La vallée d’Ossau compte également de superbes séquoias sempervirens aux dimensions remarquables. L’un d’eux culmine à 48m50 (mesures ONF), ce qui en fait un sérieux candidat au titre de champion de l'Hexagone. Les arbres ci-dessous se trouvent au début de la D-918, à la sortie de Laruns en direction des Eaux-Bonnes. La localité en compte une quinzaine, tous plantés sous l’impulsion de l’Impératrice Eugénie.Das Ossau-Tal umfasst ebenfalls wunderbare Sequoia sempervirens von bemerkenswerten Ausmaßen. Einer von ihnen bringt es auf 48,50 Meter (Maße: ONF*), was ihn zu einem ernsthaften Kandidaten für den Titel des französischen Meisters macht. Die unten abgebildeten Bäume befinden sich am Anfang der D-918, am Ortsausgang von Laruns in Richtung Eaux-Bonnes. Die Örtlichkeit umfasst etwa 15 dieser Bäume, die alle auf Betreiben der Kaiserin Eugénie gepflanzt wurden.
aber die Aussagen sind wohl übertrieben!Das kann ich nicht beurteilen; ich gebe es einfach so wieder, wie es dort im Forum steht.
Einzelerfassung mach natürlich keinen Sinn, wenn man nichts genaues über den Verbleib weiß.Das ist eine Frage des Ansatzes. Gerade wenn ich lese, dass es wohl auf dem gesamten Gemeindegebiet etwa 15 Stück gegeben haben soll und dass davon einige verloren sein sollen, hätte ich jeden online nachweisbaren Baum einzeln gemeldet. Nur so lassen sich vor Ort überprüfen, welche Individuen verloren sind. Dass wir nachweisbare Bäume verzeichnen und nur mit Verzögerung vom Verlust erfahren, ist im Register ganz normal.
auch nur 2 Stunden Zeit genommenNa das geht ja noch ;)