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Autor Thema: langsames Braunwerden der Nadeln  (Gelesen 17084 mal)

spocksbrain

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langsames Braunwerden der Nadeln
« am: 13-Mai-2016, 12:30 »

Hallo Forum,

wir haben auf unserem Grundstück (Pforzheim) einen Mammutbaum, der lt. Vorbesitzer nun ca. 80 Jahre sein müsste.
Ca. 18m Höhe und Stammdurchmesser schätze ich auf über 1,2m. 
Seit letztem Sommer beobachte ich ein Braunwerden der Nadeln, aber nur in einem Quadranten (wenn man auf den Baum von oben
schauen würde). Der Rest sieht noch ganz ordentlich aus, auch die Krone ist grün.
Leider hat er in den letzten 6 Monaten Staunässe ertragen müssen. ( 3m neben dem Stamm ist ein Schacht mit Wasserleitungen und
da war ein Ventil nicht ganz geschlossen ... :-[  )
Ein ph Bodentest (Neudorff) ergibt einen Wert von 6,0 -6,5. daher denke ich, dass Kalken überflüssig ist.

Wenn es ein Pilz ist, wie kann ich diesen nachweisen?
Mit welchem Dünger könnte man dem Baum etwas Gutes tun?
Falls einige Mammutbaum-Freunde aus der Umgebung Lust haben... gern vorbeikommen...  :)

Würde ihn ungern wegnehmen!


Danke Euch!


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Tom E

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Re: langsames Braunwerden der Nadeln
« Antwort #1 am: 13-Mai-2016, 12:40 »

Hallo erstmal,
wie so oft sagt ein Bild mehr als 1000 Worte. Es wäre schön, wenn Du vielleicht eines hochladen könntest.  :)

Ansonsten ist es natürlich durchaus möglich, je nach Boden, dass Wurzeln durch Sauerstoffmangel absterben. Genauso wäre es möglich, dass bei der Öffnung des Schachtes Wurzeln gekappt wurden. Das kannst Du natürlich deutlich besser beurteilen/beobachten. Allgemein spricht Deine Beschreibung eher für Wurzelprobleme in Richtung der betroffenen Äste und daher für eine Folge des von Dir erwähnten.
Der pH-Wert ist kein Problem und sowieso relativ hoch, da braucht es wirklich keine Kalkung.

Pilze siedeln sich nach einer Schwächung des Baumes fast immer an, besonders an bereits abgestorbenem Material. Der Nachweis, dass das der Pilz verursacht hat, der ist wohl recht schwierig zu bekommen.

Nach einem Bild kann man vielleicht mehr sagen.

Gruß
Tom
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spocksbrain

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Re: langsames Braunwerden der Nadeln
« Antwort #2 am: 13-Mai-2016, 13:40 »

Servus Tom,


danke für Deine rasche Antwort.
Da ich nicht weiß, gegen welche(n) Pilz(e) ich vorgehen muss.... gibt es da eine "Breitband-Lösung" ?

Bilder sind anbei.
Da der Baum nahe an einer Strasse steht mussten zur Einhaltung des "Lichtraumprofils" die unteren Äste entfernt werden.
Auf der rechten Seite sieht man deutlich die kahlen Stellen.

Am Stamm  liegt seit auf einer Seite ein paar Jahren ein Berg Natursteine , die ich mal verbauen wollte... ::)
Wirkt sich deren Anwesenheit negativ aus? Wegräumen?
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Tom E

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Re: langsames Braunwerden der Nadeln
« Antwort #3 am: 13-Mai-2016, 23:27 »

Schönen Abend,
die Pilze sind nur die Folge einer Schwächung und nicht der eigentliche Grund für die Probleme des Baumes, daher versucht man normal dem Baum durch eine Verbesserung seines Umfelds zu helfen. Bei Deinem Baum hat das Problem scheinbar schon vor 2014 begonnen, also lange vor dem offenen Ventil und der zusätzlichen Wässerung. Es heißt immer wieder, dass diese lieben Mammutbäume recht empfindlich gegenüber Bodenverdichtung sind. Jeden Baum würde der Steinhaufen wohl nicht so arg zu schaffen machen, einem Bergmammutbaum vielleicht doch? Hier kann ich dir aber keine Gewissheit geben. Wäre das der Fall, würde man wohl die Steine entfernen und eine Bodenbelüftung/lockerung durchführen und es dem Baum dazu so gut wie möglich gehen lassen. Hier ist professionelle Hilfe allerdings ganz praktisch, wenn auch nicht gratis.
Die Steine selbst werden übrigens nicht so das Problem sein, vermutlich eher wie sie abgeladen wurden? Ich könnte mir vorstellen, dass sie dort nicht von Hand hingelegt wurden. Desshalb ist es mit Wegräumen der Steine auch nicht getan, da der Boden darunter wohl auch gelitten hat.
Zusätzlich weiß ich natürlich nicht, was sich die letzten Jahre dort alles getan hat. Wenn außer den Steinen nichts um den Baum passiert ist, dann ist es aber doch recht wahrscheinlich, dass sie etwas damit zutun haben.
Vielleicht hat ja noch jemand anderes Lust sich dazu zu äußern, oder andere Vorschläge.  :)

Gruß
Tom
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spocksbrain

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Re: langsames Braunwerden der Nadeln
« Antwort #4 am: 14-Mai-2016, 01:35 »

Hmm, das hört sich nicht sehr optimistisch an...
Ich räume die Steine mal weg (diese wurden per Hand dort abgelegt).

Mich wundert, dass das Schadenbild nicht homogener am Baum verteilt ist,
sondern nur an einer Seite...


Merci
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Tom E

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Re: langsames Braunwerden der Nadeln
« Antwort #5 am: 14-Mai-2016, 08:54 »

Guten Morgen,
noch sollte man nicht Schwarzmalen.  ;)

Dann glaube ich auch nicht, dass es an den Steinen liegt, wenn das so ist. Auch ungünstige Wettereinflüsse sollen solche Probleme verursachen können. Was es in diesem Fall gewesen sein könnte kann ich leider überhaupt nicht sagen. Der Problemquadrant befindet sich eher südlich?
Wenn sich am Baumumfeld wirklich nichts verändert hat, schwierig.

Da Dir etwas am Baum liegt, würde ich direkte Hilfe in Erwägung ziehen. Ich muss mal etwas suchen, denn es gab auch andere Fälle mit einem ähnlichen Schadbild. Vielleicht findest Du sie auch vor mir.  8)

Gruß
Tom
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spocksbrain

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Re: langsames Braunwerden der Nadeln
« Antwort #6 am: 14-Mai-2016, 09:45 »

Hallo


der kahle Streifen befindet sich ca. bei 70° bis 150° (also Himmelsrichtung OSO).
Der Schacht wurde 2007 gebaut. Kann mich nicht erinnern, dass dabei grosse Wurzeln beschädigt wurden.
Beim Verlegen von Kabeln für die Torelektrik weiss ich noch, dass ich auf Wurzeln gestossen bin,
das Kabellehrrohr aber in Sisyphus-Manier "drumherum" verlegt habe.

Der Problemquadrant liegt auch direkt über der Strasse, also an einer Stelle, die nicht angetastet wurde.

Hast Du konkrete Namen von Unternehmen, die sich speziell mit "Mammutbaumrettung" beschäftigen?


LG

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Bakersfield

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Re: langsames Braunwerden der Nadeln
« Antwort #7 am: 14-Mai-2016, 10:39 »

Hallo und willkommen im Mammutbaumforum!

Ich denke, ihr seid da schon auf der richtigen Spur.

Meist liegen die Probleme bei den Bergmammutbäumen unter der Erde. Man unterschätzt oft auch den Radius der Wurzeln. Dieser Mammutbaum (ich schätze ihn auf etwas weniger als 80 Jahre, eher ca. 50 Jahre) hat seine Wurzeln wahrscheinlich auch noch auf der anderen Straßenseite beim Nachbarn liegen. Auf der Sonnenseite (Süden) ist das Wurzelwachstum am stärksten. Man kann grob rechnen: Baumhöhe = Wurzelradius.

Von daher muss das Problem nicht im eigenen Garten oder im direkten eigenen Umfeld verursacht worden sein.

Wichtig wird sein, wie der Baum sich in diesem Jahr entwickelt. Treiben die anderen Äste im betroffenen Quadranten normal aus? Treibt der Baum neue Äste am Stamm in der nähe der absterbenden Äste (ist jedoch eher unwahrscheinlich). Beginnen weitere Äste im betroffenen Quadranten abzusterben?

Es ist natürlich richtig, dass ein offener, gut durchlüfteter Boden dem Baum gut tut. Doch das ist in einem Wohngebiet für den kompletten Wurzelbereich eines großen Mammutbaumes kaum möglich. Bzw. man hat es kaum selbst unter Kontrolle. In den meisten Fällen geht es auch gut und die Bäume erholen sich von kleineren Schwächephasen relativ schnell. Von daher würde ich jetzt noch mit der Beauftragung einer aufwendigen und kostenintensiven Baumpflegemaßnahme warten. Insgesamt sieht der Baum noch vital und intakt aus.

Doch wenn sich solche Schwächephasen wiederholen, kommt man irgendwann nicht mehr drumherum, regelmäßig in externe Pflege zu investieren.

Halte uns doch mit weiteren Fotos auf dem Laufenden... :)

Viele Grüße aus dem Westmünsterland und eine schönes Pfingstwochenende,
Frank

P.S.: Übrigens wird der Baum mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits in unserem Register auftauchen. In welcher Straße steht er denn in Pforzheim? Gerne auch per PN.
« Letzte Änderung: 14-Mai-2016, 10:42 von Bakersfield »
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spocksbrain

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Re: langsames Braunwerden der Nadeln
« Antwort #8 am: 14-Mai-2016, 11:41 »

Hallo  Frank und Tom

da habt ihr im wilden Süden einen sehr fleißigen Klaus!
Tatsächlich schon in der Datenbank:
http://mbreg.de/mbr/mbr_de_search.php?q1=id&q=17992&search=Suche

Auf Klaus`zwei Jahre altem Foto kann man den damals noch rundherum grünen Zustand
des Baumes und den Steinhaufen sehen....

Wenn ihr Tips habt (Düngung, sonstige Maßnahmen...) was ich jetzt
kurzfristig und langfrsitig tun kann, lasst es mich bitte wissen.


Danke + Gruss

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Tom E

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Re: langsames Braunwerden der Nadeln
« Antwort #9 am: 14-Mai-2016, 12:05 »

Hallo Frank/"sb",
Anzeichen gab es auch auf dem alten Bild schon, man sieht einzelne "Verbraunungen" in diesem Bereich. Den Standort hat man übrigens recht leicht gefunden, durch die Angabe Pforzheim und die Straßennamen auf dem ersten Bild.

Die Entwicklung in den letzten zwei Jahren ist leider alles andere als schön und zumindest für mich (vielleicht bin ich oft nicht optimistisch genug?  ::) ) durchaus besorgniserregend. Ich kann mich nur an ein paar Exemplare hier im Forum erinnern, die ebenfalls halbseitig abgestorben sind und für die es am Ende nur für die Bekanntschaft mit der Motorsäge gereicht hat. Die Gründe für die Schwächung können natürlich verschiedene gewesen sein.

Für mich wäre noch immer eine Bodenverbesserung die womöglich beste Möglichkeit dem Mammutbaum zu helfen, auch wenn viele Wurzeln natürlich weit weg sind. Es wäre auch denkbar, dass man dem Baum ein Stück - bis zumindest außerhalb des Traufbereichs - Einfahrt "schenkt". Ich kann leider auch nicht mehr tun als dir eine ergooglte Adresse zu geben, die möglichst nicht aus der anderen Seite der Republik kommt. Wenn gewünscht kann ich auch selbst einen bekannten Baumsachverständigen zurate ziehen. Das Baumpflegeteam-Bodensee hat auf jeden Fall ab und an mit dieser Baumart zutun, womöglich können auch die Dir Tipps geben.

DurchausbesorgterGruß
Tom
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steffen129

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Re: langsames Braunwerden der Nadeln
« Antwort #10 am: 14-Mai-2016, 12:39 »

Hallo

hier kann aber auch genau die Straße das Problem sein, denn saftbahnen können verdeht werden und gerade bei einzelnen Bäumen. der stein....Berg ist denk ich für so nen Baum gar nix!
aber wo hat er die Wurzeln unter der Straße wo er wohl nun n dem alter sich alles trocken gesaugt hat und nun nichts mmehr findet. also abstirbt.

jedenfallst sehe ich hier keinerlei hilfemöglichkeit für einen so großen Baum, da muß mann realistisch sein.
im wald ist so einem baum auch nicht mehr zu helfen, es sind auch meist pilze beteiligt da ist dann auf dauer auch keine heilung machbar egal was einige "BAUMSPEZIALISTEN dazu SAGEN ".

LG der Steffen
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spocksbrain

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Re: langsames Braunwerden der Nadeln
« Antwort #11 am: 14-Mai-2016, 12:41 »

Hallo,

war gerade etwas kraxeln....
Vielleicht helfen beigefügte Bilder etwas um die Chancen des Baumes noch besser
einschätzen zu können. Die Nadeln werden von der Spitze kommend braun. Es gibt
aber auch auf den betroffenen Ästen vereinzelt neue Triebe...

Wie genau kann ich den Boden verbessern?  :)

Danke + Gruss
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spocksbrain

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Re: langsames Braunwerden der Nadeln
« Antwort #12 am: 14-Mai-2016, 12:44 »

Der Schädlingsbefall im ersten Bild ist nur an den unteren Ästen zu finden, die abgestorben sind.
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spocksbrain

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Re: langsames Braunwerden der Nadeln
« Antwort #13 am: 14-Mai-2016, 12:54 »

@Steffen

Der Standpunkt an einer Kreuzung ist sicher schlecht, da auf 3 Seiten versiegelte Fläche vorliegt.
Die Ausdehnung des Wurzelwerks müsste aber weiter reichen (wie ich aus voranstehenden posts gelernt habe)...
Der Boden dürfte auch nicht wasserbezogen "leergesaugt" sein, da im Schacht die letzten 6 Monate immer Wasser stand
und auch davor sich Wasser dort staute. Das dürfte auf den vorliegenden Lehmboden zurückzuführen sein.
Daher würde ich Wassermangel, ( bei aller einem Noob angeratenen Zurückhaltung  :)  ), eher nicht als das Problem sehen.


LG
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Bakersfield

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Re: langsames Braunwerden der Nadeln
« Antwort #14 am: 14-Mai-2016, 13:49 »

Oha, die Fotos helfen doch schonmal ein Stück weiter. Danke für's Kraxeln... ;)

Punkt eins: von Pilzbefall kann ich da nix erkennen (nix grau oder schwarz, nur braun). Der Baum lässt die Triebe schlicht vertrocknen.

Punkt zwei: zum (wahrscheinlichen/vermeintlichen) Wurzelproblem kommt eine zweite mögliche Ursache hinzu, der Schädlingsbefall. Was auch immer das für ein Borkenkäfer ist, man sollte herausfinden, wie aktiv er dort ist. Jetzt beginnen sie ja zu schlüpfen und könnten sich auch weiter ausbreiten. Da mir da bei Sequoiadendron nicht nicht viel von speziellen Schädlingen bekannt ist, sind solche Informationen auch interessant für zukünftige Fälle.

Wie genau kann ich den Boden verbessern?  :)
Wichtig ist, dass auf unbefestigten Flächen das Regenwasser gut in den Boden einsickern kann. Wenn das nun schon der Fall ist, wüsste ich nicht, was man realistischerweise noch tun sollte/könnte.

Ich würde jetzt zuerst einmal abwarten, was das mit dem Schädlingsbefall ergibt. Vielleicht liegt da ja schon der Schlüssel zum Schadbild.
« Letzte Änderung: 14-Mai-2016, 13:59 von Bakersfield »
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