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Autor Thema: Nutzung der Mammutbäume durch Tiere (Eichhörnchen, Insekten, Vögel)  (Gelesen 26922 mal)

Otto

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Hallo Micha,

habe gerade erst Deine Spechte am KM gesehen.  Gratulation zu den tollen Bildern, vor allem zum
Zitat
Hammerbild!
, um Franks Bemerkung aufzugreifen.

Eichhörnchen nutzen die streifige Rinde des Metasequoia und bauen ihre Kobel im benachbarten Sequoiadendron im Garten meines Bruders.

VG   Otto
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Tobias

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Danke TB  ;)
Habe es nochmal ablichten können mit einem Zapfen in der Hand.
Ist sehr unscharf, aber trotzdem erkennbar
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TaunusBonsai

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Klasse Aufnahme!
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Sita usvilate inis taberce ines!

Tom E

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Schönen Tag,
kann man das schon als Nutzung sehen?  ???

Zum angefressenen Zapfen hatte ich hier kurz etwas geschrieben.

Gruß
Tom
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Gartenwetter: Awekas von den Bäumchen und der Heidi.

TaunusBonsai

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Moin Tom,

Mensch, eine Aufnahme vom Gelege des seltenen Mammutbaumspinners!  :o ::) ;)


Klar ist das 'ne Nutzung.


genutzter Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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Tom E

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Guten Abend,
inzwischen sind alle fein raus. Kennt eigentlich zufällig wer die Art?

SchlüpfGruß
Tom
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Gartenwetter: Awekas von den Bäumchen und der Heidi.

Tobias

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letztens im Garten.
Eine Waldohreule saß am frühen Morgen in unserem Mammutbaum und hat sich das Gefieder gewärmt.
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Mick Rodella

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Super-Bild bei bestem Licht, Glückwunsch!
Wie nah hat sie dich denn rangelassen?
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Michael D.

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Hallo,Tobias !

Ein echt geniales Foto :) ! Das wäre auch ein schönes Motiv für den nächsten Kalender,finde ich.Toll !

Begeisterte Grüße ! Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Klaus

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Hallo zusammen,

im Mannheimer Luisenpark habe zuletzt folgende Beobachtung gemacht. Leider habe ich
es versäumt Fotos zu knipsen. Die im Park ansässige Storchenpopulation benutzt die im
Park stehenden BM mindestens als Ausguck. Ein Nest habe ich auf den abgeflachten BM
nicht gesehen.

VG
Klaus
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Tuff

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Tobias, wirklich ein schöner Schnappschuss !! Hoffe Du hast den in guter Qualität, das wäre ganz sicher ein schönes Kalenderbild.

Der Indianerstamm der in der Yosemite Gegend zuhause war, die Miwok, nannten die Big Trees "wowonah" was eine Lautmalerei ist für den Ruf eines Sperlingskauzes. Weil diese sehr häufig in den Bäumen brüteten, also dort zuhause waren. Es ist ein lusiger Zufall daß die kleinsten Eulen sich die größten Bäume aussuchten :D

Es waren diese Sperlingskäuze (spottet owls) welche an der Westküste zu erbitterten Kämpfebn um Redwood-Rreservate führten, und auch in der Sierra zur Begründung für die Totalerservate herhielten, weil sie vom Aussterben bedroht, und auf alte riesige Bäume angewiesen sind.

Die mächtigen Condore haben im südlichten Teil der Sierra in Bergmammutbaumkronen gebrütet, als nördlichstes Vorkommen überhaupt, aber sind dort inzwischen lange verschwunden, vermutlich aufgrund der menschlichen Besiedlung und Nutzung ihres Streifgbietes.



 
« Letzte Änderung: 23-Juli-2016, 20:18 von Tuff »
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TaunusBonsai

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Moin Tuff,

in einem TV-Bericht habe ich mal erfahren, dass der kalifornische Kondor vor allen Dingen deswegen fast vom Aussterben bedroht war, weil die dortigen Jäger stark bleihaltige Munition verwendet haben und die Kondore dies über die Nahrung aufgenommen hatten und so langsam vergiftet wurden.
Die bleihaltige Munition ist dort seitdem verboten und Regierungsprogramme helfen dabei, eine Population wieder aufzubauen.


bleifreier Gruß aus'm Taunus vom Ralf

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Tuff

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Hi Ralf, ich weiß nicht viel über das Thema. Anscheinend ist mein Wissen auch schon veraltet - vom Grand Canyon wusste ich gar nichts (aber eine total naheliegende Idee!) und über 400 Exemplare des Kalifornischen Kondors sind eine gute Zahl, und ein gewaltiger Fortschritt ! Obs ausreicht für eine stabile Population ist schwer zu sagen, anscheinend lebt diese Population immer noch vom Zustrom durch Nachzucht.

Meistens sind es die Habitatveränderungen die eine Tierart mit weitem Territorium aussterben lassen. Im Fall des Kondors ist es so, daß in dicht besiedelten Gebieten (deren Anteil ja rapide anwächst auch in Kalifornien bzw. Mexiko) Kadaver nicht mehr lange rumliegen, sondern abgeräumt werden. Konsequenterweise müsste man also Viehzüchter und Jäger verpflichten diese einfach liegen zu lassen. Die Anwohner und Touristen mögen das aber gar nicht ...  und es könnte dann ja auch passieren, daß sich zuerst die Coyoten rapide vermehren und zum Problem werden, oder so.
Aber man muss das einfach ausprobieren. Zurück kann man immer.

Ja das mit dem Blei ist eine schlimme Sache und bestimmt schwer in den Griff zu kriegen. Vielleicht sollte man Schrotwaffen generell verbieten! "Unsportlich" und grausam sind sie sowieso - wenns mal darum ginge. Aber erzähl das mal so einem schweren Amijäger der sich kaum lautlos anzupirschen weiss.
« Letzte Änderung: 23-Juli-2016, 20:23 von Tuff »
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Tobias

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Danke  ;)

Konnte unter dem Baum rumlaufen, das hat sie nicht gestört. Sie hat vorher nach dem Eichhörnchen Ausschau gehalten, was immer noch an den Zapfen kanbbert.
Hab das Bild  in RAW geschossen und es ist nur ein Ausschnitt. Wenns im Kalender mit Platz fänder wäre das natürlich fein   :)
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TaunusBonsai

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Fliegende Eichhörnchen in den Redwoods!
« Antwort #29 am: 30-Juli-2017, 17:49 »

Neue Tierart in den Redwoods des Humboldt Nationalparks entdeckt: Fliegende Eichhörnchen!


fliegender Gruß aus'm Taunus vom Ralf

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