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Höhenpotential: MB, Douglasie und andere Arten

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Tuff:
Dennis, wir alle haben dieses Problem.
 
- Wie wär's also mit der 'Goldenen 50 Regel' ... ? (bitte nicht hier antworten !!)

Waldläufer:
Hallo,
es wurde nach der ursprünglichen natürlichen Verbreitung der Redwoods
gefragt. Bitte dem Anhang entnehmen.
Kiefernspezie - In Oregon gibt es nur sehr kleine Vorkommen.
Die Verbreitung dort war aber auch noch nie viel größer.
Ohne seitliche Einengung entwickeln die Mammutbäume auffallend dicke Stämme.
Daraus kann man aber dann auch nicht auf die Höhe schließen.
In einem geschlossenen Bestand ergäbe sich eher so eine Relation.

                                   Viele Grüße               Bernt


http://www.redwood.forestthreats.org/range.htm

Tuff:
Bernt, das ist ein sehr guter Artikel. Schade daß er so kurz ist. Steve Norman, den Namen will ich mir merken. - Danke für den Link !

Das schöne an dem Thema ist, daß man relativ viele Aspekte verstanden haben muss, wie ein Baum funktioniert, um den Höhenwuchs zu begreifen. Dickenwuchs wäre demgegenüber fast schon trivial. Man kann bei dem Thema also viel lernen.

Aber nicht daß wir jetzt nur noch über Redwoods reden. Was ist mit Eukalyptus ? Nebel bekommen die wohl nicht soviel ab.

Tom E:
Hallo,
ich würde einfach mal vermuten, dass die maximale Höhe von ein paar Grundfaktoren abhängt.
Wie windgeschützt steht der Baum? (auch der höchste Eukalyptus steht an einem Hang und ist Richtung Westen und Süden geschützt)
Wie gut kann der Baum mit seinem Wasser umgehen? (KM eher schlecht, desshalb wohl die Nebelabhängigkeit)
Und vermutlich auch noch die Wasser und Nährstoffverfügbarkeit im Boden.
Sowie vieles mehr, was mir gerade nicht einfällt.  ;D

Vielleichtfalschliegenderundt rotzdemvermutenderGruß,
Tom

Kiefernspezi:
Uups, richtig, da habe ich mich mächtig vertan.
Sehr niedrige, dafür stark abholzige Bäume kann man in den Siedlungsgebieten in und um San Francisco herum finden. Das sind natürlich alles Pflanzungen. Und fast immer wird eine blaunaselige Sorte verwendet.

VG

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