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[xandru]

Liebe Freunde des Grenzlandmammuts, Die Gegend um Knittlingen war württembergisches Grenzland; um 1700 siedelte man piemontesische Glaubensflüchtlinge dort an. Von ihnen stammen „urschwäbische“ Ortsnamen wie Großvillars und Kleinvillars im bis dahin menschenarmen Württembergisch-Sibirien. Hier soll es freilich nur um die Bergmammutbäume zwischen der Knittlinger Straße in Freudenstein und der Freudensteiner Straße in Knittlingen gehen; dort sind wir auf unserer Fahrt in die Pfalz durchgekommen. In Freudenstein steht ein Bergmammutbaum; das wird die ID 16668. Ungemeldet bleibt ein BM zwischen Freudenstein und der Kernstadt, den ich fototechnisch nicht erwischt habe (nicht mal verwischt…). …

[xandru]

ID 16669

… Ebenfalls ungemeldet bleibt ein deutlich sichtbarer Bergmammutbaum am Rande der Kernstadt. Dafür stehen rechts der Hauptstraße zwei kleine Bergmammutbäume, die nun auch den Weg ins Register gefunden haben. Danach folgten wir der bekannten Bundesstraße nach Bruchsal und waren somit vor überraschenden Funden einigermaßen sicher Vertraute Grüße, Wolfgang

ID 16670