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Autor Thema: Selber säen  (Gelesen 15288 mal)

chris

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Selber säen
« am: 21-Juni-2005, 11:57 »

Hallo Kollegen,

Ich habe mir mal gedacht für das Selbersäen von Mammutbäumen hier einen eigenen Beitrag zu eröffnen.

Inzwischen hat sich bei meinen Saaten einiges getan. Während ich letztens noch schrieb, daß von meinen etwa 500 Körnern vieleicht nur 1-2 aufgegangen sind, haben die am letzten Wochenende ziemlich losgelegt.
Bei den Mühlhäusern sind es jetzt statt 3 schon etwa 5-6.
Und bei den Irischen, wo nur einer aufging, gucken jetzt schon 6-7.

Ich vermute, daß es an den warmen Nächten am letzten Wochenende lag, die die Samen zum Keimen anregten.

Paralell dazu habe ich mir mal zwei 3jährige Pflanzen bestellt und bin gespannt wie die sich machen.

Ich werde euch weiter auf dem laufenden halten.

Grüße
Christian
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liluz

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Re: Selber säen
« Antwort #1 am: 21-Juni-2005, 23:44 »

Zitat von: "chris"
Hallo Kollegen,

Ich habe mir mal gedacht für das Selbersäen von Mammutbäumen hier einen eigenen Beitrag zu eröffnen.
...
Ich werde euch weiter auf dem laufenden halten.
Grüße
Christian

Christian - ja, absolut, genau für diese Erfahrungsberichte wurde der Teil des Forums eingerichtet. Es wäre klasse, wenn Du uns gelegentlich einen Bericht geben würdest.

P.S.: Einige Fotos zum "Nachwuchs" gibt es übrigens schon in der Bildergalerie, unter Eigene Anzucht
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chris

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Selber säen
« Antwort #2 am: 29-Juni-2005, 11:12 »

Etwa 5 Tage nachdem ich die 3jährigen Mammutbäume bei http://www.samenladen.de/ bestellt habe, sind sie eingetroffen.
Ich bin überaus begeistert von der Qualität. Sie sind nicht nur wie beschrieben 30cm, sondern über 40cm groß und sehen genauso aus wie auf dem Bild auf der Homepage. Sie haben einen extrem dichten Wurzelballen und standen wahrscheinlich in 10-15cm Töpfen.
Nach dem frischen Grün zu urteilen sind sie allein dieses Jahr schon 10cm gewachsen.
Dann habe ich sie sofort in etwa 22cm Töpfe gepflanzt und nach 2 Tagen hatten sich die durch den Transport gebogenen Spitzen wieder aufgerichtet.
Ich hoffe nun, daß sie in meinen relativ schattigen Hof gut über den Sommer kommen und will sie dann im Herbst in meinen Wald pflanzen.

Denn selbst gesäten Bergmammut geht es auch recht gut.
Die Mühlhäuser kommen prächtig. Von den jetzt etwa 10 Stk haben 3 bis 4 schon den zweiten Quirl ausgebildet.
Die Irischen Bäume mickern irgendwie vor sich hin. Es sind auch nur noch 4 Stk.
Von den irischen Küstenmammutbäumen ist keiner aufgegangen, was aber auch daran liegen kann, daß die Mutterbäume zu jung waren.
Was auch anscheinend sehr wichtig ist, ist die Erde wirklich nur feucht und auf keinen Fall naß zu halten!

Demnächst gehts weiter an dieser Stelle

Grüße
Christian
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isbg33

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Selber säen
« Antwort #3 am: 29-Juni-2005, 19:20 »

Zitat von: "chris"


Was auch anscheinend sehr wichtig ist, ist die Erde wirklich nur feucht und auf keinen Fall naß zu halten!


Hallo Christian!
Das kann ich bestätigen!
Ich beschäftige mich etwas mit Bonsai = Bäume in Schale/Topf. Eine der ganz wichtigen Grundregeln ist, für eine guten Ablauf des überschüssigen Wassers zu sorgen. Häufiger gehen Bäume wegen der Staunässe = faulende Wurzeln  ein.
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Grüsse aus Stuttgart!
Ingolf

chris

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Selber säen
« Antwort #4 am: 13-Juli-2005, 11:18 »

Neuester Stand:

Meine zuerst gesäten Mühlhäuser Bergmammuts sind inzwischen etwa 5cm hoch und schön buschig geworden.
Die Irischen Bäume sind schlecht gekommen. Ein oder Zwei dahinmickernde Bergmammuts.
Dann habe ich in die leeren Töpfe vor etwa 2 Wochen meine restlichen Samen von Mühlhausen gestreut und seit etwa 3-4 Tagen sprießt es an allen Ecken und Enden. Bis jetzt schon etwa 25 Stk.
Ich bringe den enormen diesmaligen Zuchterfolg mit der Tatsache in Verbindung, daß ich die Untersetzer unter den Töpfen entfernte und das überschüßige Wasser jetzt sofort aus dem Topf laufen kann.

Die drei gekauften 3jährigen Pflanzen haben sich wieder schön aufgerichtet und wachsen meiner Meinung nach auch ziemlich rasch weiter.

Also, gute Aussichten!

Bis dann,
Christian
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chris

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Selber säen
« Antwort #5 am: 20-Oktober-2005, 17:07 »

Moin, Moin,

Da bin ich mal wieder.
Meinen Bäumchen gehts prächtig. Hab etwa 25-30 Stück über den Sommer gebracht. Die sind jetzt etwa 5cm hoch und haben schon einige Ästchen ausgebildet.
Demnächst werd ich sie wohl reinstellen müssen damit sie nich erfrieren.
Samennachschub ist auch schon da. Hab mir reichlich aus dem Frankreich-Urlaub mitgebracht.

Meine gekauften 3jährigen sind seit dem Kauf noch gut ein Drittel gewachsen. Jetzt etwa 50-60cm.
Vor etwa 3 Wochen hab ich sie in meinen Wald gepflanzt und warte nun wie sie über den Winter kommen.

Bis bald
Christian
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isbg33

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Selber säen
« Antwort #6 am: 21-Oktober-2005, 10:43 »

Zitat von: "chris"
Demnächst werd ich sie wohl reinstellen müssen damit sie nich erfrieren.


Hallo Christian!

Vorsicht mit reinstellen!! auf keinen Fall in geheizte Räume.
Bergmammuts kommen ja aus der Sierra Nevada - da ist der Winter bestimmt so kalt wie bei uns, wenn nicht kälter. So schnell erfrieren die nicht!

Ich habe zwar keine Erfahrung mit Bergmammut-Sämlingen. Aber wie schon berichtet, ziehe ich mir Stecklinge vom Urweltmammut. Die lasse ich auch im 1. Winter immer draußen, geschützt (auch vor Sonne, damit sie nicht zu früh treiben) an die Hauswand gestellt.

Ich wohne in 500 m Seehöhe - d. h. wir haben schon "echten" Winter.
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Grüsse aus Stuttgart!
Ingolf

chris

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Selber säen
« Antwort #7 am: 21-Oktober-2005, 10:56 »

Du hast recht.
Ich hab selbst schon schlechte Erfahrungen mit meinem ersten geschenkt bekommenen Bergmammutbaum gemacht. Der ist nach dem zweiten Winter (ca. 4Jahre alt) in der Wohnung einfach eingegangen.

Ich stelle die Bäume immer ins unbeheizte Treppenhaus oder ins ebenso unbeheizte 'Gartenzimmer'. Da gibt's auch ab und zu mal Minusgrade aber halt keinen harten oder naßen Bodenfrost.
Was ich gehört habe sind die Bergmammutbäume erst etwa ab dem 3 Jahr frosthart und können rausgepflanzt werden.
Wohlgemerkt: Mit frosthart ist wohl ein richtig brutaler Frost gemeint, der nicht so oft vorkommt, aber ein kleines 1jähriges Pflänzchen durchaus umbringen kann.
Im Wald ist das nich schlimm wenn eine Generation mal eingeht. Im nächsten Jahr gibt es eine neue die vieleicht durchkommt. Aber ich will natürlich kein Risiko eingehen und meine kleinen Dinger verlieren.

Ob das alles so ist wie ich es mir denke, seh ich ja nächstes Frühjahr wenn meine 3jährigen im Wald noch leben.

Grüße
Christian
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isbg33

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Selber säen
« Antwort #8 am: 21-Oktober-2005, 11:03 »

noch ein Nachtrag zum Winter:

Heimische Bäume in Schalen oder Töpfen erfrieren nur selten im Winter aber vertrocknen häufiger. Das mag überraschen - aber bei starkem Frost bricht die Erde auf und trocknet ein; in Töpfen ist dieser Effekt stärker als im Freiland  - dann ist der Baum hin.
Deshalb ist ein Schutz vor dem Austrocknen (z. B. durch Abdecken des Topfes mit Laub oder Eingraben im Garten) wichtiger als der eigentliche Schutz vor Frost.
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Grüsse aus Stuttgart!
Ingolf

chris

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Selber säen
« Antwort #9 am: 24-April-2006, 19:53 »

Moin Mammüter,

Ein kleiner Zwischenstand:
Ich hatte die letzen Wochen weniger mit Mammutbäumen als mit Tannen und Douglasien zu tun. Hab allein letzten Samstag 400 Tannen gepflanzt.

Bei der Gelegenheit hab ich mal nach den 2jährigen Mammutbäumen geguckt, die ich im letzten Herbst gepflanzt hab.
Also zuerst war ich erschrocken, daß sie so bräunlich aussahen. Beim näheren Betrachten allerdings stellte sich heraus, daß nur die Oberseiten der Zweige braun verfärbt waren, die Unterseiten sind noch schön grün. Gewachsen sind sie seit dem Pflanzen nicht mehr.
Ich denke aber schon die Frühjahrstriebe entdeckt zu haben. Mehr weiß ich aber erst in 1-2 Wochen. Da wo die Bäume stehen kommt der Frühling immer 2-3 Wochen später.

Meine kleinen 1jährigen Bäume fingen vor etwa 3 Wochen schlagartig an zu treiben. Da konnte man fast zugucken. Da hab ich sie fluchs wieder in den Hof gestellt. Natürlich war sofort die Amsel in den Töpfen und hat erstmal alles umgegraben. Also: Alles neu sortiert und seit 2 Wochen legen die ganz schön los. Jetzt kann ich mir auch vorstellen wie die vom Samenladen in 2 Jahren so groß wurden.

Apropo Wachstum: Einige unserer Douglasien, die wir April 2004 als einjährige Baumschulpflanzen pflanzten sind jetzt schon Mannshoch !!!

man liest sich
Grüße
Christian
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mupi

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Selber säen
« Antwort #10 am: 12-Mai-2006, 08:03 »

hallo,

wie ist es deinen gekauften 3-jährigen im Wald ergangen?
Haben sie den Winter gut überstanden?
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chris

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Selber säen
« Antwort #11 am: 15-Mai-2006, 15:43 »

War am Samstag wieder im Wald und hab natürlich mal nach den "Großen" geguckt.
Die haben immer noch diesen bräunlichen Ton auf den Zweigoberseiten. Die Unterseiten sind grasgrün.
Man erkennt nur ganz schwer ein Wachstum. Ich bilde mir aber ein, daß die Zweigspitzen ganz leicht austreiben. Auch denke ich, (da ich schonmal einen 'tödlichen' Unfall hatte) daß ich es schon bemerkt hätte wenn sie eingegangen wären. Die werden dann komplett braun und vertrocknen.
Ich hab mal an den Stöcken daneben Höhenmarkierungen gemacht und vergleich das mal im Herbst.

Grüße
Christian
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Reo

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Selber säen
« Antwort #12 am: 17-Mai-2006, 20:08 »

Hallo Christian,

Du scheinst ja relativ gute Erfolg mit der Zucht zu haben.
Was gibst Du Deinen kleinen Mammuts für Wachsbedingungen? (Wärme- und Lichtverhältnisse)
Ich hab letztes Jahr und diesen Frühling selbst ca. 100 Samen gesät, aber immer nur einen Sprößling gehabt, der nach 2 Wochen etwa wieder einging.

Vielleicht hast Du ein paar gute Tips für mich.

Grüße René
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chris

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Selber säen
« Antwort #13 am: 19-Mai-2006, 16:35 »

Hallo René,

1. Im Herbst in den Wald, Zapfen sammeln.
2. Mehrere Abende am Küchentisch Zapfen ausklopfen.
3. Den Winter über die Samen im Töpfchen oder Briefumschlag im Bücherregal stehen lassen.
4. Im Frühjahr 1-2 Wochen in den Kühlschrank damit
5. Wenn die andern Bäume anfangen zu treiben ganz normale Blumenerde aus dem Baumarkt geholt.
6. Irgendeinen Topf genommen. Wichtig: Löcher müssen unten drin sein, zwecks Wasserablauf.
7. Erde rein. Samen drauf gestreut. Nicht mit Erde bedecken! Oder nur ganz leicht.
8. Abwarten was passiert. Leicht feucht halten. Nich naß!!!
9. Weiter abwarten.
10. Manchmal 4 Wochen abwarten. ;)
11. Freuen wenn was kommt. Wenn nicht zurück zu Punkt 1.

Meine Mühlhäuser Samen haben verhältnismäßig (ca 10 von 100 aufgegangen) sehr gut getrieben.
Die Irischen sind alle taub gewesen oder vermickert.
Zur Zeit habe ich französische ausgesät. Mal sehen was passiert.

Wenn die Samen dann gekommen sind mußt du sie leicht feucht halten aber nie naß. Am Besten wie jeden anderen Baum einfach ohne Untersetzer hinstellen und nur wenns sehr trocken wird gießen.
Nicht in die pralle Sonne stellen. Bei mir stehen sie im Innenhof. Im Winter kommen sie in das unbeheizte Gartengerätezimmer im Hof. Wenns draußen wieder warm wird wieder raus damit.
Nach ca. 3 Jahren sind sie groß genug daß du sie raus pflanzen kannst. Dann halten sie Frost ganz gut aus.

Wahrscheinlich darf man sich nich soviel Gedanken drumm machen und einfach gucken was passiert.
Ich z.B. betreibe meine Mammutzucht neben Ahorn, Buche und Birke und freu mich wenn sie was werden. Und wenn nix kommt, hab ich noch meine prächtigen Ahörner zum auspflanzen. Dann probier ichs eben nächstes Jahr nochmal.

Was ich noch nich probiert habe sind gekaufte Samen. Würde ich wohl auch nich machen, weil ich denke, daß 2,30 Euro oder 5 Euro für 30 Samenkörner der reinste Wucher sind. Soviel Körner oder mehr sind in EINEM Zapfen und ich muß mich nur einmal bücken.
Und bei selbst gesuchten ärgerst du dich nich so sehr wenn sie nix werden oder eingehen. Außerdem hast du vieleicht einen schönen Ausflug gemacht und weißt wo deine Bäume herkommen.

Gut Saat
Christian
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isbg33

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Zapfen sammeln
« Antwort #14 am: 19-Mai-2006, 20:18 »

Hallo!

zum Zapfen sammeln eine Anmerkung:

Zapfen, die am Boden liegen, sind meistens leer. Denn die Bäume öffnen die reifen Zapfen bei trockener Witterung, damit die Samen herausfallen können. Die leeren Zapfen fallen dann nach einiger Zeit herunter  - sie schließen sich oft wieder aufgrund der Feuchtigkeit am Boden.

Zapfen pflücken ist nun gar nicht so einfach. Aber im Winter beim Holzeinschlag kann man volle Zapfen von den gefällten Bäumen nehmen.
Oder die Eichhörnchen helfen - sie fressen häufig nur die Samen aus dem oberen Teil des Zapfens und lassen ihn dann fallen.
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Grüsse aus Stuttgart!
Ingolf
 

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