Leider auch nichts zum Pikieren gab's vom Giganten beim Bahnhof Thalwil (Monster-Burl/rekorddicke Rinde), vom Giganten Seeschau/ Seestr. Erlenbach Kt.ZH, und vom am 9.März 2009 gefällten BM an der Gerbestrasse in Wädenswil Kt.ZH!:-( *traurig* Wohl auch mein Fehler... Die Samen sind offenbar viel lichtempfindlicher als ich bisher dachte!:-( LG Lukas.
Also eines will mir nicht in den Kopf, Mammuts sind Lichtkeimer und sollen so empfindlich auf UV reagieren? Zumindest in der Sierra Nevada (bis 2700m) ist doch aufgrund der Höhe eine wesentlich stärkere UV Strahlung zu erwarten als ich sie bei hiesigen Kulturen in Gewächshäusern erwarten würde. Bitte um Aufklärung.
Und eine Frage würde ich gerne noch anhängen, wie ist bei euch die Bodentemperatur in euren Minigewächshäusern? Ich habe nun fast alles durch, Fensterbank (etwas ühler da zum einen die kältere Luft an der Scheibe nach unten fällt und die Fensterbank ebenfalls etwas kühler ist), auf die Heizung unter der Fensterbank mit durchschnittlichen Temperaturen im Minigewächshaus um 27 Grad aber da wächst am besten der Schimmel trotz Belüftung, abseits vom Fenster und der Heizung aber durch 60 Watt Halogen beschienen.
Weil ich hier nun die Zapfen der Mühlhäuser Sequoiadendron giganteum vorrätig habe und mir von der Keimquote wesentlich mehr verspreche als vom UM aus Heiligenstadt würde ich gerne die optimalen Voraussetzungen schaffen.
Aber die wichtigste Frage bleibt die nach dem scheinbaren Widerspruch zwischen der UV-Empfindlichkeit und der Lichtkeimung am natürlichen Standort.
VG
Olaf