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[xandru]

Liebe Freunde des vielfachen Mammuts,

Die Homepage des Arboretums in Amance bei Nancy schreibt:

Le bouquet de séquoias géants constitue la partie la plus spectaculaire de l’arboretum, même après la tempête de décembre 1999 qui a entraîné la chute des deux plus gros exemplaires.
Les arbres restants atteignent encore 40 m de hauteur et près de 4 m de circonférence.

Die kleine Gruppe von Riesenmammutbäumen bildet den spektakulärsten Teil des Arboretums, selbst nach dem Sturm von Dezember 1999, der die beiden dicksten Exemplare zu Fall gebracht hat.
Die verbleibenden Bäume erreichen immer noch 40 Meter Höhe und fast 4 Meter Umfang.
Wir haben hier also mehrere Bäume von maximal 40 Metern Höhe und bis zu 1,25 m BHD.

Die Homepage erwähnt auch das Pflanzjahr:

Les séquoias géants, introduits en 1901, ont aussi une hauteur voisine des 40 mètres.
[…]
L’arbre le plus gros à hauteur d’homme est un séquoia de 1901 dont la circonférence approche 4 mètres.

Die Riesenmammutbäume – 1901 dort gesetzt – haben ebenfalls eine Höhe von nahezu 40 Metern.
[…]
Der dickste Baum in Manneshöhe ist ein Mammutbaum von 1901, dessen Umfang gegen 4 Meter geht.

Den Eintrag EU-ID 2421 haben wir von sequoias.eu übernommen.

Künftig erscheint zumindest das Grundstück auf der Karte; allerdings ist es mir nicht gelungen, die Bäume einzeln zu lokalisieren.

Moselländische Grüße,
Wolfgang

edit 2014-03-15: +Übersetzungen – wolf

[xandru]

Hallo,

Es scheint sich um rund ein Dutzend Bergmammutbäume zu handeln. Hier sind einige Bilder:

• Gruppe von 7 BMs,
• zwei Gruppen: 5 + 3 BMs,
• zwei Gruppen 7 + 4 BMs (am Zaun) und
• ähnliche Ansicht, ca. 12 BMs.

Weder taugen die Luftbilder noch gibt die StreetView allzu viel preis.

Uneinsichtige Grüße,
Wolfgang

[xandru]

Hallo nun endlich in bunt und in Farbe, Am vergangenen Wochenende war das Arboretum von Amance einer unserer Höhepunkte. Wir waren zwar nicht zu den Öffnungszeiten dort. Aber ich hatte die Hoffnung, dass man auch von außen einiges sieht – zumal dann die Bilder rechtlich unproblematisch sind. Die Hauptgruppe dort ist tatsächlich eine Gruppe von derzeit 9 Bergmammutbäumen, die wir als EU-ID 2421 im Register haben. Vor Ort machen sie zwar nicht den Eindruck von Bäumen aus dem Jahre 1901; aber wer weiß, wie sehr sie über die Jahre bedrängt wurden. Die zwei Stämme, die dem Orkan Lothar zum Opfer gefallen sind, liegen übrigens noch dort. …

[xandru]

…

Das erste Bild ist aus zwei Aufnahmen montiert und zeigt die Gruppe von Süden.

Die beiden anderen Bilder zeigen die gleiche Vierergruppe neben dem Stamm mit dem Brückchen drüber.

…

[xandru]

… Tief drinnen im Arboretum hat Tina auch eine Gruppe von jungen Bergmammutbäumen entdeckt. Mit ihren sechs Metern Höhe und mit dem Orkan Lothar im Hinterkopf nehme ich mal ein Pflanzjahr von 200x an. Drei Stück waren eindeutig zu erkennen; wahrscheinlich sind es einige mehr. Das wird im Register die EU-ID 6883. …

[xandru]

… Innerhalb des Zaunes steht dort ganz in der Nähe der Bergmammutbaum EU-ID 6876. Ungefähr gegenüber steht auf der anderen Seite des Weges frei zugänglich der Sequoiadendron EU-ID 6877. Beide Bäume sind ungefähr gleich groß. …

[xandru]

… Innerhalb des Geländes stehen neben dem Brückchen auch mindestens drei Küstenmammutbäume; davon hat einer einen dürren Wipfel. Das wird unsere EU-ID 6880. Dahinter stehen Calocedrus. …

[xandru]

EU-ID 6878

… Schließlich hat Tina südlich des Weges – also frei zugänglich – zwei Küstenmammutbäume gefunden. Einer verzweigt sich bereits auf den untersten Metern. Wir haben dann im übrigen Gelände erfolglos nach Urweltmammutbäumen gesucht, soweit man das von außen sehen kann. Die Homepage des Arboretums jedenfalls erwähnt Metasequoia – jedoch ohne Bild. Erwähnenswerte Grüße, Wolfgang

EU-ID 6879