Forum ::: Mammutbaum- Community
Mammutbäume (öffentlicher Bereich) => Mammutbäume melden => Thema gestartet von: Nick am 17-Mai-2008, 21:55
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Hallo alle zusammen,
hier mein letztes Update für heute.
Diesmal zu einer wirklich dicken Meta mit einem DBH von 2,2m.
Baum-ID 4234. Standort ist Siebenbergen in Kassel.
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Hallo Nick,
der sieht ja toll aus! Steht der auf einem Privatgrundstück?
Werde ich mir das nächste Mal in Kassel anschauen.
Gruß
Bernhard
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Hallo! :) Insel Siebenbergen ist frei zugänglich (kann aber sein, dass man da einen kleinen Eintritt zahlen muss? Bin mir gerade nicht ganz sicher) Die Insel befindet sich auch in der Karlsaue! :)
Sehr schöner Baum Nick! :) Sind das 3 zusammengewachsene Bäume oder ist das ein Baum, der halt 3-stämmig gewachsen ist? Soo, muss dann mal weiter an meinem Referat über "Wasserknappheit in Chile" arbeiten! :(
Viele grüße, Christian :)
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Danke für den Hinweis, Christian.
Bin noch nie dagewesen, obwohl nicht so weit weg von hier.
Viele Grüße
Bernhard
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Steht der auf einem Privatgrundstück?
Nee in der Karlsaue und dort auf der Insel Siebenbergen.
Die Insel wurde im 18 Jhd. angelegt und immer wieder mit neuen exotischen Arten bepflanzt. Unter anderem auch der UM.
Eintritt kostet 3€, das Pflanzdatum konnte man mir leider nicht sagen.
Werde ich mir das nächste Mal in Kassel anschauen
Musst du auf jeden Fall, ist echt sehenswert.
Uuuppps...chrossi hat ja schon geantwortet.
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Hallo ihr Hessen (wo bleibt denn der TaunusBonsaiRalf?) ;)
Starkes Ding!
Strenggenommen gilt bei DBH-Messungen bei an der Basis zusammengewachsenen Stämmen aber nur der Durchmesser des stärksten Stammes (wenn das in Brusthöhe möglich ist). Würden sich die Stämme erst in ein paar Metern Höhe teilen, wäre das natürlich was anderes. Ist vielleicht diskussionsfähig? Dann hätte ich mehrere 2-m-DBH-Küstenmammuts am Start ;D...
liebe Grüße,
Micha
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Hallo Micha,
gaaanz locker bleiben, bin doch da, wollte mich nur mal dezent im Hintergrund halten, da ich keine Ahnung habe, wie die DBH-Messerei bei mehrstämmigen MB vor sich geht. Für mich macht Dein Vorschlag Sinn, den DBH des stärksten Stammes zu messen, ansonsten wird ja 'ne Menge Luft gemessen...
Ansonsten, starkes Stück für Hessen! 8)
Gruß
aus'm
Taunus
vom
Ralf
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Hallo Micha,
das ist richtig.
Möchte auch keine diskussion anzetteln, wollte nur mal die Ausmaße von einem sehr sehenswerten Baum zeigen.
Die 2,2m sind hier genau in 1,30m gemessen.
Der stärkste Stamm hätte dann einen DBH von 1,3m.
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Moin Nick!
1,3m DBH is ja jetz auch nich sooo schlecht... ;D ;D ;D
Schöner Fund!
Gruß
aus dem Süden
vom
Ralf
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Genau, Nick, 1.3 m ist absolut top (da gibts nur 2 Konkurrenten im Lande). Die Holzmasse an der Basis kommt ja auf den Bildern gut rüber, da liegt der Baum dann sicher vorne.
Keine Sorge wg. Diskussion (die hab ich angezettelt). Aber gute News-Technik. Arbeitest Du bei der Bild-Zeitung? ;) ;)
Gruß Micha
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Arbeitest Du bei der Bild-Zeitung?
Nene, keine Angst. ;D
Aber wie misst man denn nun hier genau, ich hab in der Beziehung auch noch nicht viel Erfahrung?!?
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Ich mache das so, ich glaube, es ist korrekt: der stärkste Einzelstamm (wie ich das sehe, der rechte) im 90-Grad-Winkel zur Vertikalachse des Stammes. Also schief stehende Bäume nicht parallel zum Boden messen, sondern der Schräge entsprechend "gekippt".
Das geht natürlich hier nur links oberhalb der Verwachsung, rechts der Schräge entsprechend darunter. Also im Schnitt wiederum bei ca. 1.3 m. Manche meinen, genau in dieser Höhe liegt die Grenze zwischen definiertem Einzelbaum und Zwiesel- oder Mehrfachstammbildung...
VG Micha
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Ok, danke für die Info.
Dann werd ich bei Gelegenheit nochmal vermessen.
VG Nick
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Ganz genaugenommen sollte der Durchmesser mit einer großen Messlehre (Kluppe) ermittelt werden. Kann man sich mit drei kleinen Holzlatten (90-Grad-Winkel, eine verschiebbar) selber bauen. (Bei ovalen Bäumen ist der maximale Durchmesser größer als der Umfang durch Pi geteilt).
Nur theoretisch, is klar. Wer rennt schon mit so nem Teil durch die Gegend?
Grüßchen nochmal vom Micha
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Hui...3 € ist natürlich kein "kleiner Eintritt" mehr! :o Aber sie haben ja auch ordentlich was zu bieten!! ;) Viele Grüße, Christian :)
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Wer rennt schon mit so nem Teil durch die Gegend?
Mit ner 2m - Kluppe wird man sicher ein bisschen schief angeguckt. ;D
Hui...3 € ist natürlich kein "kleiner Eintritt" mehr!
Für Studenten nur 2€. ;D
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Mit ner 2m - Kluppe wird man sicher ein bisschen schief angeguckt.
Klar, aber man könnte da was zum Ausklappen konstruieren. Kann der Jochen in 2 Wochen mitbringen ;D...
Hier alles zum Nachlesen (Stärke messen direkt am Anfang): http://www.gwdg.de/~jnagel/wamel.pdf
Diesen tollen Link hat Sir Peter gefunden!
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Danke für den Link, werd ich mir bei Gelegenheit mal etwas genauer ansehen.
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Für Interessierte 2 Links zur Karlsaue und Insel Siebenbergen in Kassel:
http://kassellexikon.hna.de/Karlsaue
http://kassellexikon.hna.de/Siebenbergen
Gute Nacht! :)
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Ui, schön dort... :o
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Diesen tollen Link hat Sir Peter gefunden!
Wie du an mich denkst - ganz groß. :D
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Bei uns im Garten steht ebenfalls eine 3stämmige Metasequoia, von meinem Vater gepflanzt vor etwa 45 Jahren. Die Bilder sind von 2007.
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DBH habe ich noch nie gemessen, der stärkste Stamm wird wohl um 50 cm haben. In einen sind einmal die Äste einer Kirschpflaume eingewachsen, die ich daraufhin gestutzt habe. Die tiefen 'Dellen' sind mittlerweile überwallt, man sieht aber noch die Wulste. Nach dem Stutzen bekamen der Baum übrigens heftigen Sonnenbrand, die Rinde starb besonders am südlichen Stamm trotz sofortiger Behandlung mit Lehm in einem langen Streifen ab. Noch heute sieht man an einem Stamm eine lange Hohlkehle. Das war übrigens der Anlass Efeu daran zu pflanzen, der schützt mittlerweile die Höhlung vor eindringender Feuchte. Trotzdem ist in den ersten Jahren das Holz innen ein Stück weit vermodert.
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...hast du da auch eine Aufnahme des ganzen UM?
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Das ein Stamm nach einer Freistellung einen Sonnenbrand bekommen kann war mir völlig neu ... :o ... gut zu wissen wenn ich selber mal etwas "zur Seite schieben" muss ...
LG Fritz
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Das ein Stamm nach einer Freistellung einen Sonnenbrand bekommen kann war mir völlig neu ... :o ... gut zu wissen wenn ich selber mal etwas "zur Seite schieben" muss ...
LG Fritz
Am besten gar nicht verhätscheln! ;)
Da dem UM Kälte ja nichts ausmacht kann man sich die Efeu-Geschichte von Anfang an sparen, dann hat man das Sonnenbrandproblem nicht! 8)
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Hallo Joachim - ich denke das hat nichts mit verhätscheln ( "Kälte" ist mir in diesem Zusammenhang nicht klar?) zu tun - was machst Du, wenn man selbst (o. der Nachbar) Begleitgehölze beseitigt und der Bursche plötzlich am Stamm volle Sonne bekommt der vorher im Schatten lag ... wie willst Du ihn vorher abhärten? Solarium im Garten aufbauen? 8)
LG Fritz
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Hallo Joachim - ich denke das hat nichts mit verhätscheln ( "Kälte" ist mir in diesem Zusammenhang nicht klar?) zu tun - was machst Du, wenn man selbst (o. der Nachbar) Begleitgehölze beseitigt und der Bursche plötzlich am Stamm volle Sonne bekommt der vorher im Schatten lag ... wie willst Du ihn vorher abhärten? Solarium im Garten aufbauen? 8)
LG Fritz
Gleich frei stehen lassen und nicht einwuchern lassen! Klar wenn schon geschehen, kann man es nicht mehr rückgängig machen!
Der Bursche in Kirchheim mit ID 1727 (http://www.mbreg.de/4images/details.php?image_id=2315) (Bild 2 (http://www.mbreg.de/4images/details.php?image_id=2314)) wurde inzwischen auch freigelegt von den ihn umgebenden Eiben (Bild 1 (http://mbreg.de/index.php?ind=gallery&op=foto_show&ida=221), Bild 2 (http://mbreg.de/index.php?ind=gallery&op=foto_show&ida=220), Bild 3 (http://mbreg.de/index.php?ind=gallery&op=foto_show&ida=222)), ich konnte aber bis dato keinen Sonnenbrand feststellen! ;)
Aprospos Kälte: Viele wuchern Mammutbäume mit Efeu ein, weil sie denken, der verträgt die Kälte bei uns nicht so, die Kämen aus "tropischen Gebieten" oder aus der Sonne Kaliforniens. Die Wissen anscheinend nicht, dass in der Sierra Nevada auch ordentlich Schnee liegen kann! ;)
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Hei Joachim - das stimmt natürlich. Bei mir ist es allerdings so, dass ich 2004 neu gebaut habe - ehml. Kartoffelacker - man kann sich also vorstellen wie so ein Grundstück aussieht - genau, kahl wie ein Babymors. Damit das nicht jahrelang so kahl bleibt, pflanzt man eher das Zeugs ziemlich dicht - jedenfalls einige "Begleitgehölze" mit der Maßgabe sie in ein paar Jahre wieder zu entfernen und in die freie Landschaft zu setzen/Nachbarn auf´s Auge zu drücken ... deswegen ist es für mich schon sehr interessant zu hören, dass UM einen Sonnenbrand am Stamm bekommen kann wenn er plötzlich freigestellt wird ...
Um zu verdeutlichen was ich meine, mal ein Gartenbild von mir, wo man schön sehen kann, dass bei mir ab und zu ausgelichtet werden muss ... ( nur die Mammuts haben ein Dauerwohnrecht ;))
LG Fritz
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Fritz, so ähnlich siet unser Garten auch aus, und die Meta sind mitten im Gebüsch (und Thilo, ok ich mache bald mal ein Foto von außen - was ist besser, Sommer oder Winter ?), übrigens direkt an einer kleinen Quelle, mit Bank, das ist dann so wie eine Laube.
Den Efeu habe ich daran gepflanzt nachdem der Schaden da war, Joachim, damit die Hohlkehle mittelfristig vor eindringender Feuchte geschützt ist (unter Efeu ist es oft erstaunlich trocken) und das Holz nicht weiter vermodert. Irgendwie hast Du mich falsch verstanden. Vorher war kein Efeu vorhanden. Ferner, weil vor Sonne geschütztes Wundrand-Kambium einfach besser wachsen kann.
Der Grund warum es zu so drastischem Schaden kam war u.a. auch weil meine Harakiri-Aktion mitten im Sommer war. Den südlich exponierten Stamm hat's am härtesten getroffen, den südwestlichen auch noch, der östliche Stamm war aber durch die anderen geschützt.
Interessant daß Metasequoia hier ähnlich empfindlich wie die Buche reagiert, eine Baumart deren Keimung und Jugend normalerweise im Schatten erfolgt, definitiv kein Freiflächenpoinier. Vielleicht ist ein Hinweis darauf daß Metasequoia tatsächlich eine Anpassung an das schwache Sonnenlicht der nördlichen Breiten durchgemacht hat, und mit starker Einstrahlung gar nicht mehr rechnet.
Andererseits bin ich nicht sicher wie andere Baumarten auf so eine radikale Freistellung reagieren, die Dosis war schon extrem stark. Ich würde mich aber schon sehr wundern wenn eine Eiche irgendwelche Spuren davontragen würde.
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Hi Sonnenanbeter
Das auch ein Baum im Stammbereich einen Sonnenbrand kriegen kann war mir auch neu, ist aber bei genauerer Überlegung doch wieder logisch. Denke das die Borke der meisten Bäume entsprechend dünn und empfindlich bleibt, wenn kaum oder gar keine Sonne draufscheint, und nur dicker wird, wenn sie regelmäßig
UV-Licht abbekommt. Sogar Kakteen bekommen Sonnenbrand wenn sie nach der Überwinterung im Haus plötzlich in die volle Sonne gesetzt werden.
@ Tuff, das wird somit wohl nichts mit der Anpassung an das schwache Sonnenlicht der nördlichen Breiten zu tun haben. Übrigens ein toller Baum.
SichwiederSonnewünschende Grüße vom Jürgen
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Habe noch ein Bild gefunden. Der 3-Stamm steht am Südrand des Gartens, daher traf ihn die Mittagssonne ungeschützt.
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Jürgen,
Du hast schon recht. Ich stelle hier eine Schattbaumart einer 'nordischen' Arten gegenüber, und das ist eigentlich nicht korrekt - das eine bezieht sich auf eine Anpassung vor allem der Sämlinge an den Schatten anderer Bäume, das andere auf einen saisonalen Lichtmangel der alle Altersstadien gleich trifft. Meine Idee ist daß es dennoch Gemeinsamkeiten geben könnte. Ich meinte das so: Ein Baum der unter der kalifornischen Sonne wächst muß einiges an Sonne (UV) abkönnen. Auch die Rinde sollte wenigstens ansatzweise sonnenfest sein. Denken wir an Sequoia und Sequoiadendron (und jetzt erschlagt mich nicht mit Taxodium, vielleicht stehen die von klein an niemals im Schatten, ich weiß es nicht) - auch wenn die Rinde vielerlei Zwecken dient, der Punkt Sonnenschutz ist jedenfalls abgehakt.
Unsere Buche ist ein Baum der gemäßigten Breiten, und obwohl junge Buchen auch unter freiem Himmel aufwachsen können (weil sie dann von Anfang an 'sonnengehärtet' sind) ist das einfach nicht die Regel. Ihre Rinde bleibt zeitlebens relativ dünn. Die Buche gilt in der Forstwirtschaft als besonders sonnenbrandempfindlich bei plötzlicher 'Freistellung' (Fällen der Nachbarn gegen Süden).
Ein Baum der subtropischen Arktis (die es bis vor kurzem noch gab) braucht keinen entsprechend leistungsfähigen UV-Schutz, im Gegenteil, hier sollte die Strategie sein soviel Energie wie möglich aufzunehmen. Daher wundert es mich nicht, wenn solch ein Baum bei plötzlichem Freistellen Sonnenbrand bekommt.
Ich gebe zu das ist eine sehr lose und weit hergeholte Gedankenkette.
Auchnichtsonnengehärtetabersichetwassonnenbrandwünschend,
Micha
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Hallo Micha
Deiner Gedankenkette kann ich nicht ganz Folge leisten (lasse mich aber gern belehren)
Ein Baum der unter der kalifornischen Sonne wächst muß einiges an Sonne (UV) abkönnen. Auch die Rinde sollte wenigstens ansatzweise sonnenfest sein.
Das stimmt, pflanzt du diesen Baum aber in ein schattiges Gebiet, so 'verweichlicht' er schnell in Bezug auf Sonne/UV-Strahlen.
Jetzt hole ich mal was weit her,- ist wie beim Menschen, im Frühjahr, wenn deine Haut blass und sonnenentwöhnt vom Winter ist, bekommste viel schneller einen Sonnenbrand wie im Sommer, wenn deine Haut sonnengewöhnt ist. Bei Pflanzen ist das so doll anders auch nicht.
Unsere Buche ist ein Baum der gemäßigten Breiten, und obwohl junge Buchen auch unter freiem Himmel aufwachsen können
Junge Buchen wachsen doch eigentlich immer unter freien Himmel auf......
Nehme nochmal das Beispiel vom Kaktus, man meint diese Pflanze kann (naturgegeben) immer die volle Sonne ab.
Stellt man sie zum Überwintern allerdings für ein paar Monate ins Haus, und dann abrupt im Frühjahr gleich wieder in die Sonne, so bekommen sogar Kakteen einen Sonnenbrand.
Sie sind in der kurzen Zeit 'verweichlicht'.
Es scheint, als würden Pflanzen 'lernen' und auf UV-Strahlen/Sonnenlicht reagieren, ist keine Strahlung vorhanden, stellen sie recht schnell den Schutz dagegen ein.
Ich denke, das es bei Bäumen, die man ähnlichen Gegebenheiten aussetzt, ähnlich aussieht.
Ein Baum der subtropischen Arktis (die es bis vor kurzem noch gab) braucht keinen entsprechend leistungsfähigen UV-Schutz, im Gegenteil, hier sollte die Strategie sein soviel Energie wie möglich aufzunehmen. Daher wundert es mich nicht, wenn solch ein Baum bei plötzlichem Freistellen Sonnenbrand bekommt.
Grade in der Arktis besteht ein besonders hoher UV-Anteil, lassen wir mal das noch relativ junge Ozonloch einmal außer Betracht, so ist dort die Sonneneinstrahlung sehr intensiv. Das Sonnenlicht kann
mangels Luftverschmutzung und fehlender Luftfeuchtigkeit nahezu ungehindert auf die Erde, und somit auch auf Pflanzen treffen. Ein guter Schutz dagegen ist m.E. überlebenswichtig, in den eh schon sehr wiedrigen Wachstumsbedingungen.
Mal wieder ein ineressantes Thema geworden.
Bin auf deine Meinung gespannt
Immernochfrierende Grüße vom Jürgen
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Kurz gesagt, meine Gedankenkette ist sehr wackelig und vieleicht hast Du einfach recht. Aber mal ehrlich, Jürgen, ich habe keine Lust heute noch ein Thema unzuziehen. Wenn Du meinst, es ist wichtig, dann beginne doch einen eigenen Thread im Expertenforum. Ansonsten schlage ich vor, wir belassen es wenigstens hier dabei.
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Hi Tuff
Hast recht, belassen wir es dabei, zumal es bei mir auch nur Vermutungen sind, das Thema war auch ursprünglich dein 3-Stamm-Meta...
Es grüßt Jürgen
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Hallo,
letztes Jahr besuchte ich die Insel Siebenbergen wegen des Gartenfestivals.
Den 3stämmigen Meta hab ich natürlich auch gesehen.
Hier aktuelle Bilder: