Hallo Zusammen,
ich war ja schon immer der Meinung, dass das Wetter (Klima) sich in vielen Bereichen selbst reguliert. Also das die Mechanismen untereinander so Verzweigt sind, dass es nicht von heute auf Morgen zum großen Klimakollaps kommt.
Ich hab zwar bis jetzt keine guten Infos finden können, aber kann es nicht sein, dass die letzten Kalten Winter mit dem Abschmelzen des Inlandeises (speziell Grönland) zu tuen haben?
Ich meine soweit ich weiss, sind es grade im Dezember und Januar Tiefdruckgebiete über dem Atalantik mit viel feuchter Luft, die die kalten Luftmassen aus Sibirien von Mitteleuropa fernhalten. In diesem und letzten Jahr setzen sich jedoch die Luftmassen aus dem Osten durch.
Sollten die schmelzenden Eismassen den Golfstrom nur ein wenig nach Süden drängen, könnte es schon für weniger feuchte und starke Tiefdruckgebiete über dem Atlantik führen.
Jetzt wäre interessant zu wissen, inwieweit sich durch die kalten Winter auf der Nordhalbkugel, die Eisflächen wieder ausbreiten.
Trotz alle dem weiss ich, dass es einen von Menschen beeinflusssten Klimawandel gibt
Ich Hoffe nur das die nächsten Winter wieder etwas milder oder kürzer werden
Gruß
Andreas