Von denen im Wald ist nur noch einer bestehend,
die anderen wurden leider vom Wild verbissen.
Moin Stephan,
ist ja ein tolles Vorhaben !
Gut, wenn man diese Möglichkeiten hat. :)
Aber möchte mich kurz selbst zitieren:Von denen im Wald ist nur noch einer bestehend,
die anderen wurden leider vom Wild verbissen.
Das solltest Du besser nicht außeracht lassen.
Besten Gruss
Jochen
!)...Nimm dir mal ein kariertes Blatt Papier und definiere den Abstand von einer Linie zur nächsten als 1m. Dann wirst du sehen wie wenig selbst 14m Pflanzabstand sind, wenn du davon ausgehst dass das alles BM sind und jeder nach ein paar hundert Jahren mal 4m Stammdurchmesser am Boden erreichen wird.
2)...Wenn man geduldig genug ist und mehr Arbeit in Kauf nimmt kann man das Problem natürlich umgehen, indem man zuerst die BM in großen Abständen pflanzt und dann einige Jahre wartet, bis man die Zwischenräume mit anderen Baumarten füllt. So haben die BM einen guten Vorsprung und immer ausreichend Licht.
...Der Reinbestand ist aber mienes Erachtens weder ästhetisch noch ökologisch noch gesundheitsfördernd für den Mammutbaum....
da der Mammutbaum eine lichthungrige Art ist wie die Lärche kann er auch auf der Zugspitze gepflanzt werden.
Nur dumm, daß das Klima im Heimatgebiet des G.-Mammutbaumes in etwa dem Klimaveraluf von Stuttgart entspricht.
sorry aber den tieferen Sinn deiner Argumentation versteh ich nicht. Ich vermisse jedenfalls die Argumente, so kommt es jedenfalls wie eine reine Gefühlsaufwallung pro Dichtpflanzen rüber...
Ich bevorzuge hohe und astfreie Bäume, wie es sie in Vollendung wohl im Redwood-Forest gibt (daher auch meine Schwäche für Sequoia sempervirens).
Ähnlich war das in Unterlagen der Sequoiafarm Kaldenkirchen zu finden.Dort wurde das Ganze als Vorwüchsigkeit beschrieben.Es wurden Flächen erst nur mit BM bepflanzt,als Diese größer waren,wurden 5-6 Jahre später andere Arten dazugesetzt.Das scheint sich gut bewährt zu haben.
Dieser Thread heißt aber "Pflanzabstände beim BM".
Der BM ist ganz und gar anders!! Er wächst in lockeren Waldgemeinschaften im Gebirge. Er braucht viel Platz und Licht. Vorallem während er aufwächst, weil er das da normalerweise nach Waldbränden tut, wenn alles um ihn rum platt ist.
weiß ich !!! ;)
Ich denke eher, dass die Sämlinge dann EXTREM DICHT aufgehen
deine vorgeschlagen 50 stechen da ein wenig heraus... ::)
hier trennt sich die Streu vom Weizen...
Eines ist klar:Aber die der Verfechter der "kürzeren Abstände" auch nicht ! :)
Die Verfechter weiter Abstände werden nie wissen,
welche Chancen auf besseres Wachstum sie vergeben haben.
Meine Argumentation betraf den Wirtschaftswald wo es darauf ankommt ein stabiles sich auch ergänzendese Gefüge von gesunden
Bäumen zu begründen. Steht Picknick oder sonstiger Aufenthalt im Vordergrund wird man sicher andere Lösungen finden.
Ökoligie? Es ist nicht allzu sinnvoll mit Arten die Ernährungsmäßig für die einheimische Tierwelt (Insekten,Vögel etc.) fast nichts bringen
große Reinbestände anzulegen.
Alles Andere geht in Richtung reine Liebhaberei, für die AUCH ICH einen Sinn habe:
Bäume, die mir - warum auch immer - an's Herz gewachsen sind, bekommen Ehrenplätze...
Eines ist klar:Aber die der Verfechter der "kürzeren Abstände" auch nicht ! :)
Die Verfechter weiter Abstände werden nie wissen,
welche Chancen auf besseres Wachstum sie vergeben haben.
...hoffentlich kommt die message rüber...!?
Wollt ihr den ein oder andern stattlich aussehenden Mammutbaum in Stadt, Wald und Flur oder wollt ihr heimische Mammutbäume in Deutschland ? ? ?Hi Remi, genau in der Reihenfolge ;D
Mann kann dann immer noch versuchen die Bäume auszugraben, und zu verschenken/kaufen oder so.
die Freunde des engeren Reinbestandes wollen die größenmäßige Beschränktheit ihrer eventuell vorhandener Flächen vor Augen dies doch etwas komprimiert durchführen
@ Clemens:
Jetzt malst du wirklich den Teufel an die Wand. Enger pflanzen kann wohl nicht automatisch bedeuten, dass die BMs schleichend dahinsiechen und sterben.
LG
Michael
Hallo Forum,
glaubt hier denn niemand an die genetische Varianz bei BMs ?
Natürlich kann man 50 Bäume pflanzen und nach tausend Jahren mal nachsehen...
Euer Weg dauert mir gefährlich lange...
...
Beispiel 'Hazel Smith' - Klonbaum nach Kälteexperiment !
...
Wer ist reiner Liebhaber, wer ist Züchter ?
Remi
Es hat nichts mit Selektion zu tun wenn man diese Bäume dicht an dicht pflanzt.
Und genau so hat es doch keinen Sinn, den BM gegen seine Natur zum Unterständler und zur Schattenbaumart machen zu wollen. Nutze seine Stärken anstatt ihn umkrempeln zu wollen!
Wie jetzt am Ende diskutiert wurde ist albern.
Ich bin nicht beleidigt :D
Und genau so hat es doch keinen Sinn, den BM gegen seine Natur zum Unterständler und zur Schattenbaumart machen zu wollen. Nutze seine Stärken anstatt ihn umkrempeln zu wollen!
Ich möchte jetzt mal genau wissen, wie du zu dieser Interpretation kommst.
Remi beabsichtigt den BM zu einer Baumart zu machen die ua. viel Schatten verträgt usw., was seiner Natur bzw. ökologischen Niesche genau entgegengesetzt ist.
Warum musst du immer gleich beleidigend werden, Bernhard ? ? ?
Clemens ist ein fairer Gesprächspartner, dem ich gar nicht böse sein kann, selbst wenn...
Remi hat sich ja inzwischen davon distanziert, eine neue Art aus dem BM züchten zu wollen...
Gegen ein paar kleinere Anpassungen wie ein wenig mehr Schattentoleranz oder Pilzresistenz ist nichts einzuwenden, aber man darf die Stärken des BM nicht wegzüchten! Eher darauf setzen und sie noch ausbauen- noch schnelleres Wachstum, noch dickere Rinde usw.
So etwas habe ich niemals, ja nicht mit einem einzigen Wort auch nur angedeutet... :(
.......
Ich behalte mir aber dennoch vor zu reagieren, wenn jemand gegen mich agiert......
.......
Bei Naturverjüngung von Buche sind z.B. 100000 Pflanzen pro ha besser als 50000. Die Natur macht das so auf einer kahlen Fläche.
@ all:
Bisher fehlte in unserer Diskussion fast vollständig der 'forstwirtschaftliche Aspekt' !
LG in die Runde, Remi
Hallo Bernhard, vielen Dank für die Belehrung vom Silberrücken im Forum
Berndd
Der Waldbauer pflanzt eng, damit er astfreie Stämme bekommt. Das ist doch nicht das Ziel einer MB-Pflanzung.
Du verweist hier immer auf Praktiker und behauptest sie hätten durchweg deine Meinung.
Macht hier langsam den Eindruck, als würden hier persönliche Differenzen ausgefochten.
wie stellt ihr euch eigentlich die naturliche vermehrung vor, bzw. was ist wahrscheinlicher?
dass ein samen auf 200 qm aufgeht oder dass 50 samen auf 200 qm gleichzeitig aufgehen und sich konkurrenzieren, bedrängen und die schwächeren sterben?
Als schneller Holzlieferant ist er aus bekannten Gründen weniger tauglich als andere Nadelbäume und außerdem zu schade.(Meine Meinung !).
Wer es trotzdem machen will, sollte es versuchen, sich aber auf Enttäuschungen gefasst machen.
Ich geh' dann mal die Friedenspfeife suchen.... ;)
Lieber Leser,
natürlich schreien ........ Äußerungen förmlich nach einer Rechtfertigung !
Ich werde dennoch - und das nicht nur, um die Nerven der Moderatoren zu schonen - ganz bewusst darauf verzichten !
Ein Pflanzabstand von 8 * 8 m gefällt mir optisch sehr gut...
Sequotax,
mein letzter Beitrag war versöhnlich gemeint, weil ich deinen auch so interpretiert hatte (offenbar zu unrecht).
Es ist mir neu dass es hier um's Siegen geht, und auch wenn es so wäre bezweifle ich deine Selbstbewertung. Außerdem weiß ich nicht was du mit "immer offen für leicht Anzügliches" meinst.
Deine herablassende Art und dein besserwisserisches Macho-Gehabe kannst du dir sonst wo hin stecken. Es ätzt tierisch und ist absolut lächerlich.
Zum Umfang deiner fachlichen Kenntnisse zur Ökologie des BM möchte ich mich nicht weiter äußern, und auch sonst betrachte ich unsere Konversation hiermit endgültig als beendet.
An die Moderatoren: Keine Bange, das war mein letztes Wort mit diesem Mitglied.
* sind hier ja auch nicht im "Kresseforum" ;D
Mensch Clemens ... das (von Remi) ist doch nur Spaß!!!!!!!!! Lies mal in aller Ruhe - dann erklärt sich auch das "Anzügliche" ... ::)
Ggf. wäre in diesem Zusammenhang auch die Meinung neutraler Mitleser hilfreich !
Beide Argumente sind für mich nachvollziehbar und jeder hat mit seinem Standpunkt auf seine Weise recht.
Wenn du Remi persönlich kennen würdest, könntest du seinen Humor verstehen. Persönlich durfte ich Remi in Wiesbaden als einen sehr lustigen und symphatischen Menschen kennenlernen.
Vielleicht hat ja die zarte Kante noch was in petto ?!
Hallo zusammen, sehr gefährlich halte ...zwei gegensätzliche Lager bilden, auch dies gilt es, hier im Forum zu verhindern.
persönlicher Gruß aus'm Taunus vom Ralf
Genau - deswegen muss Berni auf der Stelle konvertieren und statt der ollen Hertha ab jetzt den heiligen HSV anbeten ... ätsch ;D
PS.: Ich kenne außerdem nur den HEILIGEN HAIN
Pee Ess: So'n Scheiß gehört eigentlich in Café zur Wiese, nicht, dass wir noch einen Rüffel von 'nem Moderator bekommen... :P
. Z.B. verstehe ich mich trotz gegensätzlicher Meinungen zum Thema "Sorten" mit Lukas Wieser inzwischen sehr gut. Mit Remi scheint das nur schwer möglich zu sein.
Lass uns diesen Disput hier und jetzt beenden !!!
Schlag' ein !
Soll halt jeder sein eigenes (von mir aus auch leicht modifiziertes ;)) Süppchen kochen!
zu dem thema kann ich noch bilder aus baden baden liefern, wenn gewünscht
LG nobby
Da der BM forstwirtschaftlich nicht von großem Interesse ist und es wohl auch nie sein wird, sind großflächige Reinbestände wohl eher unangebracht um nicht zu sagen sinnlos.
Ich bin der Meinung, dass eine kommerzielle Nutzung des Mammutbaumes (egal, welche Art) diesen Bäumen ihre Einzigartigkeit und speziellen Reiz nehmen würde. Mammutbäume würden zu Alltagsbäumen, bei denen es keinen Schbass mehr bringt, sie auch hier im Forum vorzustellen. Ihre relative Seltenheit in Deutschland macht für mich gerade diesen Reiz aus
Andere Meinung,
trotzdemmammutsnichtfällenwollender Gruß aus'm Taunus vom Ralf
Deshalb ja auch BERGmammut :)
MIR geht es um den Mammutbaum (als Einzelexemplar UND als Art), den man so häufig setzen sollte, wie es eben geht !!!
Andererseits sind sie bereits einen Pakt mit dem Feuer eingegangen, da werden sie sicher auch mit den Menschen fertig. ;D
Also uns haben sie ja schon............. ;D
Grundsätzlich ist es beim BM so: Je grösser der Pflanzabstand, desto besser das Wachstum!:-) Ich halte daher Pflanzabstände von 7-10m für gut, 10-15m für sehr gut und 15-30m für optimal!:-) ............................. ........ Aus amerikanischen BM-Anbauversuchen geht ganz klar hervor, daß sich engere Pflanzabstände als 7-9m EXTREM negativ auf's Wachstum auswirken, und zwar schon bei jungen BM........ .
@Berni, Lukas,
natürlich stimmt das was ihr schreibt und ist auch auf die Dauer nachvollziehbar. Nur: In den ersten 10-20 Jahren machen sich BM weder Wasser noch Licht gegenseitig streitig, auch wenn sie etwas enger gesetzt sind.
Nun haben wir noch gar nicht darüber diskutiert wie es in Hängen aussieht.
in 1.890 Jahrenkönnen dem Remi seine Pflanzabstände so ziemlich egal sein. Hauptsache, er hat zu seinen Lebzeiten so gepflanzt, wie er Lust hatte... ;)
Hier schau Remi - Du in 1.890 Jahren in deinem Areal am Römerturm ... kommst gerade noch so in deinen Wald
Wer will mir jetzt an den Haaren ziehen ? ? ? :)
Remi, der 3-Meter-Mann 8)
Liebe Züchter,
wohin mit all euren Zöglingen ?
Lieber doch jedem eine Chance geben !
Das ist mit einer Baumart, die seit 2006 auf der Liste der aussterbenen Arten steht, reiner Genmord.
Also eng pflanzen kann auch gut aussehen und funktionieren - siehe Heimerdingen (http://mbreg.de/forum/index.php?topic=874.msg4507#msg4507).
Meine Frage: Warum eigentlich NICHT eng pflanzen ? :P
Wovor habt ihr denn soviel Angst ??
Kaum jemand hat diesbezüglich beachtet, dass 'Engpflanzer' i.d.R. kontinuierlich pflegen, d.h. den Bestand läutern !
Der Pflanzabstand ist lediglich der Grundstein einer vielleicht jahrtausendlangen Entwicklung...Remi, der 3-Meter-Mann 8)
Lieber Remi, :-* mach was Du denkst, es ist Dein Projekt und Dein Baby. Wir alle werden davon profitieren.
Wie schon mal erwähnt:
Ein guter Waldbauer läutert "mit klarem Kopf und kaltem Herz" !
Wer einfach ein oder zwei BMs im Wald haben will, tut sich mit der 'Berni-Methode' sicher leichter !!! ;)
Freue mich auf eine Visite in Burgsalach .............. ;)
............, da mir das ja an die Nieren geht...
LG, Remi
Mein Ziel ist es, von tausend die fünfzig herauszufinden, die vor Ort am besten angepasst sind...
..... habe mich über die erneuten grabenkämpfe gewundert, da waren wir doch schoneinmal.
habe mich über die erneuten grabenkämpfe gewundert, da waren wir doch schoneinmal.
BM 'Hazel Smith' z.B. ist meines Wissens das Resultat des auf die Spitze getriebenen, 'innerartlichen' Selektionsdrucks "Frost"
Hallo Remi,ich kann mich eigentlich nur wiederholen:
Im Waldbau einige BM mehr zu pflanzen......
.......Aber wie gesagt, es ist dein Wald. ;)
Nur leider scheint es auf unfruchtbaren Boden zu fallen... :(.oder zu dicht ;D
Da liegt Berni natürlich völlig falsch (sorry !) !
Unter "Genmord" (was für ein Kraftausdruck !) assoziiere ich eher das 3. Reich...
Danke für den Link Peter. War mir unbekannt und Remi bestimmt auch.
Da ich den Standort Heimerdingen kenne, möchte ich nur darauf hinweisen, dass die Bäume dort nicht tatsächlich eng gepflanzt sind. Wie die nebenstehende Skizze zeigt, ist um eine zentrale Vierergruppe herum mit einigem Abstand ein Ring gepflanzt. | (http://mbreg.de/forum/index.php?action=dlattach;topic=874.0;attach=10763;image) |
Es ist durchaus so, Clemens, dass ich deine Argumente mit Interesse aufnehme und mich dadurch auch beeinflussen lasse.
Auf jeden Fall spricht diese Untersuchung klar gegen Remi's Pflanzabstände, denn die schwächeren BM sterben nicht einfach oder lösen sich in Luft auf, nein, sie machen vielleicht über Jahrhunderte den Stärkeren das Leben schwer und schwächen so diese unnötig!:-( LG Lukas.
.... die Schilders in einigen deutschen Groves in knapp 1000 Jahren schon richtig vorstellen:
"Das Haus" und "Der Ältestenrat" in Burgsalach und "Der Wächter" in Datterode... ;) :D ;D
Nun, es ist ja gar nicht notwendig, DEN NONPLUSULTRA-BM zu selektieren, wenn Du von 100 2-3 jährigen Sämlingen die größten/schönsten 30 Stück mit Pflanzabständen von 6-8m in Deinen Wald pflanzst ist das schon genug Selektion!:-)
Außerdem: Wenn ich 100 Sämlinge habe - warum sollte ich dann nur 30 einpflanzen und die anderen 70 wegwerfen oder verschenken? Da pflanz ich doch lieber alle 100 im halben Abstand (3-4m in deinem Beispiel) ein und schau mir die Entwicklung die nächsten 10 bis 15 Jahre an.
Auch ein Mammutbaum ist nur ein Baum (und keine heilige Kuh) - ein einzelner Baum muss manchmal sterben, damit sich die Gattung weiterentwickeln kann...
Wo ist eigentlich Xenomorph geblieben?? :-\ :-[ :-[
Bravo - warum nur gibt es unter den MB-Fans so wenige Waldbauern ?
Bravo - warum nur gibt es unter den MB-Fans so wenige Waldbauern ?
Ich teile cbks Statement natürlich voll und ganz !
nach 10 Jahren 200 Stück gesetzt haben
...In meinem 'großen' MB-Wald mit initial genau 777 Mammuts auf 1 ha sind mittlerweile schon so viele eingegangen (durch alle möglichen Ursachen - Klima, Tier, Mensch), dass ich froh bin über jeden, der noch steht (natürlich übertrieben, 60-70% werden wohl schon noch leben... (http://mbreg.de/forum/Smileys/default/wink.gif)).
Und von diesen überlebenden sind viele Exemplare mickrig, Botrytis-anfällig, unschön gewachsen, übel verfärbt......
Was im Forum einfach viele verneinen, ist, dass eben längst NICHT jeder MB die Zeiten überdauern wird !
Also: klassischer Waldbau !
(Ich höre schon wieder die Belehrungen, dass der BM eben kein normaler Baum sondern eben ein BM sei...)
Bravo - warum nur gibt es unter den MB-Fans so wenige Waldbauern ?Ich würde es umdrehen, dann wird ein Schuh daraus: Warum gibt es so wenige MB_Fans unter den Wald-Bauern?
Bravo - warum nur gibt es unter den MB-Fans so wenige Waldbauern ?
Ich teile cbks Statement natürlich voll und ganz !
...aber alle Formen sind aus einer logischen Konsequenz heraus geboren.Diese Logik ist die der Gewinnoptimierung oder die der industriellen Waldbau-Idee. Letztendlich,
Ich habe das Gesamtbild dieses absolut genialen Threads nur um eine Komponente erweitern wollen.Das finde ich total gut! Aber du hast ja auch um Kritik gebeten.. ;)
(...) Der schnelle Bestandesschluß sorgt für die Unterdrückung von gras Brombeere Birke usw. Man muss Berufsgenossenschaftsbeiträge ,Grundsteuern, Wegebeiträge usw. bezahlen.Daher sollte man versuchen einen produktiven Wald zu begründen, wie es die Amerikaner auch praktizieren.