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Autor Thema: Die kleine Heidi  (Gelesen 66206 mal)

Tuff

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #105 am: 16-Juni-2019, 23:46 »

Schön, dann lass uns mal vergleichen Tom :D

Meine 'jüngeren' BM unter 3m haben bisher kaum losgelegt, und dabei schliddert die Bodenfeuchte (NFK) in der Tiefe schon wieder rasant auf die kritischen 30% zu ... zwar gibt es alle paar Tage mal einen Schauer, aber jedesmal nur um die 3 Liter. Das ist bereits nach Stunden wieder verbraucht. Zusätzlich war es noch bis in den Mai hinein sehr kalt.

Zum Vergleich: In Bonn standen die Ringelblumen bereits vor 4 Wochen in voller Blüte; meine hier (die sonst eher früh sind weil die Samen an Ort und Stelle überwintern) waren zu der Zeit noch 5cm hoch und hatten nicht mal ansatzweise Knospen; und bis heute haben es nur ein paar einzelne zur ersten Blüte geschafft.

Daher kann man den Mammuts bei mir zubilligen, daß das Jahr diesmal sehr ungünstig anfing.

Dazu kommen dann wohl auch noch erhebliche Feinwurzelverluste im letzten Dürre-Sommer / Herbst 2018, welche dieses Jahr auch erstmal wider aufgeholt werden müssen.

Jedenfalls bewegen sich die Zentraltrieblängen zwischen 3 und 14 cm, einer hat sogar die Null gerissen ... und ganz klar sind die "Besten" (über 10cm) auch die welche im Vergleich noch am meisten Bodenfeuchte haben (2 tiefer am Hang, und einer mit viel Schatten, was unter diesen Umständen wohl erstmal ein Vorteil ist.) Natürlich gehört auch Sherman dazu, aber auch nur 14 cm.

Ich habe keine Mitte-Juni-Messung aus anderen Jahren aber ich bin sicher, daß die Zentraltriebe letztes Jahr um diese Zeit eher doppelt so lang waren, und unter 10cm war bestimmt nicht üblich.

Die Kronen der BM der ersten Generation (10m Bäume) konnte ich gegen den strahlenden Himmel kaum erkennen, denke aber daß sie wie jedes Jahr deutlich kräftiger zulegen, als die Kleinen, da sie über ein wesentlich umfangreicheres Wurzelwerk verfügen.

Übrigens ist auch der Mais auf den Feldern hier erst 20cm hoch, ich glaube das ist auch eine Premiere.
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Tuff

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #106 am: 17-Juni-2019, 00:09 »

Ach ja, Sherman ist mit noch was anderem beschäftigt: Mit 9 kleinen Zapfen in den obersten Trieben.

Bin sicher das hängt mit der intensiven Besonnung im letzten Jahr zusammen. Es zeigt aber auch daß dieser Baum eine Menge Energie 'übrig' hat. Der nächst-bestwüchsige BM derselben, dritten Generation (Herkunft Freiburg BotGart) hat nur einen Zapfen. Bei den 10m Großen der ersten Generation kommt es dann wieder häufiger vor. Aber mehr als 3 hatte bei mir noch keiner.
« Letzte Änderung: 17-Juni-2019, 00:11 von Tuff »
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Michael D.

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #107 am: 17-Juni-2019, 06:25 »

Moin,Tom !

Von Heidi´s 38 kleinen Schwestern sind 2 Stück eingegangen,die restlichen 36 entwickeln sich im üblichen Rahmen für das 2.Jahr :).

Tuff : Mein Hang - BM hat eine Menge Zapfen entwickelt,was ich auf den trockenen Sommer zurückführe,auch "Powdered Blue" hat 11 Zapfen gebildet.


Sommerliche Grüße ! Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Tuff

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #108 am: 17-Juni-2019, 12:42 »

11 Stück ... krass!

@Tom: Wie weit die Wurzeln reichen, hängt sehr von der Durchwurzelbarkeit, Lockerheit, und auch Frische des Bodens ab. Pauschal kann man in der Altersphase nichts sagen. Bei älteren Bäumen (> 50 Jahre?) kann man hingegen mit einiger Zuversicht von weit streichenden Wurzeln ausgehen. Das sind dann aber i.d.R. nur feine Wurzeln (< 5 mm dick?), was man berücksichtigen muss, wenn man gräbt um nachzuschauen.

Deine Erfahrungen mit Costa, und meine mit einer vergleichbar jungen Meta, weisen ja ebenfalls in diese Richtung.

Ich habe vorige Woche noch die Wurzeln der Parkbäume entlang eines frisch aufgegrabenen 150cm tiefen Kanales untersucht. Das waren Laubbäume, um die 40 Jahre alt, zB. ein Ahorn. Man konnte ein 'Netz' aus solchen feinen Wurzeln feststellen, in nur 4m Entfernung vom Stamm. Nur ausnahmsweise kam hier und da auch mal eine 2 cm dicke Wurzel vor.
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Tom E

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #109 am: 18-Juni-2019, 00:04 »

Schönen Abend,

Micha, zusammenfassend kann man sagen, bei dir ist alles so weit, wie es bei mir ziemlich normal ist.  ;D BM-Mairekord sind 6cm, es ist normal, dass Anfang/Mitte Juni so langsam volles Wachstum erreicht wird. Ringelblumen blühen hier auch noch lange nicht, der Mais ist auch nicht besonders groß, wenn ich ihn auch nicht gemessen habe, das kann ich morgen mal machen. Direkt östlich vom Garten wächst zum Glück wieder welcher!  8) Ich hätte mir die Auswirkungen des kühlen Mais schlimmer vorgestellt, aber es hält sich doch sehr in Grenzen bei mir, besonders bei den Mammuts.

Die Wurzeln wachsen natürlich auch nach Bedarf, ohne Belastung werden sie nicht dick werden. Aufgrund der wenigen Erfahrungen halte ich persönlich einen Wurzelradius von mehreren Metern für recht wahrscheinlich, ob 3/4/5m oder mehr? Möglich ist alles, aber intensiv verwurzelt ist gewiss auch etwas anderes. Es wäre ein Glückstreffer, wenn man auf dieser Entfernung eines dieser Wurzelchen finden würde.

Bitte um Aufklärung, hat Heidi Schwestern? Hast du diesen Heidelberger Baum beerntet?

Zapfenfreier Gruß
Tom
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Gartenwetter: Awekas von den Bäumchen und der Heidi.

Michael D.

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #110 am: 18-Juni-2019, 08:38 »

Moin,Tom !

Nein,nicht speziell diesen Baum,sondern ein Stück oberhalb im Arboretum mehrere von den Altbäumen gleichen Alters aus der Zeit.Da es zu der Pflanzzeit der großen BM´s noch nicht sehr viel Anbieter dieser Baumart gab,gehe ich davon aus,daß sie aus der gleichen Charge sind.

LG Michael
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Tom E

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #111 am: 30-Juni-2019, 11:07 »

Schönen warmen Sonntag,

dann könnte man auch sagen, das alle Abkömmlinge aus der Wilhelma "Brüder/Schwestern" sind. Jeder einzelne Baum ist ein Individuum und zumindest beim Mutterbaum kann man, sofern er einzeln genug steht oder man ihn direkt beerntet sicher gehen. Im Endeffekt ist es natürlich sinnvoller einen kleinen Bestand zu beernten als einen relativ einsamen Solitär und Heidi´s Mutterbaum ist auch nicht wirklich etwas besonderes, daher hätte es mich gewundert, wenn irgendwer speziell diesen Kollegen beernten würde.  ;D

Bezüglich des Juniwachstums wurde ich nicht enttäuscht. Auch wenn es kein neuer "Rekord" geworden ist, passt es mit 35cm (+1,xcm für den heutigen Tag/Nacht) und jetzt 256cm Gesamthöhe. Wichtiger als ein 40cm Monat wäre mir, dass das Bäuchen doch bitte die nächsten zwei Monate noch wächst und zumindest die 3m noch in diesem Jahr erreicht. Die Spitze ist leider noch nicht so deutlich wie ich sie mir wünschen würde, aber was nicht ist kann noch werden.


Gruß
Tom
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Michael D.

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #112 am: 30-Juni-2019, 13:41 »

Moin,Tom !
I ) dann könnte man auch sagen, das alle Abkömmlinge aus der Wilhelma "Brüder/Schwestern" sind...
II ) Heidi´s Mutterbaum ist auch nicht wirklich etwas besonderes, ...daher hätte es mich gewundert, wenn irgendwer speziell diesen Kollegen beernten würde.  ;D
Gruß,Tom

I ) ...Ja,das stimmt an sich schon !
II ) ...es wäre durchaus möglich gewesen,denn ich bin an diesem BM schon vorbeigekommen,das ist allerdings mit ungefähr 16 / 17 gewesen,also schon recht lange her und zu einem Zeitpunkt,als ich von der MB - Vermehrung noch sehr weit entfernt war,und es dort einige andere,wichtigere Interessen vor den MB´s gab  ;) :D...


Sommerliche Grüße ! Michael
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Tuff

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #113 am: 30-Juni-2019, 14:14 »

Heidi "Haselverdruß" wird erst richtig in die High Heels kommen, wenn bezüglich Wurzelkonkurrenz drumherum etwas aufgeräumt wird ...

(Oder ist das ein Hainbuchengebüsch ?)

--

Da hast Du aber eine schöne Blumenwiese ! Hast Du da mal was eingesät oder ist das alles ortsüblich ?

Was ist eigentlich aus dem Indischen Springkraut geworden ?
« Letzte Änderung: 30-Juni-2019, 14:17 von Tuff »
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Tom E

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #114 am: 30-Juni-2019, 17:32 »

Vielleicht kommt noch jemand auf die Idee Zapfen von dem Baum zu sammeln, wer weiß.  ;D Bzw., womöglich weiß man es auch gar nicht, wenn ein Bewohner sowas gemacht hat.

Das ist Hainbuche, welche aber durchaus mit Hasel verwandt ist. Die Ausweichbewegung, sei es wegen der Baumart oder des Lichts, ist durchaus vorhanden, aber weit nicht so stark ausgeprägt wie von Lenin. Interessant wird vielleicht, wie sich das Wuchsverhalten der Äste evtl. ändert, sobald die Hainbuche überwachsen wurde?

Leider nicht heimisch. Im Sommer hat früher kaum etwas geblüht, höchstens etwas Spitzwegerich. Im Frühjahr der Standard mit Lichtnelken, Hahnenfuß und etwas Wiesenschaumkraut, dazu Sauerampfer. Als niedere Pflanzen hauptsächlich Ehrenpreis und Fingerkraut. Von den Mischungen kommt in der Regel kaum etwas wieder, daher freue ich mich durchaus über blühende Pflanzen, solange sie nicht Überhand nehmen. Leider habe ich seit ein paar Jahren Leinkraut hier, welches extrem dominante Reinbestände bildet. Zwar auch schön und sicherlich nützlich im Spätsommer, aber warum muss es immer so extrem sein? Weiter westlich habe ich eine Fläche, dort hat sich vor Jahren Habichtskraut angesiedelt... aktuell befindet sich dort gefühlt nur noch Habichtskraut, allerdings noch Gras dazwischen. Unter dem Leinkraut wächst einfach nichts mehr... vermutlich hilft nur abdecken und neue Pflanzen einbringen. Das Problem ist auch, dass die Schnecken ziemlich selektieren bei den Keimlingen. Ich freue mich aber auch über die vielen verschiedenen Gräser, welche sich inzwischen angesiedelt haben und besonders über den Baldrian, der jetzt seit Jahren immer wieder kommt.

Gruß
Tom
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Tuff

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #115 am: 02-Juli-2019, 00:41 »

Tom,

Ich finde es schade, Hainbuchen-Heidi und Hasel-Lenin nun für die nächsten 1000 Jahre einen verbogenen Stamm aufweisen müssen, nur wegen dem kurzlebigen Gebüsch ... welches nach Deinem Ableben wahrscheinlich sowieso irgendjemand irgendwann mal komplett wegschneidet.

Ich mag besonders das rotblühende Habichtskraut. Hieracium aurantiacum kann auf trockenen flachgründigen Böden in voller Sonne noch gedeihen (und geht auf nicht trockenen Böden dann in der Konkurrenz unter) und überlebt als Rosettenpflanze sowohl Befahren / Tritt als auch Abmähen. Und ist einfach hübsch.
« Letzte Änderung: 02-Juli-2019, 00:51 von Tuff »
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Tom E

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #116 am: 02-Juli-2019, 19:38 »

Abend Micha,

eine wirklich schreckliche Vorstellung für H-Heidi und H-Lenin.  ;D Sollten sie mal anfangen zu wachsen, wird man in 20-30 Jahren nicht mehr viel davon sehen können. Und wenn doch... halb so schlimm.  ;)   Mal davon abgesehen, dass es nicht sehr wahrscheinlich ist, dass ein Mammutbaum im "Siedlingsbereich" 1000 Jahre alt werden darf. Wer weiß schon was wie wird und solange das kurzlebige Gebüsch überwachsen wird, ist für mich alles gut.

Das orange/rote Habichtskraut habe ich auch, allerdings ist das nicht angeflogen. Ich hatte mal ein paar wenige Pflänzchen, inzwischen habe ich sie aufgeteilt und sie finden bisher ganz dezent ihre Plätzchen.

Edit: Springkraut gibt es auch, aber denkst du an ein bestimmtes? Dss lässt sich zum Glück leicht regulieren und bereitet mir kein Kopfzerbrechen.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 03-Juli-2019, 12:09 von Tom E »
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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #117 am: 04-August-2019, 08:58 »

Hallo miteinander,

die Spitze der Hainbuchen-Heidi (HH  :-[ ) wächst an sich sehr gerade, vielleicht ist sie sich inzwischen des totalen Sieges sicher? Das Jahr verläuft weiterhin sehr ordendlich. Würde der August jetzt noch passen, könnte es wirklich sehr gut werden. Die 3m Marke könnte in diesem Jahr wohl noch fallen, aktuell ist sie 286cm hoch, davon 68cm in diesem Jahr. Das neue Nachbarhaus ist jetzt außerlich fertig, jetzt kommt noch der Garten, damit Heidi noch mehr potentiellen Wurzelraum für sich gewinnen kann.  ;)

Gruß
Tom
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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #118 am: 07-September-2019, 14:06 »

Guten Tach,

wie im anderen Thread schon erwähnt, sie hat es getan. Am 1. September waren es 312cm Höhe, damit in diesem Jahr bis dahin 94cm Zuwachs, was absoluter BM-Rekord bei mir im Garten ist. Bisher waren es 79cm von Lenin im Jahre 2014. Jetzt bleibt abzuwarten, was das Bäumchen mit dem restlichen Septemberwetter anfängt, ganz abschreiben würde ich den vollen Meter nicht.

leider hat das Wachstum im späteren Sommer wie immer stark nachgelassen, weshalb das Bäumchen nach nur 59cm Wachstum in 2018 mit 218cm in die 19er Saison startet. Ein Ästlein wäre mit 221cm etwas höher, wird die Führung vermutlich aber nicht übernehmen.

Das Stämmchen habe ich aktuell wieder gemessen.
Durchmesser am Boden 10,9cm
Durchmesser Brusthöhe 2,9cm

Auf ein hoffentlich gutes Jahr 2019, langsam gerät das Bäumchen ins Hintertreffen.  ;)
Das Stämmchen ist recht gemütlich gewachsen, aktuell 14cm Durchmesser am Boden und 4,9cm in Brusthöhe. Zum Vergleich, Lenin hatte bei 14cm am Boden erst 3cm BHD und 2,4m Höhe. Mit 20cm am Boden und ebenfalls 5cm BHD war er 2,9m hoch.

Letzteres wurde es zum Glück. Das erste Mal, dass sie mehr gewachsen ist als die vielspitzige Fichte neben sich, die krüppelige Hainbuche wird wohl in maximal zwei weiteren Jahren vollständig überwachsen sein.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 07-September-2019, 14:14 von Tom E »
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frechdachs612

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Re: Die kleine Heidi
« Antwort #119 am: 07-September-2019, 17:42 »

Hi Tom,


den Meter wird das Bäumchen noch packen,
der September ist noch lang und der Oktober wird auch noch Wachstum tauglich!
Drücke die Daumen. ;)


Meiner hat die letzten drei Jahre jeweils über einen Meter geschafft,
nur nicht dieses. ???


LG
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Hütet die Bäume! Auf ihnen lebten unsere Ahnen.
© Michail Genin (1927 - 2003)
 

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