Forum ::: Mammutbaum- Community
Allgemeine Themen (öffentlicher Bereich) => Interessante Bäume => Park- und Gartenanlagen => Thema gestartet von: Joachim Maier am 25-September-2018, 21:19
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1. Tag - 25. Mai 2018 - Flug nach Las Vegas:
Am 25. Mai konnte ich endlich meinen Traum von meiner ersten USA-Reise verwirklichen. Über Detroit ging es zuerst nach Las Vegas als erstem Quartier.
Das Glücksspiel hat mich und meinen Vater nicht gelockt. Trotzdem haben wir die Stadt etwas angeschaut.
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2. Tag - 26. Mai 2018 - Las Vegas - Grand Canyon
Am nächsten Tag schauten wir dann bei Tageslicht nochmals die Stadt an, bevor es um 14 Uhr mit einem kleinen Flugzeug zum Grand Canyon ging.
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Geführt wurden wir durch den Grand Canyon von Busfahrer Bruce, ursprünglich aus New Jersey, der sich jetzt hier eingelebt hat und jeden Morgen mit dem ersten Flug von Las Vegas runterfliegt und abends wieder hoch.
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Ein Elch!
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3. Tag - 27. Mai 2018 - Zion National Park
An Tag Drei stand dann der Zion National Park auf dem Programm, wo wir uns auf den "Watchman Trail" begaben!
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Fortsetzung Morgen!
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Traumhaft schön !!!
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Hallo Joachim,
wirklich tolle Bilder,
bin gespannt auf die Fortsetzung!!
LG
Dietmar
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Hallo Jo,
schöne Bilder und tolle Eindrücke ! Der Hirsch ist zwar kein Elch, hätte sich zu Tode geschwitzt, aber trotzdem sehenswert.
Kommt noch eine Fortsetzung aus Kalifornien ?
LG
Bernhard
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@all: Freut mich, dass die Bilder Euch gefallen! :)
@Bernhard: heute Abend geht es nach Kalifornien! ;) Laut Bushahrer ist das ein Elch. Der Kopfform nach auch, aber wenn, dann ein Jungtier oder Weibchen, da das bekannte Geweih fehlt.
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hier istr lodda 41 in Amerika heist der hirsch wie in canada warscheinlich elk und der Elch mus. mit freundlichen grüssen. lothar
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alles richtig lt Wikipedia nur nicht mus sondern moose. lothar
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4. Tag - 28. Mai 2018 - San Diego
Dort traf ich mich mit einem alten Schulwegskameraden, welcher mir San Diego zeigte und ein paar Vorschläge für den zweiten Tag machte.
Start war am Cabrillo National Monument, von wo aus man einen herlichen Blick über die Stadt hat.
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Danach ging es in die "Old Town", wo wir in einem Mexikanischen Restaurant zum Essen gingen!
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Danach ging es auf die Coronado-Halbinsel, wo wir u.a. auch ein Hotel aus dem 19. Jahrhundert besichtigten.
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5. Tag - 29. Mai 2018 - San Diego - Balboa Park und Zoo von San Diego
Nach dem Balboa Park entschieden wir uns, statt dem Flugzeugträger, welcher im Navi nicht auffindbar war, den Zoo von San Diego zu besuchen.
Auf dem Parkplatz des Balboa Park stand ein klassischer amerikanischer Schulbus.
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Der Balboa Park hat auch einen Alcazar Garten.
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Schließlich ging es im Balboa Park noch in ein Gewächshaus. Davor stand ein Brunnen mit Sumpfzypressen.
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Danach ging es in den Zoo. Auch dort gab es schöne Blumen zu sehen.
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Vor unserem Quartier!
Später folgt noch ein Tag.
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6. Tag - 30. Mai 2018 - Joshua Tree National Park und Fahrt bis Los Angeles
Joshua Tree (Yucca brevifolia)
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Bin am WE leider weg. Fortsetzung folgt dann nächste Woche. Die Mammutbäume kommen dann zum Ende zu aber nicht zu knapp! ;)
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7. Tag - 31. Mai 2018 - Los Angeles: Olympiastadion (Coliseum), CSC ( = California Science Center), La Brae Tar Pits
Am siebten Tag sahen wir uns dann (von außen) das Olympiastadion an (als Sportler Pflicht ;) ), von innen das California Science Center mit der Endeavour sowie die Teergruben von La Brae.
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Auch heute gibt es beim Museum Teer-Gruben, in welchen auch immer noch vor allem Laub und Insekten versinken.
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Auf dem Gelände im Park stehen auch Küstenmammutbäume! :)
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... auch Schößlinge!
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8. Tag - 01. Juni 2018 - Los Angeles: Santa Monica Pear, Getty Museum, Hollywood
Dieser Tag begannen wir mit dem Santa Monica Pear. Beim Parkplatz gabe es noch eine Gärtnerei.
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Am Pear gab es auch den Bubba Gump Shrimp Company Shop.
Danach ging es zum Getty Museeum.
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Dort gibt es in einem der Höfe Sumpfzypressen.
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Nach einem Blick über Los Angeles ging es dann in den Garten des Getty Museum.
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Dann ging es zuerst mit dem Auto zum Quartier und dann mit der U-Bahn nach Hollywood.
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Bing Crosby ist zweimal drauf.
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Im Chinese Theatre gibt es dann die Fußabdrücke.
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Desweiteren sahen wir noch "Ripley's believe it or not" und in der Tube Station auf dem "Nach-Hause-Weg" einen Straßenmusikanten.
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Morgen folgen dann Santa Barbara, Hearst Castle, und der erste Tag San Francisco mit den Muir Woods.
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Jo, danke für die vielen Eindrücke ! Irgendwann müssen wir da auch mal hin.
Aber uns zieht es in anderthalb Jahren wieder nach Neuseeland.
Freu mich auf die Bilder von den Mammutbäumen.
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Hallo Bernhard,
in Neuseeland war ich 2000 nach den Olympischen Spielen von Sydney! War auch eine sehr schöne Reise!
Auf die Sequoien kannst Du Dich wirklich freuen! Es sind ein paar beeindruckende Aufnahmen dabei. Besonders bei den KMs!
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9. Tag - 02. Juni 2018 - Santa Barbara
Heute gings zum Franziskaner-Kloster in Santa Barbara.
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Danach sind wir weiter zum Quartier im Ort San Simeon. Dort gingen wir noch an den Strand.
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10. Tag - 03. Juni 2018 - Hearst Castle, 17-Mile-Drive
Bei San Simeon liegt Hearst Castle, welches vom Verleger und Medien Tycoon William Randolph Hearst zwischen 1919 und ca. 1937 erbaut worden ist.
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Die Fahnen sind historische Fahnen aus einer italienischen Stadt.
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Dann ging es weiter zum 17-Mile-Drive; zuerst zum "Spanish Beach und dann zum Crocker Grove bei der "Lonely Cypress".
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11. Tag - 04. Juni 2018 - San Francisco: Stadt, Golden Gate, Muir Woods
Am nächsten Tag war dann San Francisco dran. Zuerst besorgte ich mir zwei Flaschen Old Potrero Whisky. Leider gab's die nicht bei der Brauerei, wo er hergestellt wird, aber in einem Geschäft konnten wir welche erwerben.
Danach machten wir eine City Tour.
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In der Stadt gibt's auch zahlreiche Küstenmammutbäume.
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Aber auch einzelne Bergmammutbäume.
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Dann fuhren wir zur Golden Gate Bridge.
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Im Anschluss standen Die Muir Woods auf dem Programm, also das Aufwärmprogramm für die Redwoodforests.
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Die Holzscheibe sollte eigentlich diejenige aus dem Hitchcock-Thriller "Vertigo" sein; die Szene wurde aber im Big Basin Redwoods State Park nahe Santa Cruz gedreht.
Die Historischen Markierungen sind auch andere, als im Film!
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So, das war's für heute! ;)
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Hallo Joachim,
tolle Bilder, schöne Landschaften !!!
vg Otto
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Moin,Joachim !
Echt tolle Bilder ! Da bekommt man Reisefieber...
Aus Muir Woods SP habe ich vor ein paar Jahren Sporen vom Riesen - Schwertfarn bekommen ( den man auf den Bilden sehen kann ),aus dem 4 Pflanzen entstanden sind.2 davon sind am Leben geblieben, und stehen unter unserem BM,wo sie sich jetzt entwickeln können.
VG Michael
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Hi Joachim,
die Redwoods machen echt was her.
So ein Redwood-Grove ist schon etwas besonderes, nicht umsonst fanden einige bekannte Filme die Atmosphäre in diesen Wäldern "filmreif".
Die rustikalen Zäune finde ich auch jedesmal klasse, da geht Holz drauf.....
Gruß, Heiko
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Freut mich, dass die Bilder Euch gefallen. Leider hatte ich diese Woche keine Zeit, aber nächste Woche möchte ich die Serie abschließen und ein paar Kalenderfotos vorschlagen! :)
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12. Tag - 05. Juni 2018 - Fahrt nach Arcata
Das Erste Foto zeigt Weinfelder der Frei Brothers, welche den "Redwood Creek" herstellen!
Unterwegs wechselt die Vegetationsfarbe von braun auf grün.
Die letzten beiden Fotos zeigen Gerichte aus dem mexikanischen Restaurant in Arcata!
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13. Tag - 06. Juni 2018 - Jeddediah Smith Redwood State Park, Klammath River, Prairie Creek Redwood State Park (Elk Trail)
Zuerst gings in den Jeddediah Smith Redwood State Park. Die "Howland Hill Road" war an diesem Tag gesperrt. Am Visitor Center empfahl man uns die Walker Road nahe Crescent City, was wir dann auch machten.
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Dann ging es wieder weiter Richtung Süden, vorbei am Klamath River!
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Danach stand der Prairie Creek Redwood State Park auf dem Programm, den wir zuerst mit dem Auto von Norden nach Süden durchfuhren.
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Dann ging's auf den Big Tree Trail!
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Schließlich kamen wir am "Big Tree" an.
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Dann machten wir uns wieder auf den Weg zum Auto und mit diesem zum Prairie Creek Visitor Center.
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Von dort starteten wir zum "Elk Trail", welcher uns am Tag zuvor als "Atlas Grove" verkauft wurde.
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Hier sind Bilder von und beim Quartier in Arcata!
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Morgen geht's weiter!
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14. Tag - 07. Juni 2018 - Redwood National Park (Tall Tree Grove), Prairie Creek Redwood State Park (Atlas Grove)
An diesem Tag ging es zuerst vom Thomas Huchel Visitor Center zum "Tall Tree Grove". Beim "Lady Bird Johnson Grove" machten wir dann am Parkplatz einen Blitzstop, weil wir die Personen im zweiten Foto sahen. Ich konnte gerade noch ein Foto machen bzw. eine kleine Filmsequenz drehen, bevor sie über die Brücke verschwanden. Daher kann ich auch nicht beurteilen, ob Prof. Dr. Steve Sillet dabei war.
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Zum Tall Tree Grove kommt man nur mit PKW und Zulassung beim Thomas Huchel Visitor Center. Dort bekommt man die Tageskombination des Vorhängeschlosses, mit welcher man dann über sandige Piste zum Parkplatz kommt, von welchem aus man dann per Fußmarsch zum Tall Tree Grove kommt.
Von einem Aussichtspunkt konnten wir dann zuerst noch Fotos von oben machen.
Die Fotos eins und zwei hier zeigen den Bereich, wo sich Hyperion befinden müsste. Dieser ist allerdings nicht für die Öffentlichkeit zugänglich!
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Die ersten Fotos sind ein Blick von oben auf den Tall Tree Grove.
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Der Rest des Tages folgt heute Abend!
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Unter dem Baum in der Mitte läuft mein Vater!
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Bei 1713 ist mein Vater und unter 1723b steht auch mein Vater!
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Das ist der Tall Tree und auch auf dem ersten Foto des nächsten Abschnitts.
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Mit dieser Blume verlassen wir den Tall Tree Grove und fahren nochmals zum Prairie Creek Redwood State Park, um den Atlas Grove und hier insbesondere den "Illuvatar" zu finden.
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Am Visitor Center des Prairie Creek Visitor Center.
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Das hier müsste Illuvatar sein, gegenüber einer verkümmerten Fichte.
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Hier nochmals zwei Fotos vom Illuvatar.
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Nach der Rückfahrt fuhren wir noch zur Humboldt University in Arcata.
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Auch dort gibt es einige Küstenmammutbäume (Sequoia sempervirens) auf dem Gelände.
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Danach ging's wieder zum Mexikaner!
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Danach spazierten wir noch zu einer von mir im Training entdeckten chilenischen Araukarie.
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Tagesabschluss mit Sonnenuntergang vor dem Quartier!
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15. Tag - 8. Juni 2018 - Fahrt durch Humboldt Redwood State Park, Fahrt nach Fresno
Zuerst fuhren wir zum Humboldt Redwood State Park Visitor Center, wo ich grüne Zapfen sammeln wollte. Leider gab es nur braune.
Wir fuhren dann, wegen der langen Tagesetappe, schnell weiter.
Im untersten Foto ist ein Bergmammutbaum inmitten des Küstenmammutbaumwaldes.
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DAnach ging es weiter Richtung Süden, wobei sich dabei die niedere Vegetation von grün nach Sandfarben veränderte.
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Einmal schaffte ich es auch einen Transporter mit Redwoods zu fotografieren.
Danach ging es wieder vorbei am Weinland.
Und auch nach Mendocino hätten wir abbiegen können.
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Danach fuhren wir vorbei an San Francisco weiter nach Fresno.
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Morgen geht es weiter mit dem "Sequoia National Park".
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Moin Joachim,
bei diesen tollen Bildern bekommt man glatt Fernweh. Freue mich auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße
Udo
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Moin,Joachim !
Echt Hammer - Aufnahmen,bin begeistert.
1737 : Was für ein toller,knorziger Stamm :) !
1784 : Du hast aber einen kleinen Vater ;) :D.... Bin mal gespannt,ob meine beiden Riesen - Schwertfarne auch mal solche Blätter bekommen :o...
Sillet : Das könnte er möglicherweise sein,rechts daneben eventuell seine Frau...
Samstägliche Grüße ! Michael
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16. Tag - 9. Juni 2018 - Sequoia National Park (ab Lodgepole Visitor Center)
An diesem Tag stand der Sequoia National Park auf dem Programm. Alle Bilder weerde ich heute Abend nicht schaffen, aber ich fange zumindest schon mal an.
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Bereits oberhalb des General Sherman steht bereits ein Schild über ihn. Am Baum selber auch nochmal eines.
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Jetzt sind wir beim General Sherman.
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hier die letzten Fotos vom Sherman. Danach ging es zuerst auf den Congress-Trail. Der folgt dann morgen.
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Hey Joe,
ein bilderreicher Bericht.
Klugscheisserei am Rande: Das "Thomas Huchel Visitor Center" heisst korrekterweise "Thomas H. Kuchel Visitor Center" (https://www.nps.gov/redw/planyourvisit/visitorcenters.htm#CP_JUMP_281946).
korrekter Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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Hallo Ralf,
vielen Dank für die Korrektur! Hatte das so grob aus dem Kopf geschrieben und nicht nachgelesen.
verbesserte Grüße
Joachim
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Schöne Bilder vom Sherman!!
Schade finde ich nur, dass man an den Baum nicht ran kommt. Wenn man so einen besonderen Baum aufsucht, möchte man auch mal die Möglichkeit haben ihn zu umrunden bzw mal zu berühren! So ist das irgendwie kein "richtiges" Erlebnis. Hier könnte man es so machen wie auf der Insel Mainau, einfach ein "schwebenden" Weg um den Baum herumbauen mit Holzbrettern und schon ist das gleich was ganz anderes.
Grüße, Heiko
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Das ist, um die Wurzeln zu schützen. Grundsätzlich in Ordnung! Ich habe aber trotzdem vorsichtig heruntergefallene Zapfen eingeheimst. Wurde zwar gefragt, warum ich da rein gehe. Habe dann mitgeteilt, dass ich die Bäume nachzüchte und dann war das für den Mann ok.
War aber auch nicht so nah an ihm dran. Wenn man vor ihm steht auf der rechten Seitenplanke war ein kleiner Durchgang und dort bin ich dann ein paar Schritte reingegangen.
Ich finde das auch ok, dass man nicht so nah ran kann. Vor allem um die Wurzeln bei den alten Bäumen zu schonen ist es besser man bleibt grundsätzlich auf den Weg. Wenn man für das ein oder andere Foto dann vorsichtig näher dran geht - wenn nicht abgesperrt - dann ist es, so denke ich, auch kein großes Problem.
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Nach dem Sherman ging es auf den "Congress Trail"!
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Das mittlere Foto ist das erste Panorama-Strangie meines Handys ( Strangie ist Gegenteil von Selfie! ;) )
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Foto zwei und drei zeigen den Baum "The President"!
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Das "kleine Ehepaar" auf dem mittleren Foto wohnt und arbeitet in Denver. Mit Ihnen wanderten wir auf den Trails des Sequoia National Park.
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Das erste Foto ist die sogenannte "Snowplant" (Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sarcodes_sanguinea (https://de.wikipedia.org/wiki/Sarcodes_sanguinea) )!
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An der Kreuzung vom Congress-Trail zum Alta Trail war der Wegweiser auf Foto Eins dieses Abschnitts.
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Bei letztem Foto konnte ich dank Suchhilfe des deutschen Paares aus Denver grüne Mammutbaumzapfen sammeln.
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Foto zwei und drei zeugen von der Reproduktion der Mammutbäume.
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Foto Zwei ist das Erste vom Washington Tree, bzw. was von ihm übrig ist.
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Hier sind Foto Zwei und Drei vom Washington Tree.
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Am Round Meadow!
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Hallo Jo,
tolle Eindrücke und viele schöne Bilder ! Mit wem warst du denn dort ? Frau oder Freundin ? Muss ja gewaltigen Eindruck auf euch gemacht haben !
Freue mich auf noch mehr Fotos !
Gruß,
Berni
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Hallo Bernhard,
ich war mit meinem Vater d'rüben! Der wollte ursprünglich überallhin, nur nicht in die USA. Jetzt ist er aber doch froh, dass er mitgefahren ist. Er war sehr beeindruckt v.a. von der größe der Bäume!
nächtliche Grüße
Joachim
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Beim "Giant Forest Museum and Park Store"!
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"The Sentinel"
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Moin Joachim !
Wow, bei fast jedem Bild hatte ich ein Doppel-Déjàvu.
Falls es einen Kalender 2019 gibt, dann hättest Du viel "Material" dafür !!!
Klasse !
LG
Jochen
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Klasse Fotos. Da bekommt man Fernweh. Ich muss unbedingt mal wieder hin.
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Hallo Joachim!
Tolle Fotoserie, danke für die Mühe !
In der Sierra Nevada sind ja aufgrund der vergangenen trockenen Jahre seit 2014 über 100 Mio Bäume abgestorben; man sieht die toten Bäume auf google überall, von Norden bis Süden. Meist Tannen und Kiefern. Hast Du auch tote oder absterbende BM gesehen ? Hast Du irgendwas zum aktuellen Stand gehört (vielleicht von einem Ranger) ?
Die Kronen einiger alter BM sehen im oberen Bereich merkwürdig gelb aus (zB. 2233_20180609 oder 2482_a_IMG_20180609 oder 2546_a_IMG_20180609 links im Hintergrund). Ist das ein Foto-Artefakt, oder schon ein kritisches Anzeichen ? Falls Du Dich erinnern kannst - wie sahen die jüngeren BM aus (die es wahrscheinlich als erstes treffen würde) ?
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Hallo Michael,
die Fotos wurden mit Bildbearbeitungsprogramm nachbearbeitet, damit sie etwa kräftiger werden. Die Farbe bei 2233 rührt sicherlich vom Lichteinfall in Kombination mit dem Grün her, welches bei dem starken Licht und ergänzt durch die Nachbearbeitung etwas gelblich wirkt. Selbiges bei 2482_a und 2546_a. Für mich wirkten diese grün und Vital, soweit man dies von außen beurteilen kann.
Hallo Jochen,
freut mich, dass bei Dir Deine Reise beim anschauen der Bilder wieder auflebt. Bei den Fotos muss man sich in der Auswahl auch einschränken, denn auch andere wollen ja etwas zu einem möglichen Kalender beitragen ;)
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17. Tag - 10. Juni 2018 - Kings Canyon National Park
Am nächsten Tag ging es in den Kings Canyon National Park. Dort parkten wir beim Visitor Center und gingen zuerst zum "Grant Grove".
Der erste Block zeigt die Fahrt durch die Sierra Nevada von einem Aussichtspunkt.
P.S.: Ich habe die Fotos mit einem Tool in einem Aufwasch verkleinert zum hochladen. Einzelne Fotos sind aber trotzdem noch über der tolerierten Größe. Daher muss ich immer wieder zuerst akkordweise die noch zu großen verkleinern und kann erst dann die Fotos eines Tages einstellen.
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Auf dem Weg zum Grant Grove.
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Jetzt kommen wir beim Grant Grove an.
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Wir kommen zu einem holen, umgefallenen Baum, welcher schon über hundert Jahre liegt, und nicht zu verrotten scheint.
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Fortsetzung morgen! 8)
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Ab dem letzten Foto beginnt die Serie "General Grant"
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Vom "General Grant" ging's zu einer Hütte, welche ursprünglich als Schäferhütte diente und dann als Heuschober für die Pferde der Soldaten, welche den Nationalpark bewachten.
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Auf Bild 3 den Baum mit Handrücken gehoben ;)
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1. Foto: Jungbaum im Grant Grove.
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Jetzt geht es wieder zurück zum Visitor Center, wo wir einen Becher-Cappuccino tranken.
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Danach ging es weiter zum "Lake Hume". Auf dem Weg dorthin fuhren wir vorbei an einem Hang, wo Waldbrand geherrscht hatte. Dieser war aber in gewisserweise positiv für die Bereinigung der Vegetation (laut Infotafel..
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Doubletten-Abschnitt.
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Die "Rakete" auf Bild Drei steht am Ufer des Lake Hume.
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Danach wollten wir zum "Boole Tree". Es blieb beim Versuch. Auf halbem Weg auf der sandigen Piste abseits der Straße drehten wir am "Stump Meadow" um.
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Auf dem Rückweg hielten wir am Aussichtspunkt über dem Waldbrand an, um die Infotafel und die Landschaft zu fotografieren.
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Am Abend fuhren wir zum Essen zu einem Mexikaner.
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18. Tag - 11. Juni 2018 - Sierra Nevada: Yosemity Valley
Im Yosemity Valley haben wir nur zwei aktiv gepflanzte Bergmammutbäume gesehen. Überwiegend gibt es hier Kiefern und Weihrauchzedern (Calocedrus decurrens).
Den ersten Ausblick gab es am "Tunnel View"!
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Dann besuchten wir eine freie evangelische Kirche. Die katholische Messe findet in der Nähe des Visitor Center in einem Saal statt.
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Links unten am dritten Foto ist zur Hälfte mein Vater zu sehen.
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Der untere Wasserfall.
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Auf Bild 3 den Baum mit Handrücken gehoben... ;)
...und wenn der Felsen nicht so am Schuh gehangen wäre,hätt´s auch geklappt ;) ;D...
Wirklich wunderbare Bilder,interessant auch die Aufnahmen aus den Second Growth - Bereichen ! Schön zu sehen,wie sich sich das malträtierte Gelände wieder erholt.
Grüße aus Waldhessen ! Michael
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19. Tag - 12. Juni 2018 - Yosemity National Park: Glacier Point - Tuolumne Grove
An diesem Tag fuhren wir zuerst zum Glacier Point über dem Yosemity Valley. Von dort hat man einen herrliche Ausblick über das Tal.
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Dort oben ließ auch ein Brautpaar seine Hochzeitsfotos machen! 8)
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Danach fuhren wir weiter zum "Tuolumne Grove". Dort hielt mein Vater kurz nach der Kreuzung am Straßenrand. Um Zeit zu sparen. sprintete ich zum Grove. dort stellte ich fest, dass es ja einen Parkplatz gegeben hätte.
Beim Tuolumne Grove hatte ich den Eindruck, dass es mit der Naturverjüngung nicht sehr gut bestellt ist. Kann mich natürlich auch täuschen, da ich ja nur kurz dort war, und somit nicht so detailiert untersuchen konnte.
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nach dem Tuolumne Grove fuhren wir dann wieder nach San Francisco.
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Am Abend gingen wir mit der Nichte unseres ehemaligen, am 9. Mai diesen Jahres verstorbenen, Pfarrers zum Essen.
Auf dem Weg dorthin sahen wir uns noch den "Palo Alto Tree" an, einen Küstenmammutbaum direkt an der Eisenbahnlinie in Palo Alto.
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20. Tag - 13. Juni 2018 - San Francisco: Hafenrundfahrt
Für diesen Tag hatten wir eine Hafenrundfahrt durch die Bay von San Francisco gebucht.
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Alcatraz
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Im letzten Foto ist die Bay-Bridge zu sehen!
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Von Seelöwen wurden wir am Ende im Hafenbecken begrüßt!
Am Abend besuchten wir dann unseren ehemaligen Geher-Kollegen Dr. Andreas Hühmer in "Mountain View".
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20. Tag - 14. Juni 2018 - Fahr-, Wasch- und Erholungstag, Fahrt nach Fresno
An diesem Tag fuhren wir wieder nach Fresno, um am nächsten Tag den Mariposa Grove an seinem ersten Wieder-Öffnungstag zu besuchen.
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21. Tag - 15. Juni 2018 - Yosemity National Park: Mariposa Grove, San Francisco, Flug nach Pittsburgh
Nachdem das Einchecken für den Flug Probleme gemacht hat und uns ca. eine dreiviertel Stunde gekostet hat, mussten wir am Mariposa Grove angekommen feststellen, dass der Parkplatz voll war. Da man den Grove nur mit Bus erreicht, hieß es nach einer kurzen Diskussion einer jungen Dame mit selbigem Problem: Wir fahren vorzeitig zum Flughafen, da sich das warten nicht lohnt.
Ein paar Fotos vom Visitor Center und der Gegend habe ich jedoch gemacht.
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Das letzte Foto ist eine Deko aus dem Flughafen von San Francisco.
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22. bis 26. Tag - 16. bis 20. Juni 2018 - Besuch unserer Verwandten in Butler, 100 Km nördlich von Pittsburgh/Pennsylvania
Den Rest des Urlaubs verbrachten wir bei Verwandten in Pennsylvania. Es ist eine mittlerweile 94-jährige Cousine meiner Oma mütterlicherseits mit ihren Kindern, Schwiegerkindern, Enkeln und Urenkeln.
Am ersten Tag haben wir uns mit Ihnen Pittsburgh angesehen. Dort sind wir auch Duckyboat gefahren. In der Nähe der Anlegestelle stand der Metasequoia glyptostroboides aus dem mitteren Foto.
Den Rest verbrachten wir in der Familie mit Informationsaustausch mit Fotos ansehen, Kirchenbesuch, Baden im Pool und Grillen.
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So das war's.
Ich werde die Tage mal einen Thread mit Kalendervorschlagsbildern machen, aus denen Ihr dann auswählen könnt.
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Kalender guckst du hier (http://mbreg.de/forum/index.php/topic,10866.0.html)
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Danke Ralf! :)