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Weihnachtsrätzel Nr.2
Michael D.:
Moin,Denniz !
Das kann ich aus meinen Erfahrungen eigentlich nicht bestätigen,will aber nicht ausschließen,daß das möglicherweise an den verschiedenen Aussaatorten ( und Bedingungen ) unterschiedlich ausfallen kann.
Ich habe sowohl über Stecklinge,als auch über Aussaat vermehrt und festgestellt, daß die Vermehrung des Berg-Mammuts über Stecklinge/Rißlinge gegenüber der Aussaat wesentlich arbeits- und zeitaufwändiger ausfällt.
Was die Anfälligkeit der Stecklinge und der Sämlinge gegenüber Pilzerkrankungen betrifft,hat sich das bei mir in etwa die Waage gehalten.Was mir allerdings aufgefallen ist,das Sämlinge von S.g.glaucum anfälliger sind,als Standard - Sämlinge.
Regnerische Grüße und weiterhin viel Erfolg ! Michael
denniz:
Hi Michael,
Da könnte was dran sein!
Es gibt die Vermutung je höher ein Aussaat und Kulturstandort gelegen sei, ( Meter über NN) desto weniger
Probleme gäbe es mit Pilzbefall. Natürlich ist eine Stecklingsvermehrung, sofern sie nicht automatisiert ist,
arbeitsaufwendiger, allerdings sind die Pflanzen nach der Bewurzelung auf dem Stand eines 2 oder 3 jährigen Sämlings
was Grösse und Anfälligkeit angeht.
offtopichsten Gruß in die hessischen Berge
Denniz
Michael D.:
Hallo,Denniz !
Was ich auch noch festgestellt habe,ist ein deutlicher Unterschied bei der Vermehrung zwischen unserem Wohn - und Gartengrundstück.Die Lage des Gartengrundstückes ist nahe Rhinabach und Haune,was sich in der Luftfeuchtigkeit niederschlägt.Normalerweise nicht soo das Problem,aber letztes Jahr war es in Verbindung mit dem sowieso feuchten Sommer pilzmäßig echt übel.Aus diesem Grund findet die Anzucht jetzt konzentrierter am Hausgrundstück statt.Man lernt immer wieder dazu...
Aufdieneuesaisonfreuende Grüße ! Michael
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