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Autor Thema: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?  (Gelesen 125169 mal)

Tom E

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Re: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?
« Antwort #210 am: 22-Juli-2014, 15:26 »

Moin moin,
Anfang Dezember hatte ich über die damalige Verfärbung spekuliert, schon lange hat sich ersteres leider bestätigt.

...
Es wird zwar gesagt, dass Schäden erst spät oder gar erst im Frühjahr zu erkennen sind,
trotzdem zeigen sich inzwischen Farbänderungen an den diesjährigen Trieben.
Jetzt weiß ich natürlich trotzdem nicht, ist es der Anfang eines irreversiblen Schadens oder
"nur" eine Art der Verfärbung dieser Triebe. Auch das zeigen mir wohl die nächsten Monate.
Einfach eine interessante Zeit... dieser Winter.  ::)
...

Desshalb ein kleines Vergleichsbild von ein paar Trieben. Man sieht auch schön, dass die letztjährige Wachsschicht wohl nicht mehr vorhanden ist.
Das alte Bild ist einen Tag nach der kältesten Zeit des Winters entstanden, also hat sich der Schaden wirklich sofort gezeigt.

Jetzt ist das auch abgeschlossen.  OT Ende! ;)

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 22-Juli-2014, 15:28 von Tom E »
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Bernhard

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Re: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?
« Antwort #211 am: 15-Oktober-2014, 00:32 »

Moin moin,
Anfang Dezember hatte ich über die damalige Verfärbung spekuliert, schon lange hat sich ersteres leider bestätigt.


Hallo Tom !

Wie sieht es denn zur Zeit aus ? Nach dem letzten Winter, der ja keiner war, müßte es doch nicht soo schlecht aussehen.

Gruß,

Berni
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Tuff

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Re: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?
« Antwort #212 am: 23-Oktober-2014, 15:32 »

Tom, dazu hätte ich noch diese schlammige Idee beizusteuern (bitte hier antworten).
« Letzte Änderung: 23-Oktober-2014, 15:34 von Tuff »
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Tom E

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Re: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?
« Antwort #213 am: 23-Oktober-2014, 18:32 »

Hallo Berni,
lieber spät als nie.  ::) Die letzten Bilder sind eigentlich noch immer aktuell, die geschädigten bis toten Nadeln sind noch immer tot. Wenn ich das nächste Mal blass verfärbte Nadeln im Winter sehe, weiß ich also mit was ich leider rechnen muss. Warum aber teils benachbarte Triebe stärkere/geringere Schäden zeigen? Warum die Nadeln vom 2012er Jahrgang keinerlei Schäden zeigen? Letzteres könnte man sich zusammenreimen.  :) Dafür ist der Baum wohl nochmals blauer geworden, besonders in der Dämmerung ohne irgendwelche Reflektionen hebt er sich deutlich vom Gras ab.

Micha, diese schlammige Idee könnte ich theoretisch ausprobieren. Ein wenig Ton aus der Tiefe schön zu Schlamm verrühren und für einen Vergleichstest auf bestimmte Äste streichen.

Gruß
Tom
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Bernhard

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Re: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?
« Antwort #214 am: 23-Oktober-2014, 21:02 »

Warum aber teils benachbarte Triebe stärkere/geringere Schäden zeigen? Warum die Nadeln vom 2012er Jahrgang keinerlei Schäden zeigen?

Hallo Tom !

Ist doch kein Problem. Hauptsache er lebt noch; für eure georafischen Verhältnisse ja nicht unbedingt normal.
Danke für die Info !

Gruß,
Berni
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denniz

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Re: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?
« Antwort #215 am: 25-Oktober-2014, 19:58 »

Ähm, wenn MB also auch schon Probleme mit Nassschneeauflage haben, macht es dann Sinn
ein par Zentner Schlamm zur zusätzlichen Belastung aufzubringen? Tonhaltiger Schlamm
trocknet zudem sehr schnell und entzieht anliegenden Materialien Wasser.
Habe hier das Problem beim Pflanzen im Lösslehm. Ein Wurzelballen mit eher lockerem humosen
Substrat trocknet schnell aus im Lehmloch und wird dann kleiner und verliert den Kontakt zur
Pflanzlochwand, d.h. muss ich immer eine Übergangszone mit gemischter Erde anlegen.

Ich denke der Schlüssel liegt in der Anordnung der Anpflanzung.
Die Sonne steht im Winter tiefer sodass immergrüne Hecken/Riegel kleinere empfindlichere
Gehölze "in den Schatten stellen". Im Sommer ist dann wieder volle Sonne vorhanden.
Im Schatten hält sich auch Feuchtigkeit besser, und der gebremste Luftstrom entzieht
weniger Wasser. (Bestandsklima)

verriegelten Gruß
Denniz

Tuff

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Re: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?
« Antwort #216 am: 25-Oktober-2014, 20:16 »

Dennis, das sind gute Einwände. Naja, die Idee war ja als Notfallmaßnahme gedacht, wenn nach Frost  bei anhaltender Trockenheit plötzlich eher intensive Sonne scheint (bei uns typischerweise Ende Februar) und sollte nur für ein paar tage oder Wochen reichen, bis zum nächsten Regen. Übrigens stelle ich mir eine wässrige Verdünnung vor, bei der nur eine ganz feine Auflage entsteht (eher wie dicker Staub). Hmmmmm..... ob dann Einstäuben nicht schon ausreichend wäre ?

Was den Wasserentzug angeht - man müsste es mal ausprobieren, am Besten an ein paar ästen eines größeren Baumes, damit man einen direkten Vergleich hat.

Ganz von der Sonne abschirmen ist jedenfalls im Winter normalerweise kein Problem. Ich hatte mal eine umgestürzte Fichte welche die unteren Äste eines BM begraben hatte. der BM wurde bis zum Frühling gelblicher/grauer (wie üblich) aber die bergabenen Äste blieben frisch grün. Man stelle sich eine hohe Schneeauflage vor, das macht ein BM ja auch mit.

Allerdings ist der Schnee zusätzlich eine Feuchtequelle. Ob toniger Schlamm nun Feuchte reguliert oder eher entzieht, hängt ganz sicher vom Wetter ab. Aber für ein paar Wochen sollte es bei tiefen temperaturen doch gehen, und wenn man schon eine Schlammspritze hat, kann man ja notfalls (wenn kein Regen) auch mit Wasser wieder freiwaschen.
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denniz

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Re: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?
« Antwort #217 am: 25-Oktober-2014, 21:38 »

Mmh. Warum dann nicht gleich ganz stilecht eine Schneekanone verwenden? ;D

Tom E

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Re: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?
« Antwort #218 am: 25-Oktober-2014, 22:15 »

Huhu,
da beim letzten "schädlichen" Frost durchaus eine dünne Schneeauflage auf den Zweigen war und sie trotzdem geschädigt wurden, hilft das wohl relativ wenig. Anders sieht es mit Sicherheit aus, wenn der ganze Baum eingeschneit ist, was ab einer gewissen Größe aber unrealistisch wird.  ::) Mit genug Aufwand (Schneekanone) aber sicherlich möglich.  ;D
Meine Idee gegen intensive Frühjahrssonne wäre eigentlich ein südseitiges Vliesgespann gewesen, allerdings wurde mir kürzlich etwas anderes empfohlen. Und zwar wurde mir als Alternative gesagt, ich solle den Baum an solch schönen Tagen mit etwa 40°C warmem Wasser gießen. Ein großes Problem wird wohl die Zeit sein, denn die hat man nicht immer in solchen Fällen.  :-[ Ich bin mir zudem noch nicht sicher, ob ich es denn wirklich ausprobieren soll.

Hier nochmal ein Bild vom November 2013, wie man sieht hatte jeder Trieb sein angefrorenes Schneehäubchen.

Gruß
Tom
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Tuff

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Re: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?
« Antwort #219 am: 25-Oktober-2014, 22:58 »

Zitat
Huhu,

Holladrio! Tom, wir müssen hier zwei Dinge unterscheiden: (1) Eine 'Beschichtung' (Hier etwa Schlamm) die gegen UV-Strahlung vor allem im Frühjahr schützen soll,  versus (2) ein Frostschutz.

Naturgemäß wird bei intensiver Sonne (im Tiefland etwa ab März) kein Schnee mehr liegen. Schnee eignet sich daher nicht als Sonnenschutz.

Dazu kommt die Frühjahrstrockenheit welche wir in den letzten Jahren (im Norden) öfter hatten, durch die sich die Situation verschärft. Zur schädlichen UV-Strahlung kommt nun auch noch Austrocknen hinzu. Hier kann Wässern der ganzen Pflanze ganz sicher Schäden vermindern. Warmes Wasser bewirkt, daß die Zell-Oganellen 'auftauen',  und der Baum beginnt schneller sich selbst zu reparieren. Bis es durch die Sonnenwärme allein soweit wäre, ist schon viel kaputt gegangen.

Tom, Du hast aber auch bereits im Winter direkte Frostschäden am KM beobachtet. Ich habe damit kaum Erfahrung, da ich bisher die Anzucht besonders sensibler Pflanzen vermieden habe. Gegen solche Frostschäden wird auch eine Lehmbeschichtung nicht allzuviel bewirken (außer den Windchill mildern) da Lehm kaum isoliert.

Zwar ist es generell einfacher, von Anfang an auf Herkunft und Standort zu achten, und den Baum gut ernährt (wenig Stickstoff, etwas mehr Kalium und Natrium) in den Winter zu schicken. Aber die Frage lautet ja: Wie schütze ich den Baum im Winter. Daher verfehlen solche generellen Tips das vorgestellte Problem.

Einigkeit besteht wohl darüber, daß man den Windchill abhalten muß (Vlies oder was auch immer).

Um speziell die Wachsschicht der Nadeln zu schützen könnte man den Baum mit einer speziellen (Wachs-) Emulsion sprühen, vielleicht so ähnlich wie das wasserlösliche Zeug mit welchem man Naturstein-Fliesen einlässt. Die könnte auch Seife enthalten, damit sich alles besser verteilt. Trocknet der Baum ab, bleibt das Wachs haften.

Was kleine Bäumchen angeht, habe ich gute Erfahung damit gemacht, sie mit Styroporbröckchen zu überhäufen. Ich verwende ja ausgeschnittene Kübel als 'Mauskragen' die man recht einfach auffüllen kann. Durch die Brösel kann Regen und Luft und etwas Licht hindurch, Schimmel hatte ich damit nie. Notfalls könnte ein Baum sogar von allein daraus wieder hervorwachsen, wenn man einen Personal-Totalausfall hat, das fand ich immer beruhigend. Die Bröckchen sollten nicht zu fein sein, damit sie nicht verklumpen. Ich habe alternativ auch mal Holzkohle ausprobiert aber das funktioniert nicht - die Kohle nimmt Wasser auf und das ganze gefriert zu einem Eisklumpen. Styropor klumpt nicht und gelingt immer :)

Größere Bäume sollten eigentlich nicht mehr geschützt werden müssen. Wenn aber doch, ist eine Dusche mit nachfolgendem Eisbehang vielleicht eine kurzfristige Option (aus dem Weinbau bekannt). Hierzu reicht kaltes Wasser natürlich aus. *Nach* einem schweren Frost ist die Warmwasserdusche (inklusive einer Blattdüngung) wohl nicht das Verkehrteste.
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Tuff

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Re: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?
« Antwort #220 am: 25-Oktober-2014, 23:08 »

Dennis,
Dein Einwand daß toniger Schlamm, wenn er trocknet, den Nadeln wieder Feuchte entzieht, lässt sich nicht von der Hand weisen. Es stimmt. Kann sein daß der Ton keine gute Idee ist ! Auf Schlamm bin ich damals gekommen, weil ich etwas suchte, was auch in großen Mengen fast nichts kostet und was abwaschbar ist und dann den Boden nicht stört. Was könnte man alternativ nehmen. Und es darf nicht verpilzen.
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denniz

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Re: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?
« Antwort #221 am: 26-Oktober-2014, 09:56 »

Moin Tuff,
Die wichtigsten Praktiken sind zu diesem Problem schon auf dem Tisch.
Natürlich kann man fleissig rumexperimentieren, ob das dann aber Bahnbrechendes hervorbringt sei dahingestellt.
Durch die Fragestellung ergibt sich eine Pflanzung in einem Bereich in dem der KM als schwierig gilt.
Zusammenfassend:
1) Herkunft / Selektion
2) Standort / geografisch / Mikroklima /Wasserversorgung
3) Aufzucht und Pflanzung / Substrat / Kulturverlauf (z.B.Winterschutz in der Jugend)
4) Wetterzyklus (Alle 30 Jahre heftige Winter/ Polarwinter?)

Können alle drei Faktoren bestmöglich erfüllt werden kann eine Kultur gelingen.
Ob die Selektionen der letzten Jahrzehnte efolgreich sind, kann erst ein wirklich
krasser Winter zeigen. (Polarwinter mit -30°)
Optimal ist aber ein Standort zu finden an dem der KM im Winter nicht geschützt werden muss.
Gibt es schon irgendwelche Vorhersagen für den kommenden Winter?






Tom E

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Re: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?
« Antwort #222 am: 26-Oktober-2014, 14:11 »

Hallo Dennis,
ich glaube nicht, dass irgendein KM Temperaturen von -30°C überlebt. Der Test wäre allerdings recht einfach, wir könnten uns z.B. jemanden suchen der so freundlich wäre eine vielleicht frosthärtere Selektion in Kühnhaide zu pflanzen. Dort sind die Chancen auf echte Temperaturen um -30°C relativ groß. Allerdings wird ein KM dort allgemein seine Probleme haben. Aber falls jemand ein armes Opfer übrig hätte... interessant wäre es allemal.  ;)
Zum Glück wurden solche Werte auch vor 50Jahren nur an sowieso ungünstigen Stellen erreicht und keineswegs überall.

Micha, ich habe vorhin etwas über diese Frostschutzberegnung gelesen... da können wir gleich die Hubschraubermethode nehmen. Hat ja auch jeder einen zuhause auf dem Dach stehen.  :)

Gruß
Tom

Edit: Bezüglich des nächsten Winters, mir gefällt da der Kachelmann immer recht gut, Stichwort "Vollpfostenmeteorologie". Im August hatte ich erst eine Zeitschrift vom Nov. 2013 in der Hand, in der ein harter Winter vorhergesagt wurde. Jeder weiß wie hart der Winter 2013/14 war.  :D
« Letzte Änderung: 26-Oktober-2014, 21:35 von Tom E »
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Re: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?
« Antwort #223 am: 26-Oktober-2014, 21:50 »

Kachelmann ... ist das sowas wie Meister Proper ?  8)

Beregnung: Deine Bäume stehen doch im Garten oder ? einen Schlauch von drinnen nach draußen legen wäre doch möglich (also selbst wenn der Gartenanschluß über den Winter abgestellt ist) und so eine große >15l Umhängespritze (die man auch sonst vielseitig verwenden kann) ist auch nicht so arg teuer.
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Tom E

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Re: Wie schütze ich den Küstenmammutbaum im Winter ?
« Antwort #224 am: 26-Oktober-2014, 22:37 »

Hallo Micha,
eigentlich eher der Frosch?  :o

Klar ist es möglich das Pflänzchen die ganze Zeit zu beregnen, aber wofür? Leichte Fröste sind meist nicht das Problem unserer KMchen, von daher ist es nicht wichtig sie um/über 0°C zu halten. Vielleicht mache ich irgendwann den Test, wie viel wärmer ist es wirklich unter Vlies? Dazu ist Vlies ein Alleskönner - Sonnenschutz im Frühjahr und Frostschutz im Winter. Wo liegt also der Sinn der Beregnung bei unseren Pflänzchen? Der größte Vorteil wäre wohl eine recht interessante Optik am Tag danach.  :)
Ich lasse mich aber gern über die Vorteile der Beregnung von KM aufklären, womöglich gibt es sie ja und ich sehe/kenne sie nur nicht.

Blinder Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 26-Oktober-2014, 22:41 von Tom E »
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