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Autor Thema: Weihnachtsrätzel Nr.2  (Gelesen 2846 mal)

Jesrol1

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Weihnachtsrätzel Nr.2
« am: 23-November-2015, 20:56 »

Drei Bilder

Drei Bäume

Um Welchen Baum Handelt es sich?

Dieses mahl gibt es keine Auflösung die Antwort muss von euch kommen.

Vorweihnachtlicher Gruß Roland
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Tobias

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Re: Weihnachtsrätzel Nr.2
« Antwort #1 am: 23-November-2015, 21:22 »

Alle 3 Küstenmammutbaum.... ::)
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Sischuwa

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Re: Weihnachtsrätzel Nr.2
« Antwort #2 am: 23-November-2015, 22:16 »

Küste
Küste
...äh, Küste?  ;D
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Grüsse aus Stuttgart vom THILO..

TaunusBonsai

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Re: Weihnachtsrätzel Nr.2
« Antwort #3 am: 24-November-2015, 06:46 »

Quatsch! Costal Redwoods!  ;D ;D ;D
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Sita usvilate inis taberce ines!

denniz

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Re: Weihnachtsrätzel Nr.2
« Antwort #4 am: 24-November-2015, 09:08 »

mmmh....  ID 1184?  ;D

Jesrol1

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Re: Weihnachtsrätzel Nr.2
« Antwort #5 am: 24-November-2015, 21:15 »

Hallo Ratefreunde,

Bei einen Rundgang durch denn Schönnbrun Schlosspark habe ich die ersten zwei Fotos gemacht. Dann wollte ich die von Scholem Registrierten KM´s suchen und habe diese Nadeln gefunden.
Ihr seit euch also fast einig (bis auf die Schreibweise) das das Nadeln eines Küsten Mammutbaum sind.

Wenn Ja, dann muss ich bei Schönwetter noch mal hingehen und von meinen ersten KM Fund Richtige Fotos Machen.

Vorweihnachtliche Grüße Roland
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Jesrol1

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TdM Tag
« Antwort #6 am: 29-November-2015, 20:21 »

Hallo zum TdM Tag

Wie schon beschrieben habe ich meine ersten KM´s gefunden und noch schnell Fotos für heute gemacht.

Da habe ich auch gleich eine Frage. In meinen Baumlexika steht bei allen drei Mammutbaum arten das sie mittels Zweigsteckling leicht vermehrt werden können. Stimmt das?

Gruß Roland
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Jesrol1

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Re: Weihnachtsrätzel Nr.2
« Antwort #7 am: 29-November-2015, 20:25 »

Nr. 2 könnte auch ein 20xx sein.
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Bakersfield

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Re: TdM Tag
« Antwort #8 am: 29-November-2015, 20:33 »

Schöne junge Küstenmammuts sind das. Glückwunsch, Roland!

Da habe ich auch gleich eine Frage. In meinen Baumlexika steht bei allen drei Mammutbaum arten das sie mittels Zweigsteckling leicht vermehrt werden können. Stimmt das?

Das trifft für mich auf den KM und den UM zu, aber nicht auf den BM. Da gehört schon einiges an KnowHow und Leidensfähigkeit dazu, wenn man ihn als Steckling zum Wurzeln bringen möchte.

Für mich ist da der Weg über die Aussaat immer der vielversprechendere und entspanntere gewesen... ;)


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"And it smells like rain, Maybe even thunder, Won't you keep us from all harm, Wonderful redwood tree"
"Redwood Tree" - Van Morrison (Album "Saint Dominic's Preview" 1972)

denniz

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Re: Weihnachtsrätzel Nr.2
« Antwort #9 am: 30-November-2015, 07:54 »

Moin Frank und Roland,

Da die Sämlinge von BMs sehr viel empfindlicher sind aufgrund der Anfälligkeit für bstimmte Pilzkulturen,
empfinde ich die Vermehrung über Stecklinge auch für den BM für relativ einfach. Lediglich die Ausfälle
sind etwas höher.

schönen Gruß
Dennis

Michael D.

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Re: Weihnachtsrätzel Nr.2
« Antwort #10 am: 01-Dezember-2015, 17:02 »

Moin,Denniz !

Das kann ich aus meinen Erfahrungen eigentlich nicht bestätigen,will aber nicht ausschließen,daß das möglicherweise an den verschiedenen Aussaatorten ( und Bedingungen ) unterschiedlich ausfallen kann.

Ich habe sowohl über Stecklinge,als auch über Aussaat vermehrt und festgestellt, daß die Vermehrung des Berg-Mammuts über Stecklinge/Rißlinge gegenüber der Aussaat wesentlich arbeits- und zeitaufwändiger ausfällt.
Was die Anfälligkeit der Stecklinge und der Sämlinge gegenüber Pilzerkrankungen betrifft,hat sich das bei mir in etwa die Waage gehalten.Was mir allerdings aufgefallen ist,das Sämlinge von S.g.glaucum anfälliger sind,als Standard - Sämlinge.


Regnerische Grüße und weiterhin viel Erfolg ! Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

denniz

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Re: Weihnachtsrätsel Nr.2
« Antwort #11 am: 02-Dezember-2015, 08:11 »

Hi Michael,

Da könnte was dran sein!
Es gibt die Vermutung je höher ein Aussaat und Kulturstandort gelegen sei, ( Meter über NN) desto weniger
Probleme gäbe es mit Pilzbefall. Natürlich ist eine Stecklingsvermehrung, sofern sie nicht automatisiert ist, 
arbeitsaufwendiger, allerdings sind die Pflanzen nach der Bewurzelung auf dem Stand eines 2 oder 3 jährigen Sämlings
was Grösse und Anfälligkeit angeht.

offtopichsten Gruß in die hessischen Berge
Denniz

Michael D.

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Re: Weihnachtsrätzel Nr.2
« Antwort #12 am: 02-Dezember-2015, 15:42 »

Hallo,Denniz !

Was ich auch noch festgestellt habe,ist ein deutlicher Unterschied bei der Vermehrung zwischen unserem Wohn - und Gartengrundstück.Die Lage des Gartengrundstückes ist nahe Rhinabach und Haune,was sich in der Luftfeuchtigkeit niederschlägt.Normalerweise nicht soo das Problem,aber letztes Jahr war es in Verbindung mit dem sowieso feuchten Sommer pilzmäßig echt übel.Aus diesem Grund findet die Anzucht jetzt konzentrierter am Hausgrundstück statt.Man lernt immer wieder dazu...


Aufdieneuesaisonfreuende Grüße ! Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.
 

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