Muß noch eine sehr alte und gleichzeitig sehr interessante Geschichte loswerden.
Kann das jemand nachvollziehen oder bestätigen ?
Mein älterer Gärtner gab mir, in Anbetracht "der nicht keimenwollenden Wettsamen",
vor ca. 10 Tagen diesen Tip für gute Wachstumserde:
---------------------------------------------
Also:Er holt sich 1-2x im Jahr, mit einigen Tüten bewaffnet,
aus der freien Natur die
Erde von aufgeworfenen Maulwurfshügeln.
Die packt er zu Hause in den Backofen, stellt die höchste Temperatur ein,
und läßt das Ganze ca. 30 Minuten richtig "durchbraten".
Dadurch sterben das Getier und alle vorhandenen Samen usw. vollständig ab.
(Waldbrand-Nachbildung durch und durch ?)
Diese Erde lagert er dann gelockert 2-3 Monate, wieder in Tüten verpackt, in seinem Garten.
Das wäre dann danach der beste Boden für Neuanzüchtungen aller Art !
Hat sein Opa, von dem er dieses "Rezept" hat, auch immer so gemacht.
Er selbst macht das schon seit Jahrzehnten und berichtet ausschließlich von Erfolgen.
----------------------------------------------
Ist das jemandem bekannt ?
Warum von Maulwurfshügeln ?
Weil besonders locker oder ist da sonst noch was Besonderes drin ?