter von Sequoiadendron Giganteum, Sequoia Sempervirens, Douglasie etc portraitiert, und man findet Angaben zu Maximalhöhen etc!:-) Ich persönlich glaube nicht an Eukalyptusbäume von über 100m, genauso wenig glaube ich an die 135m vom BM Vater des Waldes, dies sind Legenden+ Übertreibungen die schon von Wendell Flint dementiert+ demontiert wurden!;-) Ich halte allerdings für realistisch daß noch irgendwo KM von 120m und BM von 105m rumstehen!:-) Vielleicht schafft es dereinst ja ein Hazel Smith BM über 110m zu erreichen!?;-) Mit Blitzableiter... KM mögen sicher Nebel, aber BM wohl kaum... Der Nebel wird genau der Grund sein weshalb BM in Küstennähe oft stark an Botrytis erkranken... Gruß Lukas Wieser.
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Joachim Maier

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Re: Wie hoch werden sie denn ?
« Antwort #19 am: 25-November-2008, 12:29 »

Hallo Lukas,

im Film heißt es bei den BM's nur Frühnebel, dass heißt tagsüber Sonne.

Ich konnte mich bis dato nur auf solche Quellen verlassen.

Vielleicht werden wir in den nächsten Jahren diesbezüglich noch so einiges Erfahren.

Trotzdem vielen Dank für die Info!  :)
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Fritz

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Re: Wie hoch werden sie denn ?
« Antwort #20 am: 26-November-2008, 14:12 »

(...)
Außerdem: Wo Wasser verdunsten kann (= ausdringen) kann es auch eindringen!

Echt? Cool! Dann leg dich mal bitte in die Badewanne wenn du ordentlich durstig bist und berichte mal wie das funktioniert hat, ja? ...aber nicht zu schnell aufgeben - evtl. dauert es etwas länger ...  ;)

Zur Wasseraufnahme benötigt eine Pflanze spezielle Epidermiszellen und ein Konzentrationsgefälle (für Osmose) - zudem wird in einer Pflanze ein Unterdruck (reguliert durch die Spaltöffnungen im Blatt) durch Transpiration aufgebaut um das Wasser mitsamt den Nahrstoffen "nach oben" zu transportieren.
Wenn die Theorie mit der Wasseraufnahme über die Blätter stimmt, müßte dieses komplexe Transportsystem im wahrsten Sinne des Wortes "auf den Kopf gestellt" werden.
Ich denke eher, dass dieser Steve Sillet mit "Feuchtigkeit aus dem Nebel filtern" meint, dass er an den Nadeln kondensiert, heruntertropft und nach guter alter Tradition über die Wurzeln aufgenommen wird.

LG Fritz
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Joachim Maier

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Re: Wie hoch werden sie denn ?
« Antwort #21 am: 26-November-2008, 14:18 »

(...)
Außerdem: Wo Wasser verdunsten kann (= ausdringen) kann es auch eindringen!
Zur Wasseraufnahme benötigt eine Pflanze spezielle Epidermiszellen und ein Konzentrationsgefälle (für Osmose) - zudem wird in einer Pflanze ein Unterdruck (reguliert durch die Spaltöffnungen im Blatt) durch Transpiration aufgebaut um das Wasser mitsamt den Nahrstoffen "nach oben" zu transportieren.

Genau dieses wird im Film detailliert beschrieben, sogar mit animierten Bildern aus dem Inneren des Stammes!  ;)
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Tuff

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Re: Wie hoch werden sie denn ?
« Antwort #22 am: 27-November-2008, 04:32 »

Auch die großen Niederschlagsmengen in der Sierra fallen überwiegend als Schnee - steht also den Bäumen weitestgehend nur im Frühjahr als Schmelzwasser zur Verfügung.

In der Tat, eine so ausgeprägte Winterpause wie in der Sierra müssen Immergrüne bei uns nicht machen. Das ist bezüglich des Jahreszuwachs ein Vorteil.

Einer meiner Liebslingslinks. :)

Globaldeutsche Version (furchtbar)

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Joachim Maier

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ferstor

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Re: Wie hoch werden sie denn ?
« Antwort #24 am: 27-November-2008, 14:44 »

Ich glaub an der automatischen übersetzung müssen die noch en bisschen arbeiten. ;D
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baldur

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Re: Wie hoch werden sie denn ?
« Antwort #25 am: 09-Dezember-2008, 23:43 »

Hallo fritz!
du sagst sie Bäume hätten in Kalifornien nicht unbedingt den optimalen standort, aber wenn mann sich die Wuchskurven ansieht(siehe verweis; an guten Standorten durchschnittswerte von ca 51 meter in 50 jahren und ca 73 m in 100 jahren), dann muss mann leider sagen, dass die Standorte in Europa alles andere als besser sind, vom Klima her würde wie du gesagt hast warscheinlich England am besten passen. Aber ich frag mich warum dort obwohl die baumart warscheinlich schon über hundert jahre dort angepflanzt wird noch nichts deutlich über 50 metern herausgekommen ist; dazu gibt es hier interessante Tabellen in dem Artikel unter der adresse

http://www.demoforests.net/Warehouse/Docs/Other/YieldTables/YieldTablesForYoung-growthRedwood.pdf

acht verschiedene Standortklassen werden dort über die durchschnittlicher wuchshöhe der hundert hährigen Bäume eingeteilt, danach währe alles was in über hundert jahren unter 40 meter ist ein signal für exterm schlechte standorte mit bäumen die niemahls höchen von 80 metern erreichen werden. Scheinbar legen die bäume in hundert jahren mindestens 3/4 ihrer Endhöhe zurück, also müsten auch in europa schon einige grössere exemplare( meinetwege 70 meter)  existieren, wenn es wirklich gute standorte gäbe . Ähnlich wie die mammutbäume auf der Neuseländischen Nordinsel in Roturna, die in weniger als hundert jahren über 60 meter gewachsen sind. 
besser mit dem europäischen klima kommen anscheinend Eukalyptusbäume zurecht, in Portugal und spanien gibt es inzwischen ausgedehnte Wälder mit überriesen von rund 70 metern höhen , kann mann auf der folgenden Seite sehen.   

http://git-forestry-blog.blogspot.com/2007/07/eucalyptus-giants-of-spain-portugal.html

Ich denke dass warscheinlich das englische klima doch insgesammt noch zu kalt ist, vieleicht auch wachstumseinbrüche wegen spätfrösten, da kann mann wohl nur auf den treibhauseffekt hoffen 8).


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Wayne

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Re: Wie hoch werden sie denn ?
« Antwort #26 am: 10-Dezember-2008, 07:33 »

Sehe das ähnlich, zumindest für Deutschland für die Altbäume (vor 1952 gepflanzt) wird das größte Wachstumshindernis der Frost sein gleich gefolgt von Stürmen....

Für die frostharten Selektionen (Martin, Esveld,kalte sophie), gepflanzt ab ca. 1952, sieht das anders aus, in Weinheim stehen KM der Martinselektion, die nach 40 Jahren bereits 35m hoch sind, ähnliche Wuchsleistungen gibt es auf der Insel Mainau und im Burgholz bei Wuppertal.....

Besonders der schön geschützt stehende 35,4m-Martin-KM in Weinheim läßt für die nächsten Jahre einiges erwarten, hier könnte ich mir Höhen von über 60m im Alter 100 durchaus vorstellen.....

Gruß Wayne
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die Väter des Waldes sterben stehend

Fritz

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Re: Wie hoch werden sie denn ?
« Antwort #27 am: 10-Dezember-2008, 08:08 »

Moin ihr Beiden! Ja ihr habt recht! Ich bin (fälschlicherweise) nicht von KM sondern von BM ausgegangen - KM findet natürlich an der frostfreien Pazifikküste bessere Bedingungen vor als hier in Mitteleuropa - mein Geschreibsel bezog sich auf BM dem in unseren Breitengraden in der längeren Vegetationszeit auch mehr/länger Licht zur Verfügung steht - wenn die Temperaturen und Boden- & Wasserverhältnisse stimmen, können sie m.M. ein Rennen gegen ihre Brüder in der Sierra Nevada gewinnen ... KM dagegen nicht  (außer natürlich Jochens Zauberbohnenküstenmammut - der ist aber auch bestimmt auf subatomarer Ebene gepimpt worden  ;) )   

Schau hier: http://mbreg.de/forum/index.php?topic=1930.0

LG Fritz
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Joachim Maier

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Re: Wie hoch werden sie denn ?
« Antwort #28 am: 10-Dezember-2008, 08:35 »

Bezgl. der Höhe würde ich sagen: Die in Europa hatten ca. 1850 bis 3.500 Jahre weniger zum Wachsen. Ich denke, da darf man schon noch etwas Puffer bis zu den 80 m haben!  ;)
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Michael D.

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Re: Wie hoch werden sie denn ?
« Antwort #29 am: 10-Dezember-2008, 10:08 »

Hallo,Lukas !

Hättest Du zu dem Buch "Forest Giants of the Pacific Coast" von Prof.Dr.R.van Pelt  auch die ISBN ? Das Werk würde mich sehr interessieren !Danke !

Wenn ich meinen "Großen" KM und seine Zuwächse so ansehe,denke ich schon,daß recht große Höhen (wenn auch nicht wie in USA) zu erreichen sind,insofern die Bäume in der Nähe eines Baches/Flußes stehen.In meinem Fall ist es die Haune,wo die KM´s richtig Feuer bekommen werden.Man wird sehen...

Wer mal in Kassel ist,sollte sich mal die Meta-Gruppen im Karlsaue Park ansehen ( WICHTIG:Mal vermessen !),hier wurzeln Einzelexemplare bis in den Bach hinein;entsprechende Klopper sind das dann auch.

Viele aufdasfrühjahrsehnlichstwartende Grüße ! Michael D.  :)

« Letzte Änderung: 10-Dezember-2008, 10:16 von Michael D. »
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.
 

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