Hallo,
Tiziano Fratus schreibt in seinem
Zeitungstext über die Südtiroler Mammutbäume:
La maggiore concentrazione invece si trova accanto alla residenza Fennhals, in località Favogna di Sopra, nel comune di Cortaccia: qui vegetano in stretta fila indiana cinque sequoie messe a dimora nel 1896, sono alte fra i 30 e i 34 metri, quella centrale si divarica in due crescite e in tre cime distinte.
Die höchste Konzentration jedoch befindet sich neben dem Wohnplatz Fennhals, in der Ortschaft Oberfennberger, in der Gemeinde Kurtatsch: Hier stehen in engem Gänsemarsch fünf Mammutbäume, die im Jahre 1896 gepflanzt wurden; sie sind zwischen 30 und 34 Meter hoch; der mittlere teilt sich in zwei Linien und drei verschiedene Spitzen.Im Register haben wir derzeit eine Höhe von 40 Metern (o.J.); aber normalerweise schätzt Fratus die Höhenangaben ohnehin nur frei Auge.
I loro tronchi variano dai 537 ai 610 centimetri. Su un tronco si individua il simbolo Naturdenkmal (Monumento naturale) assicurato dalla Provincia. Lo si trova anche sugli esemplari di Salorno e Malles. A poca distanza una colonia di dodici ben più basse e giovani sequoie messe a dimora nel 1972.
Ihre Stämme reichen von 537 bis 610 cm. An einem Stamm prangt das Symbol Naturdenkmal, welches die Provinz verleiht. Es befindet sich auch an den Exemplaren von Salurn und Mals. Nicht weit davon entfernt eine Kolonie von zwölf weit niedrigeren und jüngeren Mammutbäume aus dem Jahr 1972.Das macht umgerechnet Durchmesser von
1,71…1,94 Metern (o.J.).
Oben nennt Wayne für 1981 Umfänge von 4,30…4,90 Metern, das macht
1,37…1,56 Meter (1981).
Die
Homepage der Provinz schreibt übrigens:
Sie sind 35 bis 40 Meter hoch, haben einen Umfang bis 4,5 Meter und sollen im Jahr 1898 anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Kaiserkrönung von Franz Josef gepflanzt worden sein.
Diesen vorsichtigen Wert von
1,43 Metern (o.J.) haben wir vorläufig im Register.
Quellen zitierende Grüße,
Wolfgang