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Autor Thema: Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)  (Gelesen 8259 mal)

Bernhard

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Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)
« am: 24-November-2020, 19:52 »

Der Baum des Jahres 2021 ist die Stechpalme.

Neben den Eiben und Lorbeerkirschen ist sie in meinem Grove ein dominierendes Untergehölz.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stechpalmen

Man sollte sie viel öfters anpflanzen. ( Vielleicht auch für Remis Areale interessant) !?

Viele Grüße,

Berni
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Bernhard

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Re: Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)
« Antwort #1 am: 24-November-2020, 19:54 »

Habe ein informatives Video im Netz gefunden :

https://www.youtube.com/watch?v=bq-mg7dYB90

Sehr interessant und humorvoll dargestellt !
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Tuff

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Re: Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)
« Antwort #2 am: 24-November-2020, 22:03 »

Sollte man öfters anpflanzen (oder ansamen) - finde ich auch !

Das Holz dickerer Stechpalmen ist übrigens wertvoll. Es ist sehr fest und nimmt beim Einölen gut einen dunklen Ton an, weswegen es als Ebenholzersatz verwendet wurde.

Goethes Spazierstock war aus Ilexholz ! und zu damaligen Zeiten, war so ein Stock für so einen Fernwanderer wie Johann nicht etwa Zierde. Manchmal musste man sich mit dem sehr handfest gegen Räuber und sonstiges Gesocks verteidigen !

Und Harry Potters Zauuberstab ist anscheinend auch aus Ilexholz. Und der hat wie man weiß so einiges geleistet :D


Lumos! --tm
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Tuff

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Re: Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)
« Antwort #3 am: 24-November-2020, 22:24 »


Die Gattung Ilex umfasst weit über 400 Arten, darunter viele kleinräumig Endemische, und davon die meisten in den Gebirgswäldern Asiens. In China, Taiwan, Korea wachsen sie in den Bergen bis über 2500 m hoch in epiphytenreichen Lorbeerwäldern (Hartlaub-Gebirgsregenwälder) sogenannter 'cloud forests' - meiner Ansicht nach die schönsten Wälder welche die Erde überhaupt zu bieten hat.
Leider auch mit die Empfindlichsten (sofern sie nicht sowieso schon längst zur Teeplantage wurden.)

Es wäre ein schönes Hobby, diese Gattung weltreisend zu erkunden und zu dokumentieren.
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Stechpalmen#Innere_Systematik,_Arten_und_Verbreitung
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Tuff

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Re: Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)
« Antwort #4 am: 24-November-2020, 22:29 »

Der südamerikanische Matestrauch ist auch eine Ilex-Art (Ilex paraguariensis).

zb. https://de.wikipedia.org/wiki/Mate-Strauch#/media/Datei:Yerba_Mate.jpg
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Tuff

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Re: Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)
« Antwort #5 am: 24-November-2020, 23:26 »

Unser einheimischer (neuheimischer) Ilex verträgt keine extreme Dürre - aber welche Baumart tut das schon. Mit normaler Sommertrockenheit kommt die Art jedenfalls gut zurecht. Bei uns in NRW wachsen große schöne Ilexgebüsche auch solitär, voll in der Sonne, auf steinigen trockenen Südhängen. Wahrscheinlich muss aber zum Ausgleich der Herbst / Winter mild und sehr feucht sein, damit der Baum 'wieder auftanken' kann.
In meiner Gegend (auf 400m nahe des Sauerlandes) übersteht Ilex auch problemlos Spät- oder Frühfröste.
Ich würde die Art daher - gegen die Lehrmeinung - auch als Schutzpflanzuhg zur Begründung auf Kahlflächen empfehlen, wo sie vorwüchsig zunächst vor Wind schützt, und den Boden vor direkter Sonnenstrahlung; und später ggf. auch zur Astreinigung beitragen könnte.

Einziges Problem: Schwer verpflanzbar. Vielleicht bei Topfpflanzen besser, das habe ich nie ausprobiert. Jedenfalls (und darum schreibe ich das überhaupt) sollte man auf Kahlschlägen bodenbedeckende Arten wie Ilex, Ginster, oder (wohl selten) Eibe einfach mal stehenlassen anstatt einfach alles wegzufräsen. Das könnte der nachwachsenden Generation sehr helfen.

Ach ja: Trockenes Ilexlaub welches sich unter dem Baum ansammelt, ist, obwohl es hart und bröselig wirkt, bei ausreichend Feuchte gut zersetzlich und macht einen guten Humus. Außerdem (das ist jetzt für die Pyromanen:) brennt es gut. Auch die grünen Büsche brennen, wenn sie einmal richtig Feuer fangen, einfach weg.

Ich habe daher schon oft spekuliert, daß man hierzulande einen Bergmammutbaumwald mit Ilex unterpflastern könnte, um bei einem geeigneten Blitzeinschlag die natürliche Feuerökologie (nicht zu heiße Bodenfauer) in Gang zu bringen. Nimmt man jetzt noch Eichen (stockausschlagfähig, überleben Waldbrände) und vielleicht auch Lärchen hinzu (welche Brandflächen schnell mit Samen erschliessen), käme man auf einen ganz neuen Waldtyp: Der Bergmammutbaum-Ilex-Eichenwald mit Lärche.

___________
Gute Hintergrundinformationen: https://www.lwf.bayern.de/stechpalme
« Letzte Änderung: 24-November-2020, 23:31 von Tuff »
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Re: Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)
« Antwort #6 am: 26-November-2020, 22:34 »

Hallo Micha,
tolle Idee mit dem neuen Waldtyp.
Hier auch noch was zur aktuellen Klimalage und Auswirkung auf u.a. Ilex aquifolium.
Also: 0 Grad Januar Isotherme ist interesssant. Die Art kommt immer weiter nach Osten vor, wenn ich die Ergebnisse der Vogelschieterei richtig deute. Es mögen aber auch Hybriden als Ilex aquifolium X Ilex ?  dabeisein.
VG
RalfH.
« Letzte Änderung: 28-November-2020, 17:15 von dendroniker »
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Holger

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Re: Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)
« Antwort #7 am: 02-Februar-2021, 18:43 »

@Tuff: dieser neue Waldtyp klingt super! Lässt man Ilex allein frei wachsen, werden es richtig schöne, hohe Bäume und die sehen super aus! Gruß, Holger
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Re: Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)
« Antwort #8 am: 03-Februar-2021, 22:01 »

@Tuff
Einziges Problem: Schwer verpflanzbar.
..... Jedenfalls (und darum schreibe ich das überhaupt) sollte man auf Kahlschlägen ......

Micha,

das kann ich so nicht bestätigen. Ich würde sogar sagen, die sind beim Umpflanzen schon hart im Nehmen.
Abgesehen davon, Kahlschläge sind nicht der Weisheit letzter Schluß.
VGRalfH.
« Letzte Änderung: 03-Februar-2021, 22:05 von dendroniker »
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Tuff

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Re: Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)
« Antwort #9 am: 03-Februar-2021, 23:52 »

Ralf,

Berichte doch mal: Was genau hat bei Dir wie geklappt ? In welcher Jahreszeit hast Du verpflanzt, und wie sind die Stechis durch den Sommer gekommen ?

Ich weiß nicht ob man Ilex in einer Baumschule bekommt; dann wären sie wohl regelmässig 'unterschnitten' und haben ein dichtes Wurzelwerk direkt am Stamm. Sowas kommt für mich nicht in Frage, weder finanziell noch aus genetischer Sicht. Wir haben haufenweise Ilex-Wildwuchs im Bergischen Land und ich möchte auch regionale Pflanzen verwenden.

Ich habe Pflanzen aus einem Fichtenwald ausgebuddelt. Diese Ilex-Sämlinge, vielleicht 30 cm hoch, zeichnen sich durch sehr lange fadenartige Wurzeln aus, die man  einfach nicht sinnvollerweise aus- und eingraben kann; das bedeutet, nach dem Ausstechen hat der 'Ballen' nur noch sehr wenig Wurzeln, und selbst wenn man die kräftigeren Wurzelfäden irgendwie mit rausreisst,  reissen alle Feinwurzeln  ab. (Das sind übrigens die, welche man mit bloßem Auge kaum noch erkennen kann.)

Ich habe diese Ilex-Sämlinge im Winter umgepflanzt, und zwar an sehr sonnige Stellen mit südlicher Exposition. Dort sind anteilig ein paar in der Sommersonne verdorrt. Die Ausfälle hielten sich wohl nur deshalb in Grenzen, weil ich die meisten mit massivem Sonnenschutz versehen hatte und einige Monate lang regelmässig gegossen habe.
Trotzdem haben es auch ein paar der Geschützten  nicht geschafft.

Da ich seit circa 20 Jahren sehr viele Arten pflanze (Laubgehölze wie Koniferen)  und schon seit über 10 Jahren mit sehr trockenen Perioden im Frühling oder Sommer  zurechtkommen muss, habe ich eine Menge erprobte Methoden die ein  Vertrocknen, und auch alle anderen Schädigungen, verhindern. Und zwar bei winzigen 15cm Sämlingen wie auch bei Heistern. Seit vielen Jahren beträgt meine Ausfallquote bei allen Arten und allen Standorten fast Null. Ich gebe mir wirklich viel Mühe.
Daher fand ich die Ausfälle beim Ilex ungewöhnlich.

Es macht für mich Sinn, wenn ich überlege daß Hartlaubgewächse im Frühling, ja sogar schon bei Sonne im Winter transpirieren (Wasser aus den Blättern verdunsten) lange bevor die Wurzeln nachwachsen konnten; und zugleich im Vergleich zu Koniferen eine deutlich größere unbeschattete Blattoberfläche haben.

Wenn Du also einen Tip hast, was man hier besser machen kann, Ralf, dann immer her damit !
« Letzte Änderung: 03-Februar-2021, 23:54 von Tuff »
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Re: Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)
« Antwort #10 am: 04-Februar-2021, 21:11 »

Micha,

mag sein, Ilex sind empfindlicher als die anderen Gehölze, von denen Du berichtest.Wenn der Zielstandort dem Werbungsstandort der kleinen Ilexpflanzen recht nachempfunden ist (auch z.B. wie Du erwähnst- unter Fichten in der Rohhumusschicht auch unter relativ dichten Zweigen) und man im Umgang mit den Sämlingen Sorgsamkeit walten läßt, wovon ich bei Dir ausgehe, dann sollte mindestens 50 % aber eigentlich 99% anwachsen. Auch ohne viel Klimbim von wegen viel Wasser und womöglich noch Dünger.

Selbst wenn kleine Sämlinge im 10cm Bereich mir im Wurzelansatz nicht zusagen, nehme ich die Schere und kürze die Wurzeln.  Auch nur 3 bis 5 cm verbleibende Substanz unterhalb des Wurzelhalses verhindern nicht das Anwachsen.   
Aber "schnell" muß es gehen. D.h. freie Wurzeln sind jeweils nie länger als 20 sec. ohne Erdbedeckung (*) und die Wurzeln kommen angefeuchtet eingepflanzt.

Bodenschluß entsprechend herstellen.  .... Aufpassen  ..... Hunde, Kater, Waschbären, ;-)
Der Boden muß schlußendlich stimmen.
Wenn in Deiner direkten Umgebung Ilex von Vögeln verbreitet werden,  sollte es mit dem Wachsen der Ilex bei Dir auch was werden.  Oder Du überredest die gefiederten Freunde dazu, Ilexfrüchte zu fressen und in Deinen Fichten zu nächtigen/ruhen. Dann hast Du nur zu überlegen, ob der der Schlafbaum später weg kann.
Also alles ganz unspektakulär.
Aber Micha, nur zum allgemeinen Verständnis, Deine verwendeten Begriffe sind dann doch erklärungsbedürftig.

... Ich habe Pflanzen aus einem Fichtenwald ausgebuddelt. Diese Ilex-Sämlinge, vielleicht 30 cm hoch, zeichnen sich durch sehr lange fadenartige Wurzeln aus, die man  einfach nicht sinnvollerweise aus- und eingraben kann; das bedeutet, nach dem Ausstechen hat der 'Ballen' nur noch sehr wenig Wurzeln, und selbst wenn man die kräftigeren Wurzelfäden irgendwie mit rausreisstreissen alle Feinwurzeln  ab. (Das sind übrigens die, welche man mit bloßem Auge kaum noch erkennen kann.)
...
(*) Versteht sich bei relativer Trockenheit oder bei Wind. Aber man kann sich ja auch Gärtnerwetter aussuchen, dann ist es viel entspannter.
 
Gruß
RalfH.
« Letzte Änderung: 04-Februar-2021, 21:16 von dendroniker »
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Tuff

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Re: Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)
« Antwort #11 am: 04-Februar-2021, 23:46 »

Ausbuddeln = Drumherum aufgraben (mit Kreuzhacke + Spaten + Handschäufelchen) und versuchen soviel Wurzel wie möglich zu erwischen. Gerade in einem Fichten-Altholz ist das sehr schwierig, weil alles von dicken Fichtenwurzeln durchzogen ist. Man kann nicht einfach einen 'Ballen' ausheben ! Es könnten aber auch Steine sein oder Felsen. Ilex wächst bei uns auch im Steibruch, und generell eher da wo keine 'geordnete Forstwirtschaft' stattfindet. 'Unland' sozusagen.

 Mit Sanböden habe ich niemals zu tun. Sind das vielleicht Deine Böden ?

Ausstechen = Ausbuddeln mit Spaten. Wegen der Fichtenwurzeln muss man da, wo man überhaupt reinkommt, so tief wie möglich rein mit dem Spaten.

Aber auch in einem tiefgründigen lockeren Boden wird man doch irgendeinen Bereich mit dem Spaten abstechen oder wie machst Du das ?

Rausreissen = Wenn man aus den genannten Gründen keinen guten Wurzelballen abstechen kann, muss man versuchen noch etwas mehr herauszuziehen asl der Spaten erreicht. Geht manchmal bei feuchtem Boden. Ist brutal aber eine Notlösung. - Gerade in einem Sandboden wäre es eher verträglich möglich.
« Letzte Änderung: 05-Februar-2021, 00:09 von Tuff »
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Re: Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)
« Antwort #12 am: 04-Februar-2021, 23:51 »

Hey Micha,
ich habe hier Sand bis sandiger Lehm, was die Ilex angeht!

Gruß RalfH.
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Tuff

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Re: Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)
« Antwort #13 am: 05-Februar-2021, 00:04 »

Das kann man dann wohl einfach nicht vergleichen.

Du kannst gerne mal zu Besuch kommen und mit mir zusammen ein paar Bäume umpflanzen :D
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Tuff

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Re: Die Stechpalme ( Ilex aquifolium)
« Antwort #14 am: 05-Februar-2021, 00:04 »

Meine Situation war die: Ilex im Rohhumus eines Fichtenaltholzes ausbuddeln, und in einem 'normalen' (jedoch steinigen) Boden in einem sonnigen baumfreien Standort eingraben.  Habe dort wegen der Steinigkeit noch extra Erde (eine Mischung) in die Pflanzlöcher gefüllt.

Ich pflanze keine größeren Stückzahlen mehr. Aber selbst damals als ich das noch tat steckte in jedem einzelnen Sämling ein Riesenaufwand. Das begann schon mit dem Sammeln von Samen an Orten, meiste in Gebirgen, in die wohl ich nie wieder komme. Und hört mit dem Abbau eines Wildzaunes nach 15 Jahren (!) Wartung auf, bzw. nach 15 Jahren Einzelschutz - wegen der verdammten Rehböcke die bei uns sogar  15jährige, große Bäume noch total zerfetzen. Und zwar erwischen die  über die Jahre absolut zuverlässig jeden einzelnen.

Ein Ausfall von 50% ist für mich dann ein extrem schlechtes Ergebnis welches ich noch hie hatte, und hoffentlich nie haben werde. Einer von 10, damit kann ich gerade noch leben ...  ::) :-\
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