Forum ::: Mammutbaum- Community
Mammutbäume (öffentlicher Bereich) => Mammutbäume melden => Thema gestartet von: Joachim Maier am 30-November-2008, 21:24
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Hier Teil 2 - Werde das ganze auf sechs Portionen teilen!
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Wahnsinn, wieviel Arbeit du dir gemacht hast, Joachim - Respekt !!!
Am besten gefallen mir die beiden ersten Photos. Insbesondere dieser Stamm ist traumhaft schön !
Beste Grüße,
Remi
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Vom ersten Teil oder von diesem Thread, Remigius?
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Na hier, vom Teil 2 !
Ich liebe so vollholzige, säulenförmige Stämme, dazu diese warmrote Rinde - herrlich !!!
Soweit ich weiß, sind die alten KM-Redwoods ja eher gräulich, aber die in Deutschland angesiedelten scheinen zumindest in ihrer Jugend mindestens so schön gefärbt zu sein wie ihre dicken BM-Brüder :D
Auch gefallen mir besonders dunkel- bis blaugrüne Nadeln, eben wie das fotografierte Exemplar...
(Ist das vielleicht einer der von Micha erwähnten Bäume aus einer blaunadeligen Martin-Selektion ?)
Solche Reportagen finde ich immer sehr spannend !
So long,
Remi
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Ich kann mir vorstellen, dass das mit dem Klima zusammenhängt.
In der Sierra Nevada ist im Winter gut Schnee und im Sommer warm ggf. mit Frühnebel.
Die Küstenmammutbäume - also "Redwoods" - wachsen in nördlichen Regenwäldern, das heißt, dass die Luftfeuchte womöglich die Farbe der Borke verändert bzw. modifiziert.
Wenn ich mich richtig erinnere steht im "Ancient Trees" (dt. "unsere ältesten Bäume"), dass die ausgewachsenen Küstenmammutbäume eine rote bis graue Borke haben. Hängt wie gesagt vermutlich von der Intensität der Umweltbedingungen ab.
Die in Gleisweiler und Weinheim sind ja auch rot!
rotborkige Grüße ;)
Joachim
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Hallo,Remi !
Blau-nadelige -laubige oder bereifte Pflanzen sind generell hitze- und trockenheitsverträglicher als grüne Formen.Hier wäre es mal interessant,nachzuforschen,wo die natürlichen "Glaucum"-Varianten am meisten vorkommen.Vielleicht weiß Wayne schon mehr dazu ?
Viele Grüße ! Michael D. 8)