... ich meine, ich hätte zwei „Tüten“ über dem Wald gesehen
......., dass ihr zwei im Süden einen tollen Job macht, indem ihr nicht nur 'ne Menge Funde macht sondern auch noch unvollständige Registereinträge aufsucht und vervollständigt.
Zitat... ich meine, ich hätte zwei Tüten über dem Wald gesehen
Mensch, du wolltest doch aufhören mit dem Zeugs...
Hallo Ralf, Irgendwer hat neulich geschrieben: meine Einschätzung: der Baum hat sich geteilt Das war anhand des alten Bildes (rechts). Inzwischen kann man die Frage vielleicht besser beurteilen. Wobei die Starfotos dieses Starzwillings erst noch kommen werden. Wir denken auch, dass jeweils zwei Pflänzchen zusammengewachsen sind (auch bei den anderen beiden). Wieso sie aber so gesetzt wurden und was dort anfangs vielleicht stand und eingegangen ist, bleibt erst einmal rätselhaft. Zitat einen tollen Job machtDanke. Offenbar machen diese Riesentüten eben auch süchtig. Vielleicht auch nur ein ganz klein wenig. Man merkt es kaum ;) Vertröstende Grüße, Wolfgang edit 2012-11-15: altes Großbild eingebettet – wolf | (http://mbreg.de/liluzinfode/4images/data/media/2/IMG_6281.jpg) |
Dringend!
Dem
K. Revieramt Welzheim
wurden gemäß Decrets v. 3./4. DM No. 2820 - 50 Stck der heute dahier von der Gärtnerei der Wilhelma angelangten einjährigen Pflanzen der Wellingtonia gigantea aus Kalifornien zum alsbaldigen Verschulen in einer hierfür geeigneten herrschaftl. Saatschule mit folgender näherer Anweisung zugesendet
1)Die Saatschule muß eine frostfreie Lage haben
2)Die Pflanzbeete sind gut vorzubereiten u. zu lockern, auch mit Compost- oder Haide-Erde zu untermengen.
3)In der Saatschule sind die Pflanzen in einer Entfernung von nicht unter 2 Fuß nacheinander zu setzen, um mit Umgehung wiederholten Verschulens gehörig starke Heister zu erziehen. Sogleich nach der Ankunft u. bis zu dem möglichst zu beschleunigenden Verschulen sind die Pflanzen vorsichtig an einem passenden Ort einzuschlagen, nöthigenfalls auch zu begießen.
4)Für die erste Zeit sind die Pflanzen gegen die Mittagssonne durch Bedecken der Beete mit Zweigen oder ein leichtes Schutzdach aus Stotzen u. überlegten Stänglein mit Nadelreis bedeckt zu schützen u. in den ersten Wintern durch Bedecken mit Laub gegen die Kälte zu verwahren. Überhaupt ist diesen zu Versuchen bestimmten zur Zeit noch ziemlich kostspieligen Pflanzen die größte Sorgfalt zuzuwenden, insbesondere auch Schutz gegen Wild.
5)Die durch den Transport u. das Verschulen der Pflanzen entstehenden Kosten sind in dem Kulturkostenplan und Verzeichniß 1866 zu verrechnen.
Lorch, den 17. April 1866
K. Forstamt
(gez.) Dietlen
P.S.
Die…..ist bis auf….
P.S.
Bey eingermaßen günstiger Witterung wünsche ich dem Revier Welzheim am Freitag, den 20t. noch einen Besuch zu machen und bitte daher, mich Morg. 9 ½ Uhr im Staatswald Rübländer erwarten oder mir im Verhinderungs-Fall den……oder einen Hutwächter (?) dorthin bestellen zu wollen. Sollte das Wetter am 20t. ganz ungünstig sein so gilt die Bestellung (?) für Samstag 216.
……… D.