Hi Bernie
Ein weiteres
Paulownia-Treffen wird es wohl nicht geben. Einige Parteien machen mit den "Super-Bäumen" inzwischen viel Geld und stehen in Konkurrenz bis Feindschaft zueinander (Marktbeherrschung mit patentierten Klonen). Wie so was im agrarindustriellen Maßstab aussieht, zeigen Fotos unter z.B.:
http://www.we-grow.de/fotogalerie.phtmlVon wg.
Bildzeitungsniveau: Weniger der Punkt, dass man sich als Referent in einem eher unwichtigen Details zitiert sieht
(das ist die künstlerische Freiheit des Berichterstatters), brachte mich zu dem Vergleich, sondern simpler Quatsch, wie der Satz, dass der Forstwirt … "hofft, in absehbarer Zeit aus seinen inzwischen über tausend Herkünften kälteresistente Sorten selektieren zu können".
Ausgangspunkt der Paulownienwelle war übrigens die abgebildete Paulownia fortunei x fargesii (Aussaat 1986, heute BHD: 80, Höhe 18m), von der auch die Wurzelstecklinge im Botanischen Garten Bonn stammen.
Zum just eingebrachten
Link: Viele Details sind auch hier von Unwissenheit geprägt.
Bilder sagen bekanntlich mehr als 1000 Worte:
1. Foto: Der Samen ist natürlich keine Nuss, sondern eine Kapsel mit 100ten max. 1,5 mm großen Samen.
2. Foto: Wer hier ein Bild von Catalpa (Trompetenbaum) mit seinen typischen Blüten und länglichen Fruchtschoten reinsetzt, sollte vielleicht besser nicht solche Beiträge schreiben.
Chris