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Autor Thema: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...  (Gelesen 24248 mal)

TaunusBonsai

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Moin Gemeinde,

es ist wieder mal soweit: nach den Besuchen Kaliforniens in 2007 und 2011 (zusammen mit Moni ... :'( ), über die ich hier, hier und hier bereits berichtet hatte, geht es heute mit dem Flieger nach Los Angeles, wo dann meine dreiwöchige Rundreise startet.

Marv hat mich gerade am Flughafen abgesetzt, die CheckIns und Sicherheitskontrollen ging ratfatz und jetzt warte ich bis zum Boarden, bis der Flug planmäßig um 10:10 Uhr abgehen soll.
Freies WLAN für eine halbe Stunde, deshalb hier erst mal nur eine schnelle Androhung Ankündigung weiterer Berichte...


Was bis jetzt noch keiner weiß: ich bin ja weg von den Mammutbäumen. Ich fahre eigentlich nur da rüber, um meinen Theorien über den Sasquatch, besser bekannt als "Bigfoot" nachzugehen.
Ich gehe davon aus, dass ein Bigfoot auch Big Trees braucht, in denen er sich verstecken kann.
Ich werde also die BM- und KM-Wälder Kaliforniens nach Nistplätzen dieses scheuen Waldmenschen absuchen. Dass da die ein oder andere Aufnahme von großen Bäumen dabei ist, versteht sich von selbst.

Also, wünscht mir Glück auf der Suche nach dem großen kräftigen Wesen mit den großen Füßen ...


Die nächste Meldung kommt aus Kalifornien, beim ersten Hotel weiß ich noch nicht, ob ich da WLAN habe, danach aber eigentlich in den Motels immer.


reisebereiter Gruß vom Frankfurter Flughafen (Gate Z52) vom Ralf
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Udo

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #1 am: 03-September-2013, 08:03 »

Moin Ralf,

freue mich schon jetzt auf die täglichen Berichte und Bilders. Meine Nichte kommt morgen wieder nach 2 Wochen USA zurück. 8)

Einen schönen Urlaub wünscht
Udo
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Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.

JNieder

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #2 am: 03-September-2013, 09:01 »

Bester Ralf !

ich wünsche Dir schöne, erfolg- und erholungsreiche Wochen.

Komm gesund wieder - wir brauchen so einen Baum wie Dich !!!

Gute Reise wünscht
Jochen
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Tuff

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #3 am: 04-September-2013, 02:18 »

Also, wünscht mir Glück auf der Suche nach dem großen kräftigen Wesen mit den großen Füßen ...

Hallo Ralf ! Pass bloß auf daß keiner Dich für den Bigfoot hält :)

Ich wünsche Dir eine schöne Reise, und komm gesund wieder !
« Letzte Änderung: 04-September-2013, 02:21 von Tuff »
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Michael D.

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #4 am: 04-September-2013, 11:54 »

Moin,Ralf !

Auch die Rhinaer wünschen dir einen schönen und abwechslungsreichen Urlaub ! Bleib´gesund,und komm´mit spannenden und interessanten Bildern,vor Allem,erholt zurück.

Um es mit den Worten eines gewissen Lee Aday zu sagen : "California dreamin´..."

Christina & Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Bernhard

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #5 am: 04-September-2013, 20:34 »

Hallo Ralf ! Pass bloß auf daß keiner Dich für den Bigfoot hält :)

Gut, daß Micha das schon erwähnt hat; mir kam Deine Reise irgendwie vor, als würdest Du Dich selbst finden wollen !  :P 8) :-* ;) ;D ;D ;D

Weit genug wege Grüße vom Bärni
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Mick Rodella

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #6 am: 04-September-2013, 22:47 »

Hey Ralf,

wünsch dir nur das beste. Und nicht so schlimm, wenn du mal nicht online bist.
Wie Tuff schon erwähnt: nicht, dass du den Sasquatch mit deinen Fußspuren in die Flucht jagst.
Steckt eh good ald Arnie in dem Bigfoot-Kostüm drin...

Falls du geschlossene Zapfen unter den großen Coasties findest... aber kein Streß  ;)

LG Micha

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Joachim Maier

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #7 am: 04-September-2013, 23:00 »

Hoffentlich folgt wieder ein Fotobericht! ;-)
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Tuff

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #8 am: 04-September-2013, 23:49 »

Vorhang auf.
« Letzte Änderung: 24-September-2013, 00:13 von Tuff »
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TaunusBonsai

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #9 am: 05-September-2013, 06:19 »

Sooooo,  hat gestern in LA gar nicht geklappt mit der Verbindung "zur Außenwelt". Handy ging gar nicht, auch keine SMS oder Wottsäpp.
Jetzt, Best Western wieder gewohnt gute Verbindungsmöglichkeiten.


Vorab: vielen Dank für die guten Wünsche. Bin selbst schon gespannt, wen oder was ich hier finde ... ;)


Deshalb gibt's gleich zwei Beiträge/Berichte:

Tag 1. 03.09.2013 Flug nach Los Angeles

Marvin fuhr mich um 06:30 Uhr Richtung Flughafen, gegen 07:00 Uhr kamen wir dort an. Auf dem neu angelegten Kurzzeitparkplatz am Terminal 1 konnte er mich problemlos absetzen.
Der Flug sollte um 10:10 Uhr gehen. Da es sich um einen Flug in die USA handelte, war ich lieber rechtzeitig am Flughafen, um etwaigen Unwegsamkeiten wie einen Stau auf der A3 oder ähnlichem mit einem ausreichenden zeitlichen Puffer entgegen zu können.
Es lief jedoch alles glatt. Auch das Einchecken des Koffers an einem Automaten lief (mithilfe eines Lufthansa-Angestellten) problemlos, genauso wie die Sicherheitskontrollen.

So hatte ich am Gate Z 52  ausreichend Zeit, bereits im Mammutbaumforum meinen Reisethread unter dem Motto „TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch“  zu starten.

Der Flug startete dann doch mit ca. 20 Minuten Verspätung, doch die günstigen Winde sorgten dafür, dass wir pünktlich um 12:45 Uhr Ortszeit in Los Angeles landeten.
Mit meinem Platz hatte ich Glück. Ich hatte einen Fensterplatz vorgebucht und der Platz neben mir blieb glücklicherweise leer (obwohl die Maschine angeblich ausgebucht war).
So konnte ich es mir auf diesen zwei Plätzen gemütlich machen und insbesondere die Beine ausreichend austrecken.
Es gab zwei Mahlzeiten während des Fluges und das Inseat-Entertainment sorgte mit guten Filmen für Kurzweil.

Nach der Landung gab es lange Schlangen an den Immigration-Schaltern. Vor uns waren wohl Flugzeuge mit Asiaten gelandet und bei denen dauert die Einreiseprozedur wohl immer etwas länger.
Der Zoll wollte meine Koffer nicht sehen und so war ich schnell mit dem Shuttle bei der Autovermietung ALAMO gelandet und einer der ersten in der Anmeldeschlange dort. Einige Upgradeversuche des Vermietungsangestellten später war ich schon in der Choice-Line bei den Midsize SUV. Leider war die Auswahl nicht so groß, so dass ich mich schnell für einen silberfarbenen Hyundai Tucson entschied.

Nach einigem Kampf mit dem Navi habe ich dann doch gegen 15:30 Uhr das gewohnte Hotel Figueroa in Los Angeles-Downtown erreicht. Es war etwas wie ein kleines „Nachhausekommen“, ich war jetzt das dritte Mal hier.

Die Koffer aufs Zimmer, etwas frisch gemacht, und schon ging es für drei Stunden bei lockeren 30°C hinein in die Downtown. Wolkenkratzer bestaunen, Sightseeing mit hin in die die Olvera Street in der alten Keimzelle von Los Angeles. Dort wollte ich eigentlich die ersten Mitbringsel erwerben, doch es gab nur Kitsch. Über das Bradbury Building (Drehort von „Blade Runner“) und das Walt Disney Music Center ging es dann wieder zum Hotel zurück.

Die Anzahl der Bettler in der Downtown ist stark gestiegen. Alle paar Meter wurde ich von verschmutzten und stinkenden Pennern angesprochen.
Einen Sasquatch habe ich dort nicht gesehen, aber ich kann mir jetzt gut vorstellen, wie so einer stinken müsste …


geruchsarmer Gruß aus Los Angeles vom Ralf
« Letzte Änderung: 09-September-2013, 03:56 von TaunusBonsai »
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TaunusBonsai

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #10 am: 05-September-2013, 06:24 »

Tag 2. 04.09.2013 Weiterfahrt nach Exeter (Sequoia-NP)

Nach durchwachsener Nacht (Schlaf so etwa ab 20:00 Uhr mit mehreren Wachpausen) habe ich gerade gefrühstückt und schreibe jetzt diese Zeilen.
Nachher, wenn der Berufsverkehr sich etwas gelegt hat, geht die Reise über das Griffith Observatory dann weiter nach Exeter, wo ich mein Lager für vier Tage aufschlagen werde. Hauptziel dort wird der Sequoia-Nationalpark werden.


So, am Abend des 04.09. komme ich jetzt dazu, die Erlebnisse des Tages zu Papier bzw. ins Word-Dokument zu bringen.

Nach dem Frühstück ging die Fahrt gegen 09:00 Uhr im noch heftigen Los Angeles-Frühverkehr hoch zum Griffith Observatory. Dort wurden die obligatorischen Aufnahmen des Hollywood-Sign sowie vom Observatory aus der Skyline gemacht. (siehe Bilders).

Danach knappe 300 Kilometers mit CruiseControl  nach Exeter.  Dabei habe ich Frank überfahren Bakersfield passiert ;-}, siehe Bild.
« Letzte Änderung: 05-September-2013, 06:45 von TaunusBonsai »
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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #11 am: 05-September-2013, 06:25 »

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TaunusBonsai

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #12 am: 05-September-2013, 06:26 »

und der Rest:

In Exeter war ich eine halbe Stunde zu früh zum Einchecken im Best Western, deshalb musste (…) ich noch den örtlichen  A&W-Burger aufsuchen und dort fürstlich zu Mittag essen.

Im Motel habe ich noch schnell die Koffers ausgepackt und schon ging es die 70km hoch zum Giant Forest im Sequoia-Nationalpark.
Die Fahrt ging super, die Bauarbeiten am Generals Highway sind komplett abgeschlossen. Zum ersten Mal konnte ich die Strecke ohne mindestens halbstündige Baustellenpause durchfahren.

Ich habe heute mehr videographiert als Foddos geschossen, deshalb ist das Angebot und der Anhang von Foddos etwas geringer.

Am Museum des Giant Forest fiel mir auf, dass dort mehrere Jungbäume (von etwa 2-3m Höhe) ziemlich nahe am Zaun bzw. am Rand des umzäunten Stückes direkt zwischen Museum und dem Generals Highway wachsen. Da mir das wie absichtlich so gepflanzt vorkam, fragte ich eine Rangerin danach. Sie versicherte mir, dass es sich dabei durchweg um Naturverjüngungen handelt, es wurden keine Jung-BM gepflanzt.  Dieses Bild konnte ich später noch an weiteren eingefassten Stellen feststellen, doch die Verteilung der Jungbäume war dort doch „willkürlicher“.
Am Parkplatz hatte ich zuvor ein paar merkwürdig gewachsene Jungbäume festgestellt, die bei ca. einem Meter Höhe eine Astausladung von nahezu zwei bis drei Metern hatten. Ich wollte dies auf den Schneedruck um Winter zurückführen, doch die Rangerin meinte, dass dies daher komme, dass die Besucher auf den Jungbäumen herumgetreten hätten. Naja …

Nachdem ich kurz den Beetle Rock besucht hatte (liegt direkt am Parkplatz), machte ich noch eine kleine Wanderung durch den Giant Forest zum Sunset Rock, eine Strecke, die ich noch nie beganggen hatte.
Da es schon nach 17:00 Uhr war, kam mir auf dem Hinweg (vorbei an großen Douglasien und noch größeren Bergmammuts) kein Mensch entgegen und auch an dem sehr schön gelegenen Sunset Rock war niemand mehr anwesend. Der Sunset Rock ist wie sein Beetle-Pendant ein Überbleibsel aus der Eiszeit. Riesige Granitblöcke, die von den drüberrutschenden Gletschermassen glatt und rund geschliffen wurden.
An einer Stelle konnte ich eine mutmaßliche Sasquatch-Höhle ausmachen und wahrscheinlich auch das dazugehörige Plumpsklo.
Der Weg zu dem Felsen ist ca. einen Kilometer lang und ein recht schmaler Pfad.
Auf dem Rückweg kam mir nach etwa 100 Metern genau auf diesem schmalen Pfad in etwa 25m Entfernung ein Schwarzbär entgegen. Der Schreck war groß, zu groß, um das Folgende auf Video zu bannen…
Ich überlegte kurz, ob ich einen langsamen und gesitteten Rückzug antreten sollte, in Richtung des Felsens, oder ob ich lehrbuch- und rangertippgerecht, nicht zurückweichen und laut und selbstsicher dem Bär begegnen sollte.
Diese Überlegungen gingen natürlich blitzschnell. Da der Bär mich bemerkt hatte und mich beäugte, probierte ich es mit lautem Hüsteln. – der Bär reagierte darauf gar nicht …

Also schnappte ich mir den nächstbesten Ast, den ich greifen konnte und fing an laut zu rufen (ich glaube „Hey,hey“ oder ähnliches) und gleichzeitig mit dem Stock gegen einen Baum zu schlagen.
Das zeigte Wirkung. Der Bär verlies den Weg in Richtung des rechts daneben liegenden Abhangs.
Bis ich ihn nicht mehr sah … Ich musste jedoch auf meinem Rückweg diese Stelle passieren.
Also behielt ich den Ast in der Hand und ging laut und gegen jeden Baum klopfend an der Stelle vorbei. Und –wie ich es erwartet hatte- stand der Bär keine 10m vom Weg weg am Abhang und beäugte mich (und ich ihn erst …).
So machten wir uns beide dann auf den weiteren Weg und waren wahrscheinlich auch beide froh, dass wir keine nähere Begegnung hatten.
Mir ging während der ganzen Aktion der Arsch auf Grundeis!
Der Rückweg zum Parkplatz ging dann doch etwa doppelt so schnell wie der Hinweg und ich war ganz schön am Schnaufen…

Das sollte jedoch nicht die einzige Bärensichtung gewesen sein. An einem Hang des Generals  Highway sah ich noch einen beerenpflückenden Schwarzbären. In Three Rivers fuhr ich danach an einem Giftshop vorbei und bewunderte den Werbegag, dort einen ausgestopften Bären hinzustellen…  Es war jedoch kein Gag. Der Bär bewegte sich, denn er war gerade dabei, den dort befindlichen Mülleimer nach Verwertbarem zu durchsuchen.

Also alles in allem ein bäriger Tag.
Zum Abend gab es eben einen örtlichen Cheddar und ich konnte gerade feststellen, dass auch Gallos einen recht trinkbaren Pinot Noir herstellen. Ich trinke ein Glas auf den mutigen Bären …  8) ???


Bäriger Gruß aus Exeter vom Ralf
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Bakersfield

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #13 am: 05-September-2013, 07:22 »

Hammer, Ralf,

deine bärige Begegnung... :o

Frei nach dem Motto "Drei Bären = ein Sasquatch" hast du somit das Missionsziel schon am ersten Tag in der Sierra erreicht. Reschpeckt! Dann bleibt auch mehr Zeit für die Hauptsache: riesige, flauschige...........Bäume... ;D

In dem Sinne, vielen Dank für den tollen Einstieg in deinen Reisebericht (ich wurde mehrfach erwähnt...:) ).

Ich wünsch dir eine grandiose Zeit!

Viele Grüße aus der Heimat,
Frank
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"And it smells like rain, Maybe even thunder, Won't you keep us from all harm, Wonderful redwood tree"
"Redwood Tree" - Van Morrison (Album "Saint Dominic's Preview" 1972)

lodda 41

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Re: TaunusBonsai in Kalifornien: Auf der Suche nach dem Sasquatch ...
« Antwort #14 am: 05-September-2013, 08:29 »

hier ist lodda 41 also Lothar . ich bin begeistert über deinen anschaulichen bericht. ich wünsche dir weiterhin erfolgreiche Abenteuer schreib weiter und komm gesund wieder zum treffen auf der sequiafarm zurück danke für deine berichte.
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