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Mammutbäume (öffentlicher Bereich) => Mammutbäume melden => Thema gestartet von: TaunusBonsai am 11-April-2009, 09:01
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Ende März (edit: 2009) bin ich beim Lesen der Idsteiner Zeitung auf einen Artikel aufmerksam geworden, der sich unter dem Titel „Natur sorgt für den Königsweg“ mit der Arbeit der Forstleute im Bereich Wiesbaden und Umland beschäftigte.
Der Artikel an sich war schon lesenswert, sehr hellhörig wurde ich jedoch, als der Artikel mit folgenden Sätzen endete: „Die Verantwortlichen versuchen, soweit es in ihrer Macht steht, auf Nummer sicher zu gehen, aber mit sich wandelnden Klimabedingungen, deren Auswirkungen noch gar nicht abzusehen sind, gibt es nichts im Wald auf Garantie. Für das, was kommt, wird es mehrere Antworten geben. Eine davon ist vielleicht der Versuch, Mammutbäume zu pflanzen, was in der Nähe von Georgenborn geschehen ist. Was wohl die Forstleute in 100 Jahren dazu sagen werden? „
Noch am gleichen Tag sendete ich eine Mail an das zuständige Forstamt, um den genauen Standort der Pflanzung in Erfahrung zu bringen und ggf. einen Ansprechpartner benannt zu bekommen.
Nach einer Erinnerungsmail nach einer Woche ohne Reaktion wurde mir dann noch selben Tag geantwortet und auch mit Herrn Förster von Steen ein sehr kompetenter Ansprechpartner benannt.
Gleich beim ersten Telefonat wurde ein Treffen für den 07.04.09 beim Forstamt in Schlangenbad-Georgenborn vereinbart, da Herr von Steen sofort bereit war, mir die Anpflanzung zu zeigen.
Nach einer sehr freundlichen Begrüßung pflanzte der Förster mich (... ;) :D ;D) direkt auf den Beifahrersitz seines alten Suzuki SJ und die Fahrt ging los in Richtung Mammutbaumwald. Auf der Fahrt schilderte er, dass vor etwa drei Jahren die „Deutsche Reihenhaus AG“ im Rahmen eines Ausgleichsprogrammes die Kosten für die Pflanzung von 300 Bergmammutbäumen im Georgenborner Wald übernehmen wollte. Herr von Steen suchte dafür eine Fläche von drei Hektar aus, die vorher zum Großteil von Fichten bewachsen war, aber nach den heißen Sommern dem Borkenkäfer zum Opfer gefallen war.
Die Bäume wurden mit einer Größe von knapp einem Meter im Jahre 2006 gesetzt und weisen mittlerweile Höhen bis ca. zwei Meter auf. Sie stehen in einem meiner Meinung nach idealen Abstand von 8 Metern.
Der Förster schätzt, dass noch etwa 280 BM verblieben sind, der Rest ging ein oder hatte anderen Schwund.
Zur Verhinderung des Fegens zeigte er mir an einzelnen Bäumen sogenannte „Stachelbäume“, die er an allen Bäumen angebracht hatte, die jedoch (aus welchen Gründen auch immer) teilweise verschwunden waren. Mit etwa 80 Cent pro Stück eine kostengünstige und schnelle Alternative zur „Einhausung“ mit Pflöcken und Drahtzaun.
Im Anschluss führte ich noch ein sehr interessantes Gespräch mit Herrn von Steen, in dem er mir seine Standpunkte zur deutschen Waldwirtschaft und zu den zu erwartenden Änderungen im deutschen Wald durch den Klimawandel erläuterte. Ein Blickwinkel, den ich so bislang noch gar nicht gesehen hatte...
Herr von Steen bot an, gerne auch mal eine Führung durch den Wald vorzunehmen und dabei auch auf die genannte Thematik zu sprechen zu kommen. Ich habe dieses Angebot dankend angenommen und ihm zugesagt, dass ich (wir) gerne in der Zukunft (wenn die Bäumchen etwas größer sind...) darauf zurückkommen werde.
stolzer Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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noch zwei Panoramen, Blick vom durch das Wäldchen führenden Weg nach unten und nach oben:
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...und noch zwei Bilder von den "Stachelbäumen" als Fegeschutz:
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Hallo TaunusBär,
da du sonst eher sparsam mit Kraftzeichen umgehst, hat mich dein Ausrufezeichen ! im Titel schon neugierig gemacht... Und richtig:
Das ist ja ein Super-Fund! Danke für den ausführlichen Bericht, das ist ja eine Sache, die wir langfristig mitverfolgen können. Toll, dass du direkt Kontakt geknüpft hast - freue mich jetzt schon auf eine Führung...
Liebe Oster-Grüße,
Regine
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Hallo Ralf,
als Du mich schon vor ein paar Tagen
mit der Zahl 280 neugierig gemacht hattest,
bekam ich natürlich einen gewissen Verdacht,
der aber trotzdem nicht so ganz für mich greifbar war.
Aber was Du heute so ausführlich beschrieben hast,
find ich um so interessanter.
Das ist ein super Kontakt, den Du da geknüpft hast.
(Bitte die Adresse für unseren Anschriften-Fundus an mich.)
Wie Regine schon schrieb: "langfristig mitverfolgen" ist für uns
genau passend. :)
Danke Dir.
LG
Jochen
NS.:
Hättest aber selbst nachzählen sollen,
möglicherweise sind es ja 281 Bäumchen.
Demnächst bitte etwas mehr "Einsatz" ! 8)
;D
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Moin Jochen,
Das ist ein super Kontakt, den Du da geknüpft hast.
(Bitte die Adresse für unseren Anschriften-Fundus an mich.)
diesen Kontakt hatte ich dir am 07.04. (PM namens "Papplik Rieläischns") schon geschickt mitgeschickt... 8)
@Regine: Ostergrüße zurück! :)
geschicker Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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Herzlichen Glückwunsch Ralf,
werde versuchen demnächst mit ebenfalls so einem Pflanzungsfund aufzuwarten.
Habe da schon so einen Verdacht, aber bislang klappte die Nachverfolgung nicht.
Gruß,
Steffen
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Hallo Steffen,
Habe da schon so einen Verdacht, aber bislang klappte die Nachverfolgung nicht.
Ich habe bisher bei meinen Kontaktaufnahmen mit den Forstämtern nur positive Erfahrungen gemacht. Hast du es dort schon mal probiert?
positiver Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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Hallo positiver Ralf,
klasse Bericht, Reschpeggd für Recherche und Zeitaufwand! Die Bäumchen sehen gut aus! :)
Im Anschluss führte ich noch ein sehr interessantes Gespräch mit Herrn von Steen, in dem er mir seine Standpunkte zur deutschen Waldwirtschaft und zu den zu erwartenden Änderungen im deutschen Wald durch den Klimawandel erläuterte.
Was meint er denn?
Lieben Gruß,
Micha
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Oha, Micha,
das kann ich gar nicht so kompetent wiedergeben, wie Herr von Steen es geschildert hat. Im Groben ging es um das Verständnis der Forstwirtschaft, der wirtschaftlichen Hintergründe, Monokulturen in diesem Zusammenhang und und und...
Sehr interessant fand ich seine These, dass die Fichte in Deutschland aufgrund der Klimaerwärmung überhaupt keine Zukunftschancen hat (im Übrigen gab er an, dass von den geschätzen 800.000 Bäumen, die er bislang gepflanzt hat, höchstens 5000 Fichten waren, er ist also auch kein "Fichtenfreund").
Wir werden bestimmt mal Gelegenheit haben, seine Ausführungen bei einer Waldwanderung in Georgenborn (oder "Schorschebornn", wie wir hier sagen... ;)) zu hören.
unkompetenter Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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Hallo Ralf,
ich versuche schon laufend Kontakt zu einem benachbarten Forstamt aufzunehmen. Es gibt dort einen Förster, der bereits mehre BM Pflanzungen vorgenommen haben soll. Hatte versucht ihn zu kontaktieren, bei meinen letzten Versuchen habe ich ihn nicht erreicht, werde nächste Woche mal wieder "angreifen".
Gruß Steffen
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diesen Kontakt hatte ich dir am 07.04. (PM namens "Papplik Rieläischns") schon geschickt mitgeschickt... 8)
Ralf - alles klar !
Hatte ich tatsächlich auch schon unter "Forst Hessen" abgespeichert.
fürhinweisdankender Gruß
Jochen
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Hallo Ralf,
ganz toller Fund!! :D Der Pflanzabstand sieht wirklich sehr gut aus und dieser Fegeschutz ist echt ein interessantes Patent!
Was das Thema Klimawandel usw. angeht weiß der Förster aber hoffentlich dass der BM viel Wasser braucht?
Immer durstige Grüße, Clemens
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Prost Clemens!
Was das Thema Klimawandel usw. angeht weiß der Förster aber hoffentlich dass der BM viel Wasser braucht?
Der Förster ist der Meinung, dass die BM's dort im Wald ihre Chance haben, wenn zu trocken, dann weniger Wachstum bis hin zum Nullwachstum...
trockener Gruß aus'm Taunus vom Ralf
Pee Ess: Den BM's geht's da ganz gut, durch die Hanglage scheinen sie genug Wasser für ein normales Wachstum zu bekommen.
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Hi Ralf...
die passen dort echt super rein...indas Waldstück, die kleenen.. ;D
Super Fund
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Hallo Taunus-Kante
Als du mir die Woche schrobst, du hättest deine MB-Pfanne zum Platzen gebracht hab ich mir ja noch nix dabei gedacht,- bis grad eben.....
Super was du da entdeckt hast, ebenfalls die Geschichte dabei, schon das Lesen hat unglaublich Schbass
gemacht. Hast dir echt viel Mühe gegeben und Zeit genommen.
Interessant dabei auch, das Förster auf BM setzen, obwohl er waldwirtschaftlich gesehen nicht unbedingt das Zugpferd unter den Bäumen ist, wie uns Dr. Hammer in BB verraten hat.
Eine Führung mit dem Förster ist sicher sehr interessant und lehrreich.
Dank dir für den schönen Artikel.
Österliche Grüße vom Jürgen
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Hallo Jürgen,
Als du mir die Woche schrobst, du hättest deine MB-Pfanne zum Platzen gebracht hab ich mir ja noch nix dabei gedacht,- bis grad eben.....
tja, die waren beim besten Willen nicht mehr in der MammutbaumwarmhaltepfanneTM by TaunusBonsai unterzubringen, deswegen sind sie -fast- frisch im Register und im Forum gelandet 8) :o ::)
Rohe Ostern ;D wünscht der Ralf
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..........deswegen sind sie -fast- frisch im Register .......... 8) :o ::)
Im statistisch-stolzen Interesse von NRW sei mir folgende Anmerkung gestattet:
Registerbäume sollten doch mind. 2m aufweisen .............. :P
:D
Mit kantenabrundenden Grüßen
Jochen
;D ;D ;D
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Prost Ralf!
Da bin ich beruhigt! Kritisch ist ja vorallem die Anfangsphase, wenn die Burschen erst mal ihre Wurzeln weit und tief genug ausgebreitet haben wird's schon hinhauen... :)
Gelöschte Grüße, Clemens :P
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Hallo,Ralf !
WOW !! :o :o :o Hammerfund ! (http://www.smiliemania.de/smilie132/00007177.gif) Gratulation zu so einer tollen Entdeckung ! Jetzt weiß ich auch,was Deine geheimnisvolle Bemerkung in der Nachricht bedeuten sollte ! Bin hellauf begeistert;schöne landschaftliche Lage,gute Pflanzabstände,lockere Pflanzweise,Durchmischung mit anderen Arten-hier haben sich Herr von Steen und seine Leute wirklich gute Gedanken gemacht.Dann noch so ein interessanter Bericht-einfach Prima !
Bin schon mal gespannt darauf,mir das mal irgendwann anzusehen !
Viele österliche Grüße ! Michael (http://www.smiliemania.de/smilie132/00006819.gif)
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Hallo Ralf
Toller Fund, aber dies war nur eine Frage der Zeit. Meine Einstellung zu den Förstern und der vorherrschenden Waldpolitik kennst Du, du selbst hast sie bei mir durchschritten. Dass dies nun ein Förster zugibt dass die Fichte keine Zukunft hat finde ich doch bemerkenswert.
Dies hat den deutschen Wald eine Menge Zeit und Geld gekostet, und da es ein einzelner ist wird dies auch weiterhin so bleiben.
Ja manche Tatsachen lassen sich eben nicht auf Dauer leugnen, und wenn ich das Wetter sehe und auf meiner gestrigen Radtour wieder die vielen braunen Bäume anschaue, weiß ich, dass uns die nächste Plage ins Haus steht.
Mir tun nur die Leute leid die durch Fehlberatung der nicht so weitsichtigen Grünröcke falsche Wälder pflanzen.
!!!Leider!!!
Wir haben noch viel zu tun!!!
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Hallo,Steffen !
Warum so pessimistisch ? Ich sehe das völlig Anders ! Wenn ich sehe, was in den letzten 5 Jahren geschehen ist,gerade auch durch das Forum,muß ich immer wieder staunen und mich freuen.Besonders schön finde ich,daß dies jetzt der erste,größere ( bekannte !) Forstbestand in Hessen ist und dieser auch noch eine tolle Lage hat.
Ich denke,wenn erstmal der Anfang da ist,und die Kollegen des Försters sehen,wie gut das abgeht,dürfte es bald weitere forstliche Bestände geben.
Viele optimistische Grüße ! Michael ;D
Pee Ess : Wie geht es denn den "Kleinen" in der Allee ?
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Nun, zu einem Wald gehören nicht nur Bäume, ein Wald ist ein ganzer Lebensraum, dazu zählt auch das Unterholz, Farne, Moose, Pilze, Tiere, Insekten.......
Wie entwickelt sich das denn in einem deutschen Mammutwald, gibts da schon Erkenntnisse drüber?
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Ich denke, auch bei einem Mammutbaumwald sollte darauf geachtet werden, dass das Ganze nicht zur Monokultur wird, dies ist bei keiner Baumart empfehlenswert. Ideal wäre bestimmt eine ordentliche Durchmischung, nur -und auch darüber hat mir Herr von Steen etwas die Augen geöffnet- das geht nicht immer, da die Staatsforsten sich auch selbst tragen müssen, kann es sein, dass es auch Monokulturen geben wird, die dem Gewinn dienen...
multikulti-Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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Hallo Michael
Ja das mag in manchen Ecken ja so sein, das die Einsicht sieg, in der breiten Masse ist das aber denke ich nicht der Fall.
Mein Pflanzenhändler hier um die Ecke verkauft immer noch mehr Fichten als alles andere kleingetier wie BMs und Duglasie oder Küstentanne zusammen.
Dabei könnte man die hier Wild ausgraben und Pflanzen.
Dennoch optimistischen Gruß
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Hallo,Steffen !
Das zeigt doch,wie wichtig es ist,einen Anfang zu machen ! Laß´mal Deine BM´s mal 2-3 Jahre wachsen und führe mal Deinen Händler und auch andere Waldbesitzer durch Deine Bestände. Natürlich nicht,ohne dezent auf das Alter und die enormen Zuwächse hinzuweisen ! Danach wird sich zeigen,was geschieht... ;D
Zumal es Thüringen mit seiner liberalen Einstellung einfach macht, auch mal nicht den "Main Stream" einzuschlagen.
Viele erwartungsvolle Grüße ! Michael 8)
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Hi Ralf,
erstaunlicher Fund. Noch erstaunlicher der freundliche Förster :) Wir hoffen du berichtest ab und an weiter von dem Projekt, das interessiert mich besonders. In einem anderen Thema (http://mbreg.de/forum/index.php?topic=3028.0;topicseen) hast du was von Verbissschutz mit Stachelbaum geschrieben, hier jedoch vom Verfegeschutz. Ich denke es ist auch der Verfegeschutz gemeint. Falls du den Förster mal wieder trifft, vielleicht kannst du dann auch nachfragen wie das mit dem Verbiss im allgemeinen dort aussieht, ob es geholfen hat oder was er sonst für Tipps hat. Wäre jedenfalls sehr nett :)
Ansonsten hilft lt. unserem Förster Schafwolle, er meint man bräuchte es nur auf den Trieb anbringen, wenn das Wild ab und an mal einen Ast anknabbert wäre das nicht schlimm.
Gruß, Herbert
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Hallo Herbert,
hast vollkommen recht, gemeint war tatsächlich der Fegeschutz. Vor Verbiss dürfte der Stachelbaum eher weniger schützen, da die Stachelspitzen ja nicht bis an die Triebe an den Astenden reichen.
Der Förster setzt den Stachelbaum wohl schon länger auch bei anderen Baumarten ein und hat damit als Fegeschutz gute Erfahrungen gemacht.
unverfegter Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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Moin Gemeinde,
habe gestern die Regenpause genutzt, um in Schlangenbad mal nach den 280 gepflanzten BM zu schauen. Ist ja auch erst vier Jahre her, dass ich die gemeldet habe ... :o
Das Problem war erst mal, die Pflanzung wiederzufinden. Im April 2009 hatte mich ja der Förster mitgenommen und dorthin fahren wollte (durfte...) ich auch nicht.
Von den Wegen über Guhgel Örs und ähnliche her war ich mir nicht ganz sicher, welchen Weg man da dennn laufen sollte, um zu den Bäumchen zu gelangen.
Ich wusste aber noch, dass ein Wanderweg genau durch die Pflanzung führte, also habe ich mich direkt an dem Wanderparkplatz "Badweg" am Ortsanfang von Schlangenbad auf der Karte orientiert. Sicherheitshalber habe ich mir gleich den größeren 5km-Weg vorgenommen.
Ich weiß jetzt, dass man den nicht in nördlicher Richtung bewandern muss. Man muss auch nicht die Steigungen hoch zum "Hasenkopf" leichtfüßig begehen ... :P,. Man muss auch nicht da oben und nachher beim steilen Abstieg alle möglichen Lichtungen und sonstigen Verdachtsstellen nach jungen BM absuchen ... :-X
Man muss auch nicht kurz vor Erreichen des Ausgangsortes verzweifeln und sich Gedanken drüber machen, wie man dem Förster klarmacht, dass man die Pflanzung nicht wiedergefunden hat ... :-[ :-\
Nein!
Man muss den mit einen Rehbock gekennzeichneten Weg nur in südlicher Richtung einschlagen, ihm ca. 500 Meter folgen und schon steht man mitten in der Pflanzung ... ;) :D ;D
Zur Verdeutlichung zwei Bilders von der Wanderwegdarstellung am Parkplatz mit einem kleinen Hinweis auf die richtige Stelle ...
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Ich hatte also die Hoffnung schon fast aufgegeben, als ich dann noch mit geübtem Bick (ja, es gibt ihn noch, den guten alten MammutbaumscännäTM by TaunusBonsai... ;D) die ersten jungen BM erspähte.
Da ich aus der nördlichen Richtung kam, war dies nicht auf dem Wanderweg, sondern bei einer Absuche einer verdächtigen Stelle.
Wenn man aus südlicher Richtung kommt, landet man direkt auf dem unteren von insgesamt drei Querwegen. Zu den beiden anderen muss man sich bergauf auf dem Wanderweg nach rechts orientieren.
Die folgenden Aufnahmen sind auf diesen drei Wegen gemacht worden.
In der Anpflanzung sind Freistellungen und Abholzungen anderer Baumarten vorgenommen worden, Reste liegen an den Rändern der Wege.
Die Bergmammutbäume machten insgesamt einen guten, gesunden Eindruck. Ihr Entwicklungsgrad differiert jedoch vom "Kümmerling" mit ca. 50cm Höhe und dürren Ästchen bis hin zum ca. 5m hohen, potenten Kraftprotz. Die gesunden und kräftigen Exemplare stellen auf jeden Fall die Mehrheit dar.
Auf dem zweiten Bild habe ich die Unterschiede versucht, durch farbliche Markierungen zu verdeutlichen (den "Kümmerling" im Vordergrund würde man auf dem Foto sonst vielleicht gar nicht entdecken...)
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Es folgt eine Panoramaaufnahme, mit der man den Zustand von 2009 und heute recht gut vergleichen kann sowie ein Bild eines geschundenen BM, der wahrscheinlich vor seiner Freistellung mit Konkurrenz und Botrytis zu kämpfen hatte.
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Wenige der jungen Purschen sind sogar schon geschlechtsreif (oder tun zumindest so ...)
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Man kann von dort aus sogar bis in den Rheingau schauen.
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So, das war's erstmal.
Wenn wieder mal der Wiesbadener Raum Örtlichkeit eines Treffens sein sollte, könnte dies mal ein Programmpunkt werden (2016 zum 10jährigen Pflanzjubiläum?).
wiedergefundener Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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Tja, da ist mir doch irgendwie Bild Nummer 11 durch die Lappen gegangen ... :-[ :P
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Moin Ralle,
beeindruckende Foddos und schön dokumentiert ! Das Bild " Wuchsdifferenzen" ist besonders interessant; ohne die roten Makierungen hätte ich die Mammuts fast glatt übersehen .... ::)
Halbblinde Grüße aus dem verregneten Datterode (57 l pro qm seit Montag),
Bärni
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Moin,Ralf !
Toll,mal wieder etwas von Schlangenbad zu hören ! Der Bestand hat sich ja (mit Ausnahmen) schon prima entwickelt :).Für mich wäre Bild 14 ein gutes Kalendermotiv,da es mit dem dunstigen Hintergrund sehr stimmungsvoll wirkt (- es müßen nicht immer die "Großen"sein,die in den Kalender kommen).
Demnachwuchseinechancegebende Grüße ! Michael
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Moin Gemeinde,
auch der Grove in Schlangenbad wurde von mir heute mal heimgesucht und fotografisch dokumentiert.
Einige der Aufnahmen stelle ich mal hier wieder vor.
Den Grove kann man auf drei Wege durchqueren. Der unterste Querweg ist gleichzeitig auch ein Teil des Rheinsteigs.
Hier fangen die Bilders an. Den Beginn macht ein frühreifes Früchtchen, was noch keinen Meter hoch ist aber schon "Eier hat wie ein Großer" ... ;) :D ;D
schlangenbadender Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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am mittleren Weg
das zweite Bild zeigt einen BM, der es geschafft hat, sich wuchsmäßig aus einem Stapel Totholz zu befreien
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und zum Schluss noch zwei vom oberen Weg
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Moin,Ralf !
Da wünscht man sich,noch 100 oder 200 Jahre vor sich zu haben...
Das kommt später mal richtig gut :) !
Indiezukunftschauenwollende Grüße ! Michael
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Moin Gemeinde,
gestern war ich nach längerer Pause wieder mal in Schlangenbad, um fotografisch den aktuellen Stand zu dokumentieren.
Ich glaube, das letzte Mal war ich mit Danzes dort ( :'(). Damals hatten wir aber keine Bilders gemacht.
Insgesamt kann man feststellen, dass die Bäume mittlerweile stark unterschiedliche Entwicklungen durchlaufen haben. Diese gehen von "tot" (siehe Bild des roten BMs) über "kämpft sich durch" bis hin zu "optimal".
Im optimalen Zustand dürften aber die wenigsten Bäume sein. Sie haben mit der Konkurrenz und den örtlichen Gegebenheiten zu kämpfen. Eine Pflege erfolgt offensichtlich nicht, ist m.E. auch nicht erforderlich.
Die Bäume stehen alle in einem Hang, der durch drei Wege durchquert werden kann. Deshalb sind die Foddos halt entweder gegen den Hang (nicht so gute Perspektive) oder hangabwärts.
Schaut euch den Stand auf den Bilders an!
dokumentarischer Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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und zum Abschluss noch den roten Toten. Von diesen habe ich aber (soweit das mittlerweile einschaubar ist) nur zwei oder drei gesehen.
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Hallo ralf,
Schöne fotos, die Bäume passen doch, vor allem wenn man bedenkt, dass sie 2018/2019 Dürresommer hinter sich gebracht haben und die Sonne anscheinend voll in den hang brennt. Freischneiden ist jetzt nicht mehr notwendig, sondern sogar kontraproduktiv. Die Brombeeren halten die anderen Bäume erst mal noch ab...
Danke
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Hallo Ralf, schön mal wieder was von Dir zu hören !
Dieser Wald da oben ist echt klasse, von der Situation her fast wie eine echte Wildnis und wenn man an einem heißen Sommertag mal in die Ferne schauend die Augen zusammenkneift, fast schon ein bißchen Kalifornien :D
Da kann ich Micha D. selig nur recht geben, der damals meinte,
Da wünscht man sich,noch 100 oder 200 Jahre vor sich zu haben...
denn das könnte ohne weiteres mal einer der schönsten Bergmammutbaumstandorte Deutschlands werden.
Es ist vor allen Dingen klasse daß jemand (also Du) diesen Bestand schon in einem initialen Stadium aufgestöbert hat und eine Menge 'Bilders' gemacht hat ! Das wird später nochmal sehr spannend und aufschlußreich sein, zu sehen wie sich das dann zu einem Hochwald entwickelt hat!
Daß hier einzelne BM kümmern oder ganz ausfallen, ist normal. Passiert bei einer vor Rehen ungeschützten Buchenpflanzung hier um die Ecke grad genauso, da stehen mickrige 1m Krüppel neben 5m Bäumchen. Gerade im Gebirge im Hang gibts auch teilweise extreme Unterschiede bei der Durchwurzelung des Bodens; mancherorts gibts einfach nur Steine und dann hat man (so als Baum) einfach Pech gehabt. Jedenfalls erstmal.
Falls Du den Förster nochmal trifft, könntest Du trotzdem mal nachfragen, ob hier ggf. auch einzelne BM nachgepflanzt wurden ? Sowas hat Förster Nimsch (leider auch schon selig) im Schwarzwald zb. ständig gemacht, daher sind die Bestände nicht gleichaltrig.
Dieser Förster war ganz schön weitsichtig ... bereits 2009 so sicher der Fichte 'keine Zukunft' vorauszusagen. Interessant, daß so ein Mensch dann als Alternative (oder als Hobby?) dort oben eine Mammutbaum-Wildnis schafft. Wahrscheinlich würde ich den gerne mal kennenlernen.
Ralf, nochmal vielen Dank für die super Reportage, und ich drück Dir die Daumen daß Du uns eines Tages von dort oben auch noch Fotos von 2m dicken Bäumen liefern kannst ;D (vielleicht ist der Weg bis dahin barrierefrei ?) !
MitZusammengekniffenenAugenIn DieFerneSchauender Gruß
t.m.
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Moin ihr zwei beiden,
besten Dank für das positive Feedback.
Meiner Ansicht nach machen trockene Sommer dem BM (wenn nicht gerade "Säugling"...) gar nichts aus. In der Sierra Nevada sieht man auch alle Altersstufen und im Sommer ist es da SEHR trocken.
Fürs Freischneiden bin ich auch nur in der ersten Zeit, wenn die Gefahr der Überwucherung durch die Konkurrenz und Unkraut entsteht. Ansonsten bin ich eh der Meinung, dass man den BM nicht zu sehr "verhätscheln" sollte. Alle wohlgemeinten Pflegemaßnahmen mit Düngung und Bewässerung (nach dem Anwachsen) schaden m.E. dem Baum mehr, als dass sie helfen. Der Baum wächst zu schnell, bekommt dadurch zu dicke Jahresringe und verliert m.E. an Festigkeit und Widerstandskraft.
Da ist mir ein anfänglicher Kümmerling mit langsamem Wuchs lieber.
Zu dem Förster habe ich keinen Kontakt mehr gehabt. Habe gerade recherchiert, dass das Forstamt Rüdesheim (hier zuständig) seit Mai 2020 einen neuen Leiter hat.
widerstandskräftiger Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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Hallo Community!
Ich war gestern wieder mal bei den Bäumen, um ein paar aktuelle Foddos einstellen zu können.
Den Bäumen geht es insgesamt augenscheinlich sehr gut, wobei natürlich auch einige Schäden aufweisen oder langsamer wachsen als die anderen Bäume. Einige haben schon locker 10m Höhe erreicht.
aktueller Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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die ersten vier Foddos sind vom unteren Weg
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Die nächsten fünf Bilder sind vom mittleren Weg. Dort gibt es ältere, aber auch neuere Sturmschäden bei den "normalen Bäumen" (hauptsächlich Buchen), den Mammutbäumen haben die Stürme sichtbar nix ausgemacht ...
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Sturmschäden. Der Stormsurvivor kämpft sich immer noch durch die Trümmer
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Gestern bin ich zum ersten Mal den mittleren Weg weiter in nördlicher Richtung gegangen. Dabei stiess ich nach ca. 150m noch auf einen weiteren, kleineren Grove von ca. 10-15 BM.
Das wars erst mal!
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Hey Ralf, klasse daß du am Ball bleibst !
Das ist bestimmt eine windige Ecke dort oben ... man sieht auch den älteren Laubbäumen hier und da einen alten Kronenbruch an. Der Boden ist bestimmt auch nicht so dolle -- wahrscheinlich im Wechsel moorastig (flachgründig) oder eher steinig-trocken.
Eigentlich sieht es da genau wie bei uns aus ! ;D
Die BM wachsen dann doch eher langsam. Man sieht ja auch sonst kaum was Höheres, auch die Buchen haben zu kämpfen. Die Birken gehen fast auf jedem Standort ab, aber hier bleiben sie dabei doch auffällig dünn.
Die bringen mich aber grade auf die Idee, wie wohl ein BM-Birkenwald oder ein KM-Birkenwald aussehen würde ... bestimmt gehen die Mammutbäumers da nicht unter.
Den kleineren BM (jetzt noch < 3m) würde ich in der Konkurrenz mit der Buche aber fast keine Chance mehr geben. Dann wäre es ja fast schon so weit, mal zu schätzen wieviele BM eigentlich noch übrig bleiben werden in Zukunft. Ich muss aber zugeben, das Terränn sieht nicht gerade einladend für eine Zählung per pedes aus ... aber ein gutes nagelneues Luftbild wäre vielleicht schon ausreichend ?
Obs den Förster Steen wohl noch gibt ? Bestimmt fährt der dann ab und zu mal hoch um nach seinem 'Grove' zu gucken.
ps. Intuitiv würde ich sagen, diese Fläche muss mal durch ein kräftiges Bodenfeuer gedüngt werden ;D vielleicht schlägt ja in 20 Jahren mal der Blitz ein ...
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Gefällt mir sehr !!! :)
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Hi Community!
letzte Woche habe ich die Mammutbaumpflanzung in Schlangenbad wieder mal besucht, um den aktuellen Zustand zu dokumentieren.
Die durch die Pflanzung führenden Wege (der untere ist Teil des Rheinsteigs) sind an den Wegrändern stark bewachsen, siehe dazu das erste Foto. Es war jetzt schon schwierig, die Bäume einigermaßen zu erspähen. In der Vegetationsphase dürfte man sie erst mal gar nicht sehen (bis sie mal so 20m Höhe erreicht haben.
Der Zustand der Bäume gestaltet sich sehr divers (...), nach wie vor gibt es kleine Kümmerlinge unter zwei Metern Höhe. Das geht dann bis zu sehr gesunden Exemplaren mit ca. 10m Höhe und DBH von etwa 40cm. Dazwischen gibt es alle möglichen Stadien, braune Zweige, dürre Bäume, trockene Wipfel und auch abgestorbene Bäume.
Die aktuelle Anzahl ist nicht zu benennen, an die meisten Bäume kommt man ohne Freischneidmaßnahmen nicht heran ...
aktualisierender Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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Und zum Schluss noch den kleinen "Stormsurvivor", den man auch in den Antworten #48 und #58 sehen kann.
That's all folks!
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Schön, schön, Schön!