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Autor Thema: Pyramidenpappel mit Faulhöhle umgefallen  (Gelesen 1879 mal)

JNieder

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Pyramidenpappel mit Faulhöhle umgefallen
« am: 04-Februar-2010, 12:45 »

Hier ein interessanter Vergleich zwischen
Messbild und Zustand dieses Stammes.

Hallo Herr Nieder,

............................. ...

............ Es handelt sich zwar nicht um einen Mammutbaum, sondern um eine sehr starke Pyramidenpappel, welche ich gemessen hatte.
Mein Urteil lautete (leider) sofort fällen.
Man hatte keine Zeit, einige Wochen später kippte der Baum.
Es ist sehr deutlich zu sehen, dass die Faulhöhle (violett),
das faule Holz (rot) und das gesunde Holz (blau) in der Messung genau mit dem Foto übereinstimmen. 
Wenn sie wollen, können sie die Bilder ins Forum einstellen.
Man sieht hier schön, wie eine solche Messung funktioniert.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Letulé



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Lukas Wieser

  • Gast
Re: Pyramidenpappel mit Faulhöhle umgefallen
« Antwort #1 am: 06-Februar-2010, 16:00 »

Hallo Jochen, hallo Herr Letulé!:-) Interessanter Bericht!:-) Pappeln werden in der Regel selten mehr als 100 Jahre alt, und nur in wenigen Ausnahmefällen erreichen sie mal >200 Jahre!:-) Bei Sequoiadendron Giganteum kann man auf solche Messungen getrost verzichten, ich habe noch keinen (!) gefällten faulen/morschen BM-Stamm gesehen, und ich habe die letzten knapp 30 Jahre (leider) unzählige BM-Stämme gesehen!:-) Bei großen BM-Stämmen finden sich im Zentrum jeweils die sogenannten Windrisse, bei einem Stamm waren mal die innersten 10cm morsch, was allerdings bei fast 9m BHU überhaupt keinen Einfluss auf die Standfestigkeit hat(te) !:-) LG Lukas Wieser.
Gespeichert
 

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