Rechts vom Baum bei den Maulwürfshügeln ist der Quellhorizont, das Bächlein, dass sich bildet fliesst aktuell den Südhang hinab und kann erahnt werden (Richtung meines Standorts bei der Bild-Aufnahme). Es ist, bis auf den absoluten Hochsommer, eigentlich immer ein kleines Rinnsal erkennbar.
Im Prinzip sind es 5 Einzelbäume an vielversprechenden Stellen eines fast vollständig mit Wald bewachsenen markanten Berges der Hersbrucker Alb und separat jeweils noch drei (Mini)Groves auf verschiedenen Höhen des Berges. Der älteste Soltär davon ist ID 8325, anfang Mitte der 90er gepflanzt, auf dem Albplateau 548 m ü. NN gepflanzt, sieht gut aus und macht ganz schön was her mittlerweile und bekommt bald einen eigenen Thread.
Ein
weitstehendes Hauptgrove am Fusse des Berges, an einem Wasserlauf, bestehend aus jeweils mehreren BM, KM und UM, gemischt mit A.procera A.Grandis, Buche, Eiche und Weisstanne. Darunter ein 2009 ? verpflanzter Um aus diesem thread
http://mbreg.de/forum/index.php/topic,724.msg2825.html#msg2825 der mehrere Jahre in einem kargen Trockenhang darbte und von Fichten überwachsen wurde.
Ein weiteres Mini Grove am halben Hang mit 5 BM und 2 KM, gemischt mit Fichte (wo ich davon ausgehe, dass einige dem Käfer zum Opfer fallen werden)
Nicht weit davon entfernt noch ein Mini Grove mit 7 BM, in der erwähnten Kaltluftschneisse, nach Osten geschützt/beschattet durch Fichten, Im Unterstand von großen Lärchen.
Alle Groves/Bäume wurden nach größeren Hieben an sonnige Stellen gepflanzt.
Es ist auch ein Experiment wie die Bedingungen im Jura (
Lias Dogger Malm) von dem Mammutbäumen vertragen werden.
Oben karger, verkarsteter weißer Jura, wo das Wasser schnell versickert (bis jetzt überraschend sehr gut vertragen vom BM aus den 90ern, hat sich wohl in die Karsträume mit den Wurzeln gut eingewachsen), in der Mitte Grove 5BM/2KM Eisensandstein bzw. Grove 7 BM auch etwas Ornatenton dabei (Brauner Jura), unten das Hauptgrove im sandigen Lehm (bzw. Opalinuston?) im Schwarzen Jura.