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Autor Thema: Costa, Lenin und Mao  (Gelesen 242378 mal)

Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #510 am: 05-Mai-2017, 11:49 »

Wie angedroht, hier eine kleine Bilderreihe eines einzelnen Triebes über die letzten Wochen.

18. April: Noch vor dem Frost
21. April: Nach der Beregnung (-3,4°C)
23. April: Zwei Tage nach der Beregnungsnacht
29. April: Fünf Tage nach der letzten Frostnacht (-3,2°C) ohne Beregnung
05. Mai: Nach erneutem Wachstumsbeginn, letzter Frost am 30. April mit -1,9°C

Den meisten Trieben geht es, wie man sehen kann, recht gut, nur Einzelne haben den Spaß nicht schadlos überstanden. Was aber aber auch zeigt, die Beregnung wäre nicht wirklich notwendig gewesen, da die Triebe Temperaturen um -3°C auch ohne Schutz überstehen können. Mit Temperaturen um -5°C bei gleichzeitig weniger weit entwickeltem Austrieb habe ich vor Jahren schon andere Erfahrungen machen müssen, von daher hätte ich damit nicht zwingend gerechnet.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 05-Mai-2017, 11:51 von Tom E »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #511 am: 05-Mai-2017, 18:54 »

Und noch ein klein wenig zum Saisonbeginn, wobei bei Costa wohl schon genug Bilder zum aktuellen Entwicklungsstand hochgeladen sind. Trotzdem noch eine aktuelle Aufnahme der Spitze und eines oberen Astes. Auch die Terminalknospe hat die letzte Zeit Urlaub gemacht, wird aber hoffentlich auch bald austreiben. Hoffentlich bis spätestens Mitte Mai.  ::)

Die Rückbegrünung der Bergmammutbäume wurde durch die kalte Phase ebenfalls aufgehalten. Solch stark verfärbte BM hatte ich im Mai bisher noch nie und auch der Austrieb ist im Vergleich zu den letzten Jahren jetzt sogar leicht verzögert. Wachstum gibt es noch bei keinem der BM, aber immerhin spitzt es inzwischen grün aus den Knospen von ein paar Ästen. Ernsthaftes Wachstum kann man auch hier nicht vor der zweiten Maihälfte erwarten.

Mao ist und bleibt ein Sorgenkind. Immerhin sind ihm nicht alle Nadeln bei den leichten Frostnächten abgestorben, aber der Austrieb ist allen anderen UM in der Gegend sehr weit hinterher und wirkt auch nicht gesund. Mit Wachstum rechne ich sowieso nicht, daher lasse ich mich mal überraschen, wobei jegliche Überraschung wohl positiv sein müsste, denn mit "Schlechtem" rechne ich sowieso schon.  ;)

Mal abwarten was die 2017er-Wachstumssaison hervorbringen wird.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 05-Mai-2017, 18:56 von Tom E »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #512 am: 02-Juni-2017, 11:40 »

Schönen Sommeranfang,

die Zeit vergeht... da ist es Juni und die Mammutbäumchen machen, ähm wenig.  :D Inzwischen habe ich in der Umgebung einen anderen kleinen BM gefunden, der ist sogar noch langsamer als meine Bäumchen. Respekt!  8)

Zu Mao muss man gar nicht viel sagen, während andere UM schon lange wachsen dümpelt er vor sich dahin. Ich würde fast sagen, das schlimmste Jahr bisher, mit Abstand. Wachstum? Nein, weit gefehlt. Er hat zwar ein paar Nadeln, welche recht stark verfärbt sind, aber mehr auch nicht. Es gibt noch nicht einmal Ansätze von Langtrieben... besonders nicht an den "Spitzen". Es hilft wohl nur der Spaten und ein anderer Standort, der dieses Trauerspiel beendet.

Lenin hat sich nach dem Pilzproblemen des letzten Sommers recht gut erholt, man sieht es zwar noch, aber es sticht zumindest nicht mehr ins Auge. Die Endknospen der vielen Triebe an der Spitze ruhen noch immer, die Äste wachsen ansonsten inzwischen gaaanz gemütlich. Einzig der Stamm ist für seine Höhe halt sehr dick... bei ernsthaftem Höhenwachstum könnte er aber wohl weit dicker sein. So sind halt 22cm Durchmesser am Boden bei 2,9m Höhe recht ordendlich, aber 30cm bei 4m+ wären doch schöner.  :-\ Mal sehen was dieses Jahr noch bringt, vielleicht wächst er dafür auch im August noch, wenn er schon jetzt nicht in die Höhe wächst.

Das Küstenmammutbäumchen wird immer "schöner", auch wenn die unteren Äste noch lange brauchen werden, bis sie normal aussehen und die jungen frischen Triebe überwiegen. Es fehlt dort einfach an wachstumsfähigen Material, also an Ästen, die auch im letzten Jahr noch gewachsen sind. Viele der im April 2016 geöffneten Knospen sind nie wieder gewachsen und daher zu "toten" Triebenden geworden. Er bildet zwar inzwischen neue Triebe auch in den mittleren Astebereichen, aber wie gesagt das dauert noch, bis diese Dimensionen erreichen, welche auch auf Gesamtaufnahmen deutlich sichtbar sind. Die obere Baumhälfte sieht dafür sehr gut aus, besonders oberhalb des Blütebereichs. Die Terminalknospe wächst leider noch immer nicht, aber nach den aktuellen Veränderungen könnte das vielleicht in der nächsten Woche schon der Fall sein, bzw. sehr wahrscheinlich schon die nächsten Tage. Die im letzten Jahr gewachsene Spitze richtet sich aktuell auch auf, schön am Bogen im Trieb zu erkennen.
Der Stamm von Costa wächst nach wie vor nicht wirklich, noch immer 12,5cm Durchmesser. Normal wachsen die Bäume im Frühling sehr stark im Durchmesser, mal sehen wann das wieder der Fall ist. Etwas Normalität wäre mal wieder schön.

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao (Test-KM)
« Antwort #513 am: 02-Juni-2017, 11:41 »

Bei den anderen beiden KM sieht die Geschichte nicht viel anders aus. Der Martin-Steckling hat die letzten Tage endlich an der Spitze ein wenig geschoben, ansonsten sind die Verluste an diesem Bäumchen wirklich extrem, aber immerhin hat er überlebt.
Selbst der geschützt überwinterte Kronberger-KM ist sehr langsam unterwegs und macht noch keine Anstalten in die Höhe zu wollen.
« Letzte Änderung: 02-Juni-2017, 11:56 von Tom E »
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dendroniker

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #514 am: 24-Juni-2017, 11:47 »

Hallo Tom,

...so viele ungelesene Beiträge!
Aber Deinen habe ich schon durchstöbert!
Vor den Mäusen habe ich auch Respekt. Die Verpflanzung meiner Kinderstube habe ich deshalb bis Mitte Juni hinausgezögert.

VG RalfH.
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #515 am: 24-Juni-2017, 12:44 »

Hallo Tom!

Also irgendwie denke ich inzwischen, aus Mao wird nix mehr ... naja, ein großes UM-Gebüsch kann ja auch interessant aussehen.

Wie sieht es denn derzeit bei euch mit dem Regen aus ? Ja ich weiß, junge BM und auch KM verkraften Sommertrockenheit noch relativ gut, aber Reparaturen von relativ schweren Winterschäden brauchen einfach eine gute Wasserversorgung.

An Deiner Stelle würde ich das mit dem pH-Kalibrieren (aktiv leicht 'Versauern') des Bodens durch Rindenmulch / Nadelstreu mal ausprobieren. So eine 20cm dicke Auflage schützt im Winter auch vor Bodenfrost.
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #516 am: 24-Juni-2017, 21:46 »

Schönen Abend,

schön zu hören, dass es auch gelesen wird.  :)

Ja, wer hat das schon, ein UM-Gebüsch?  8) Vielleicht wird es auch irgendwann besser, wer weiß. Bisher habe ich noch nicht nach einem neuen Standort gesucht.

Im Vergleich zu anderen Regionen wohl noch recht gut. Ich verweise nochmals auf die Signatur. Dort kann man auf Tages/Monats/Jahreswerte gehen und den Niederschlag auswählen, schon hat man die Regenmengen über die letzten Jahre, wenn man das wissen will. Auch die recht hohen Temperaturen der letzten beiden Monate kann man sich dort ansehen. Ich glaube nicht, dass irgendein Baum im Garten aktuell an akutem Wassermangel leidet, wachsen wollen sie trotzdem nicht. Auch das Fichtlein hinkt in diesem Jahr etwas hinterher, mit bisher nur etwa 70cm an der Spitze. Bei den BM ist aktuell Nr. 1 der Spitzenreiter, mit 22cm. Die Heidi dümpelt noch bei 11cm herum, beide mit etwa 0,4cm/Tag. Aufgrund des Sonnen und Wärmeangebots hätte man mit mehr rechnen können. Mai und Juni kommen zusammen wohl noch auf 600 Sonnenstunden... viel mehr kann man wohl nicht erwarten und den BM sollte es eigentlich gefallen.  ::)

Das mit dem Versauern werde ich noch ausprobieren, schlechter kann es ja nicht werden.  ;) Man kann natürlich auch einfach sagen, dass die Baumarten mit dem Standort hier nicht umgehen können. 

Gruß
Tom
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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #517 am: 25-Juni-2017, 01:05 »

Fichtlein ...  :D bin mal gespannt, ob Du (wie alle guten Eltern) den Zeitpunkt verpasst, wenn die Kinder, schwupps, auf einmal keine mehr sind ... !

Man kann natürlich auch einfach sagen, dass die Baumarten mit dem Standort hier nicht umgehen können.

Es ist noch zu früh, das zu beurteilen ... denn wenn die Bäume größer werden, schaffen sie sich ihr eigenes Bodenklima, und ihre eigene Rohhumusauflage. Vor allem BM nadeln ja wie verrückt !
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #518 am: 25-Juni-2017, 12:17 »

Die meisten Bäume bleiben wohl recht lange Kinder und das "Schwupps" sollte sich über Jahre ziehen. Dann hat man das Erwachsenwerden praktisch verschlafen? :-D Solange man praktisch jedes Jahr Veränderungen sieht, sind es für mich auf jeden Fall kleine Kinder.  :)

Naja, ich würde eher sagen, wenn der Boden soweit verändert wurde, ist er nicht mehr das was es mal war. Damit will ich sagen, der Boden ist noch immer nicht das was die Baumart eigentlich mag, auch wenn es sich mit der Zeit dahingehend verändern kann. Ich habe ja schon oft über die Fichten geschrieben, welche scheinbar ähnliche Grundprobleme wie die Mammutbäume haben, es allerdings über die Jahre auch in ihre Richtung verändern. Hier z.B., wo ich auch Bilder bezüglich der Farbe gemacht habe. Inzwischen ist es so, dass auch die Krüppelfichte das hat was sie braucht. 2016 hatte ich noch geschrieben "unten der bald beste Freund der kleinen Heidi", nach der Entwicklung der letzten beiden Jahre kann man wohl eher sagen, bald der größte Feind der kleinen Heidi.  ;D Man kann für den kleinen Mammutbaum nur hoffen, dass er bald findet was er braucht, evtl. auch bei der Fichte... sonst wird er untergehen. Mit 30cm/Jahr wird die Heidi ziemlich bald sehr eingewachsen sein. Ich hänge hier mal ein aktuelles Bild der Dreisamkeit an, im Vordergrund Nr. 1, dahinter links die einst kleine Fichte und knapp rechts daneben/dahinter Heidi. Die einst so gelbe Fichte ist letztes Jahr immerhin 55cm gewachsen, in diesem Jahr bisher 75cm.

Der Nadelteppich braucht wohl seine Zeit, bei Lenin habe ich nie auch nur eine Nadel entfernt und trotzdem hält er sich in Grenzen, bzw. ist noch nicht wirklich vorhanden. Bei jungen BM sollte man wohl nachhelfen, besonders da die Umsetzung der BM-Triebe ja recht lang dauert.

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #519 am: 02-Juli-2017, 11:23 »

Schönen Sonntag,

eigentlich auch mal sehr entspannend, denn wenn nichts wächst, braucht man nichts messen.  ;D Schon ein wirklich komisches Jahr, bzw. ein einfach sehr enttäuschendes.

Das Wetter und die Temperaturen ein Traum und trotzdem enttäuschendes Wachstum. Das stellt man sich ganz klar anders vor.

Bei Mao hat sich nahezu nichts verändert, die Nadeln sehen allenfalls noch etwas ungesünder aus. An den alten Spitzen quetschen sich langsam kleine Triebe heraus, aber aus denen wird sehr wahrscheinlich auch nichts Besonderes werden.

Lenin beginnt nun langsam an der Spitze mit dem Austrieb, zumindest krüppelige Triebe entspringen zum Teil aus den Knospen, ganz normal für den Juli.  ::)

Costa wird ganz gemütlich wieder "schöner", es werden immer mehr neue Triebe entlang der unteren Äste, aber für das Gesamtbild haben sie natürlich noch immer nicht die nötigen Dimensionen. Ansonsten hat er bisher Astzuwächse bis 25cm, der Krüppeltrieb aus der Terminalknospe hat gerade 2cm erreicht. Es wäre möglich, dass sich der Baum entschließt den obersten Ast als neue Spitze zu wählen, dieser hätte aktuell 15cm Länge. Am oberen Astkranz kann man ganz gut die Hormonverteilung sehen, absteigend von der minimal unterschiedlichen Höhe der Äste sind sie 15, 13 und 10cm gewachsen.
Bei den anderen KM ist ebenfalls nicht viel los, leider.

Interessanterweise ist es nicht so, als würden wirklich alle dahindümpeln, mindestens drei der fünf Mammuts haben immerhin Zuwächse von über 25cm, besser als nichts.  :)

Gruß
Tom
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Michael D.

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #520 am: 02-Juli-2017, 12:13 »

Hallo,Tom !

Bei Mao denke ich immer mehr,daß der UM eine individuelle Störung hat,und auch dauerhaft seinen strauchartigen Wuchs beibehält.Das muß aber nichts Schlechtes sein,vielleicht bekommt er mal ein ganz besonderes Aussehen.Wenn du aber auch ein "normales" Wachstum möchtest,mein Angebot steht immer noch...

Grüße aus dem Hessischen ! Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

dendroniker

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #521 am: 02-Juli-2017, 23:01 »

Hallo Tom,

es sollte doch möglich sein, die Ursache des Aussehens vom Mao klären zu können.
Ob sie behoben werden kann/soll, sei mal dahingestellt.
Wie schon erwäht wurde, ist so ein uhrig gewachsener UM auch was Ansehnliches.
Die Austriebsverluste durch die Spätfröste und die braunen Nadeln im Juni beim Neuaustrieb, sehr wahrscheinlich durch die energiereiche Sonneneinstrahlung bei Höchststand der Sonne in "dünnerer" Luft quälen sehr.
Ich würde versuchen, durch Schattieren den Austrieb vom Mao zu verzögern und gleichzeitig die Sonnenstrahlung fernzuhalten bzw. abzumildern.   

"Versuch macht kluch"

Die Verzeigungsstelle des Zwiesels ist auf den neueren Fotos nicht gut/nicht zu sehen. Vielleicht bildet sich eingewachsene Rinde.
Es kann ein Fingerzeig vom Mao auf sein Problem sein.

Und es gibt ja auch Standortprobleme die fast mystisch wirken:
Median/Wasserader Kreuzung oder Wasserader/Wasser-Leitungskreuzung

- Mal so ein Gedanke.

Dann schlage ich vor. Mach doch mal an einer anderen aber geschützten Stelle Steckholzvermehrung vom Mao.
Wenn das Steckholz dann ordentlich wächst, dann ist Mao nicht "organisch innerlich" gestört.
 
VG 
RalfH.
« Letzte Änderung: 03-Juli-2017, 08:24 von dendroniker »
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derTim

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #522 am: 03-Juli-2017, 00:55 »

Hallo Tom,
kannst du mir vielleicht einen Ableger von Mao schicken?
Würde den dann bewurzeln und testen wie er hier wächst.
Neugierige Grüsse Tim
« Letzte Änderung: 03-Juli-2017, 01:02 von derTim »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #523 am: 03-Juli-2017, 10:08 »

Hallo,

das ist doch schön, wenn sich gleich ein freiwilliger Tester meldet. Klar kann ich dir Material zukommen lassen, Tim.

Wenn man sich das Bäumchen zu Beginn 2012 ansieht, sieht man einen normalen grünen wüchsigen UM. Da die Basis nicht abnormal war, gehe ich zu fast 100% von standörtlichen Problemen aus, seien es nun Nährstoffe oder auch eine/mehrere Wasserader/n. Trotzdem wird es sicherlich interessant zu sehen, wie er sich unter anderen Bedingungen machen wird.

Beschattung durch einen Sonnenschirm im Sommer führt zu einer Rückbegrünung, Bilder dazu sind schon irgendwo gepostet, suche ich ggf. daheim mal raus. Ansonsten gibt es in der Umgebung auch durchaus ansehnliche UM, also keine grundsätzliche Problematik. Beispiele gerne auch später.

Gruß
Tom
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #524 am: 03-Juli-2017, 13:48 »

Ich verstehe nicht, wieso eine Wasserader(-kreuzung) für einen UM ein Problem sein soll ? Die Bäume lieben doch Wasser ...
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