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Autor Thema: Baum im Baum  (Gelesen 12625 mal)

Tuff

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Re: Baum im Baum
« Antwort #15 am: 03-Dezember-2007, 01:04 »

Und noch zwei...(aha es gibt ein Limit ;))
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Odysseus

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Re: Baum im Baum
« Antwort #16 am: 03-Dezember-2007, 22:28 »

Hi Tuff,
so schlecht sind die Aufnahmen gar nicht. Vor allem beim unteren Bild sieht man, worauf es ankommt.
Der Witz bei meiner Scheibe ist halt, dass nur ein ganzer Stamm da lag.

Zitat
Ich fürchte aber den Fichtenackerbauern geht es auch darum daß sie hinduchgucken. und -fahren können...naja, man wirft den Maisbauern ja auch nicht vor daß sie Reihen säen...

Weißt du ... mit der Fichte (Kann sein, dass ich es schon mal irgendwo geschrieben habe; aber sei's drum.), es ist modern geworden, auf sie einzuprügeln...
Ich bin mit ihr aufgewachsen - und ich mag sie - und ich bewundere, was sie aushält. Auch im Sturm. Man weiß genau, wie man mit ihr dran ist. Klettere mal auf eine Meta: Auch dickere Äste können plötzlich brechen, wenn du ein wenig vom Stamm weg drauf trittst. Ein Fichtenast biegt sich, warnt dich immer.
Oder versuch' mal bei einer Hemlocks das winzigste Ästchen abzubrechen. Versuch's mal.
Weißt du, dass die Fichte bei einer großen Schreiner-Hobelmaschine ganz feine, weiche, breite, sprialig geringelte Hobelspäne macht? - Und wenn ein paar Stunden gehobelt wurde, hat man einen Riesenberg. - Was für ein Spaß für Kinder. LOL.

Mit dürrem Fichtenreisig hast du im Nu ein Feuer angemacht.
Fichten können dich auch zerkratzen. Ich find' das okay. Die sind echt.
Und die Fichte ist der Brotbaum - weil sie auch der Baum ist, aus dem man wunderschön lange, gerade dicke Binder und Pfetten sägen kann. Die man in Häusern und großen, großen Scheunen verbauen kann.
Weißt du, dass gesägte Fichtenstämme, wenn sie vielleicht in einer Feldscheune 70-80 Jahre gelagert sind, außen herum rußschwarz werden?

Unsere schönen Fichten (darunter die eng stehenden) sind 1955 gepflanzt worden. Auf einer ehemaligen Wiese. Die höchsten in einem engen Tal fünf Meter neben einem Bach. Wahrscheinlich sind sie höher als 30m -, und wenn sie nicht ein unverständiges Familienmitglied vorzeitig absägt, haben sie tatsächlich eine reelle Chance, sehr hoch zu werden. Wind kommt keiner hin; Schneebruch könnte aber schaden. Die ersten einsehbaren 10-15 Meter hatten sie einen Zuwachs von einem Meter, oben kann man's nicht sehen.

Weißt du, was witzig ist? - Viele Leute mögen die Birken, weil sie sich so schön im Wind wiegen, weil ihre Rinde so herrlich weiß und rußig schwarz ist.
Wenn ich eine Birke sehe, sehe ich immer gleichzeitig das Bild, wie sie alle Fichten außen herum im Wald kaputt macht, richtiggehend geißelt ("Die Peitsche des Waldes").

Viele Grüße
Walter
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Odysseus

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Re: Baum im Baum
« Antwort #17 am: 03-Dezember-2007, 22:56 »

Und links neben diesem romantischen Bach stehen die Fichten. Leider aber nicht auf dem Bild. LOL.

Grüße
Walter
« Letzte Änderung: 03-Dezember-2007, 23:00 von Odysseus »
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chris

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Re: Baum im Baum
« Antwort #18 am: 03-Dezember-2007, 23:28 »

Na, Na, Walter,  ;D

Erst die Fichte vor der allgemeinen Wut retten und dann über den ausgesprochenen Pionierbaum Birke herziehen, ohne die Kahlflächen von Brombeersträuchern und Brennesseln überwuchert werden würden.

Bei dem Fehlwuchs der Fichten auf deinen Bildern, tuff, handelt es sich um einen klassichen Zwieselwuchs.
Man unterscheidet Doppelstamm-Zwieselwuchs bei Teilung in Bodennähe und Gabelwuchs bei Gabelung der Teilstämme in großer Höhe.
Auf deinen Bildern oft mit einem schwachen, früh abgestorbenen und einem starken Stamm. Bei einem Baum auf deinem Bild haben wohl beide Stämme "gewonnen". Daß die Zwieselung bereits sehr weit in Bodennähe auftritt, liegt, denke ich, daran daß die Bäume an einem Hang stehen und wie du schon geschrieben hast aus dem Streinbruch wohl oft Felsbrocken herunterkullerten. Wenn nun der junge Baum getroffen und ihm die Spitze abgeschlagen wird übernimmt meist ein Seitenast die Funktion des Spitzentriebes. Drängeln sich zwei Äste um den Vorrang und gewinnen beide, liegt ein klassischer Zwieselwuchs vor.
Für den Forstwirt ein Fehlwuchs, der die Qualität des Holzes mindert, da sich zwei Stämme in ein Wurzelwerk und ein Nahrungssystem teilen müssen und demnach beide nicht so stark werden wie ein Einzelstamm.

Grüße
Christian
« Letzte Änderung: 03-Dezember-2007, 23:34 von chris »
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Tuff

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Re: Baum im Baum
« Antwort #19 am: 04-Dezember-2007, 03:50 »


Hallo Walter,

Ich wollte gar nicht über die Fichte schimpfen. Allenfalls rege ich mich manchmal über gewisse Formen der Landnutzung auf. Aber ich esse doch auch gerne Mais oder Reis, also kann ich mich eigentlich nicht beschweren.

Ich mag Fichten genauso ! Und ich habe auch schon versucht ein Hemlock-Ästchen abzubrechen! (Ich habe dann die Säge holen müssen)
Du hast die guten Eigenschaften treffend beschrieben, es ist genau wie Du sagst ! Ja, es ist ein wunderbar ausgewogenes Holz, nicht schwer zu bearbeiten, wenig Harz, und doch erstaunlich zäh, und sogar zum Brennen noch geeignet.

Das einzige was mir noch zur Ergänzung einfällt ist, wie ich sie zum ersten Mal in den Alpen urwüchsig im Gebirge ins Gestein gekrallt wachsen sah. Hier in Freiburg kann man das im Bannwald Napf unterhalb des Feldberges auch sehen. Da habe ich begriffen wie schön diese Bäume sind. Ich habe auch schon viele Fichten (quasi) selbstgezogen und in mein kleines Fichtenwäldchen gepflanzt, gerade rechtzeitig ein paar Jahre vor Kyril. (Und auch einen Wildzaun gebaut.) Die Hälfte der Altbäume ist nun weg, aber ich finde es gar nicht schlimm - es wächst schon so viel nach, Fichten, Lärchen, Vogelbeeren (und Ilex...).
Was die Birke angeht, ich verstehe nicht ganz was Du meinst (vieleicht Duft, also Eisbruch?), aber Birken sind sicherlich eine ernste Konkurrenz für Jungbäume weil sie sehr viel Wasser verdunsten und es auf trockenen Standorten ihren Nachbarn wegnehmen. Ich würde auf solchen Standorten Birken nicht als Vorwald empfehlen (wie es die Landesforstverwaltung in NRW derzeit tut) da brauchen die Jungäume extra lange um hochzukommen. Weidenarten, Lärchen, und Vogelbeeren scheinen mir geeigneter.
Birken gefallen mir ehrlich gesagt am Besten als Reinbestand, in kleinen Hainen die nicht forstlich genutzt werden, oder wie wie in der Taiga. Ich pflücke gelegentlich eine Handvoll Samen von Betula jaquemontii (Himalayabirke) weil mir die besonders gut gefällt. -Sollen wir nicht besser ein Forum 'Waldbau' aufmachen ? :)

Christian: Ich bezweifle eigentlich daß Birken Brombeeren in Schach halten können.Salweiden funnktionieren das habe ich erprobt. Was den 'Fehlwuchs' angeht, kann es sein daß beim Durchforsten so ein Seitenstamm auch mal abgesägt wird so daß der Hauptstamm erhhalten belibt ? Das könnte dann nach 10-20 Jahren völlig verheilt sein, wodurch man es dem Stammholz dann später von außen nicht mehr ansieht ?

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JNieder

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Re: Baum im Baum
« Antwort #20 am: 04-Dezember-2007, 09:52 »

Wenn ich eine Birke sehe, sehe ich immer gleichzeitig das Bild, wie sie alle Fichten außen herum im Wald kaputt macht, richtiggehend geißelt ("Die Peitsche des Waldes").

Das ist, soweit ich weiß, ganz anders.

Birken werden/wurden schon immer,
vor allem an die nach Süden und Westen gerichteten Waldesränder gepflanzt,
um den Baumbestand eben an diesen Waldesrändern zu schützen.

Bäume mit glatter oder dünnen Rinde können,
wenn Sie am Waldesrand stehen, "Sonnenbrand" bekommen !

(Dieses Problem gibt es natürlich auch bei freistehenden Einzelbäumen.)

D.h., die Oberfläche der Baumrinde kann sich derart stark (600 + x0) aufheizen,
dass das zwischen der Splintholzzone und der Rinde (Bast und Borke) bei Bäumen befindliche
Kambium
(=Wachstumsschicht) durch diese hohen Temperaturen zerstört werden könnte.

Fazit: Kambium zerstört = Baumschaden !

Dies ist bei Birken nicht der Fall !
Ihre weiße Rinde reflektiert die Sonnenstrahlen und verhindert dadurch diese schädliche Temperaturerhöhung.

Birken dienen also als Waldmantel und
halten den Baumbestand, vor allem gegen Westen und Süden, geschlossen.

Link zum Thema Sonnenbrand bei Bäumen:
http://www.forst.tu-muenchen.de/EXT/LST/BOTAN/LEHRE/PATHO/abiotisch/sonnenbrand.html



NS.:
Ich kenne allerdings hier jemanden im Forum,
der bezeichnet Birken auch als Unkraut !
 ;)



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Bernhard

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Re: Baum im Baum
« Antwort #21 am: 04-Dezember-2007, 10:10 »




NS.:
Ich kenne allerdings hier jemanden im Forum,
der bezeichnet Birken auch als Unkraut !
 ;)








Den kenne ich auch :-\
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Odysseus

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Re: Baum im Baum
« Antwort #22 am: 04-Dezember-2007, 16:24 »

Zitat
Was die Birke angeht, ich verstehe nicht ganz was Du meinst (vieleicht Duft, also Eisbruch?), aber Birken sind sicherlich eine ernste Konkurrenz für Jungbäume

Birke als "Peitsche des Waldes": Wenn du eine einzelne Birke in einem Bestand aus Fichten und/oder Tannen und Kiefern stehen lässt, peitscht sie, soweit sie im Wind bewegt werden kann - und das ist weit -, alles kaputt. Bäume verlieren Wipfel, sterben ab.
Wer Ertrag mit seinem Wald will (natürlich abhängig vom Standort) muss die angeflogenen Birken sofort herausschlagen. - Gibt auch ausgesprochene Birkenstandorte.

Tja, und mit dem Waldtrauf ...
Als mein Vater noch jung war und wenig Ahnung hatte, sagte ihm der örtliche Förster: Pflanz' Buchen an den Trauf, schützen die dahinter stehenden Fichten, fallen selber nicht um. Doldi! -
Neben dem Waldrand ist eine Wiese. Buchenäste breiten sich waagrecht weit in die Wiese aus, müssen abgesägt werden ----> Buchen faulen an den Wundstellen, Buchen kriegen Sonnenbrand und gehen dann kaputt. Großer Schaden für uns: 100 Meter Waldtrauf.
Was hat sich als gut herausgestellt (Was der Förster-Doldi hätte wissen müssen, wenn er die Natur beobachtet hätte): Linden oder besser: Eichen: Treiben zwar Wasserreiser, können aber problemlos beschnitten werden. Und sind, bei ausreichend Boden, standfest.

Grüße
Walter
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chris

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Re: Baum im Baum
« Antwort #23 am: 04-Dezember-2007, 22:20 »

Die Birke ist eine ausgesprochene Pionierbaumart. Sie besiedelt mit als Erste Brachflächen nach Stürmen oder anderen Katastrophen. Sie wächst schnell und erreicht nach einigen Jahren schon beachtliche Höhen. Dünnt man sie dann aus, ist eine hervorragende Situation für eine Neuanpflanzung geschaffen.
Die vorwüchsige Birke, vieleicht eine alle 5m, spendet genau soviel Schatten um das Unkraut in Zaum zu halten und andere Baumarten wie Buchen oder Tannen hochkommen zu lassen.

Auch die Leichtigkeit und Frische der Birke schafft einen schönen Anblick.
Ich gehe gern durch unseren kleinen Birkenhain, der sich nach einem Sturmriss in den achtziger Jahren von ganz allein gebildet hat.
Irgendwann wenn ich Lust habe werde ich in ihren Schatten einige Tannen pflanzen. Ist die Zeit der Birken gekommen, so etwa in 60 Jahren, werden sie besonders gutes Kaminholz liefern, daß kaum eine Baumart bringt. Dann werden die Tannen freie Bahn haben. Natürlich lasse ich einige der weißen Freunde stehen.
Vieleicht baue ich mir aus einem besonders starkem Exemplar eine Truhe. Birkenholz ist zäh, relativ schwer, aber leicht zu bearbeiten. Meine Wohnzimermöbel, mein Bett und meine Küche sind aus geöltem Birkenholz.

Die Birke, die leichte Schönheit des Waldes.

Jede Baumart hat ihren Sinn. Warum wurde sie sonst erfunden! :D

Grüße
Christian
« Letzte Änderung: 04-Dezember-2007, 22:26 von chris »
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chris

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Re: Baum im Baum
« Antwort #24 am: 04-Dezember-2007, 23:15 »

PS an Walter:

Waldtrauf heißt Waldtrauf weil er eine geschlossene Einheit gegenüber den angrenzenden Feldern und Wiesen bildet. Das bedeutet, er sollte geschlossen gehalten werden. Keine Verletzungen. Als erste Front Hecken und Sträucher, als zweite Linie niedrig wachsende Bäume, Ahorn oder Obstbäume, dann erst die Nutzbaumart.

Keine Äste am Waldrand absägen! Das gibt immer Ärger. Auch unsere ortsansässige LPG (westdeutsch: Agrargenossenschaft) hat das gern betrieben, bis es Ärger gab! ;)
Laut unserem, thüringischem Waldgesetz ist ein Abstand zwischen Wald und Nutzfläche von mind. 5m einzuhalten um den Forst zu schützen.

Das sind natürlich alles neuere Erkenntnisse, die vor 50, oder sogar noch vor 20 Jahren fast unbekannt waren. Auch mein Großvater pflanzte noch in den 40er Jahren die Kiefern bis ans Feld.

Grüße
Christian
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JNieder

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Re: Baum im Baum
« Antwort #25 am: 05-Dezember-2007, 11:33 »

Meine Wohnzimermöbel, mein Bett und meine Küche sind aus geöltem Birkenholz.

Sind Deine Möbel zufällig von einer Firma Thesing oder Firma Hülsta aus Stadtlohn ?

Fa. Thesing war die erste Firma vor ca. 15 - 17 Jahren, die massive Birkenmöbel herstellte.
Das war damals eine Innovation.

Ca. 5 Jahre später war diese Firma pleite,
was aber nichts mit ihrem Birke-Möbel-Programm zu tun hatte.


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Odysseus

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Re: Baum im Baum
« Antwort #26 am: 05-Dezember-2007, 17:56 »

1.
Zitat
Keine Äste am Waldrand absägen! Das gibt immer Ärger. ...
Laut unserem, thüringischem Waldgesetz ist ein Abstand zwischen Wald und Nutzfläche von mind. 5m einzuhalten um den Forst zu schützen.

2. Das sind natürlich alles neuere Erkenntnisse, die vor 50, oder sogar noch vor 20 Jahren fast unbekannt waren. Auch mein Großvater pflanzte noch in den 40er Jahren die Kiefern bis ans Feld.

Hi Chris,
ad 1. Was heißt Ärger? - LOL. Wenn Äste, trotz Einhalten des Grenzabstandes bei der Anpflanzung, auf eine daneben liegende Wiese ragen, und der Bauer nicht richtig mit seinem großen Traktor fahren kann, müssen die Äste abgesägt werden. Fertig.

ad 2. Jeder, der schon mal bei Buchen, bei Eichen, egal welchen Bäumen Äste abgesägt hat, weiß, wie die jeweilige Baumart reagiert.
Schon gar ein Förster, der Bauern berät, muss das wissen. Man braucht keine Ausbildung dazu, sondern muss nur beobachten und ein klein wenig kombinieren. Mein Vater, der damals 14 war, ist halt an einen Knallkopf geraten. Hier stehen auch Wälder, die in der Zeit angepflanzt wurden, wo Eichen am Trauf stehen. Da wurden munter Äste abgesägt, und die Eichen hat's nicht gejuckt.

3.
Zitat
Als erste Front Hecken und Sträucher, als zweite Linie niedrig wachsende Bäume, Ahorn oder Obstbäume, dann erst die Nutzbaumart.

Hast du das irgendwo aus einem Märchenbuch? - Oder schon mal gesehen? (Ahorn: niedrig wachsend? - Obstbäume?
Wenn du das einem Waldbauern erzählst, lacht der sich den Buckel schief. LOL.

Viele Grüße
Walter
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Bernhard

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Re: Baum im Baum
« Antwort #27 am: 05-Dezember-2007, 19:21 »



Fa. Thesing war die erste Firma vor ca. 15 - 17 Jahren, die massive Birkenmöbel herstellte.
Ca. 5 Jahre später war diese Firma pleite,
was aber nichts mit ihrem Birke-Möbel-Programm zu tun hatte.






Naja :-\  Jochen, da wäre ich mir nicht zu sicher! Birkenholz schwinded gewaltig, und als Massivmöbel wäre mir
Mammut lieber. ;)
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Tuff

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Re: Baum im Baum
« Antwort #28 am: 05-Dezember-2007, 19:55 »

Interessante Idee. Aber hast Du jemals hier in Deutschland etwas aus Mammutbaum (zum Kaufen) gesehen ?
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Bernhard

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Re: Baum im Baum
« Antwort #29 am: 05-Dezember-2007, 20:01 »

Ja, in Berlin. Eine Bank und einen Tisch aus Redwood.
War aber unerschwinglich, einige tausende Deutschmarks.

Aber ich denke, daß der Preis und das Angebot sich bald zu gunsten des Verbrauchers ändern wird.
Zumindest geringfügig.
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