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Autor Thema: Costa, Lenin und Mao  (Gelesen 242410 mal)

Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #270 am: 30-Januar-2015, 13:05 »

Hallo Dennis,
ich bezweifle nicht, dass das keine Konifere kann, nur bei KM scheint das schwierig zu sein.  :D Allerdings glaube ich nicht, dass Pinus sylvestris oder auch Picea abies das Wasser aus dem Boden bekommen, sie können es wohl nur besser halten. Bernt hat ja z.B. immer wieder geschrieben, dass ein KM eher schlecht mit Wasser umgehen kann. Scheinbar egal ob im Sommer oder Winter.  ::)

Erstmal probiere ich andere Standorte und wenn es dann nichts wird kann man über die letzte Option nachdenken. Tatsächlich habe ich über diese Möglichkeit auch schon nachgedacht, allerdings bin ich kein Freund von Baumverstümmelung, daher ist mir alles Andere erstmal lieber. Die Hoffnung stirbt noch immer zuletzt, auch wenn sie sehr klein ist.  :)

Schön zu hören, dass es funktioniert hat. Mal sehen wie es dem kleinen Klon ergehen wird.  ::) Vielen Dank dafür nochmal.

Hier noch ein wenig verfärbte P. sylvestris Nadeln. Ich habe mir sagen lassen, dass gelbe Farbe der neueste Trend sein soll.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 30-Januar-2015, 13:50 von Tom E »
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Michael D.

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #271 am: 31-Januar-2015, 09:35 »

Hallo,Tom !
Ein beschatteteres Plätzchen wäre sicherlich auch nicht schlecht, allerdings stelle ich mir immer die Frage, was passiert wenn er aus der Beschattung raus wächst ? Gleiches Problem wie in klein oder kann er es wirklich durch "Masse" kompensieren ? Oder Option B, fällt es nur nicht mehr auf? Wer sieht (bzw. achtet drauf), ob bei einem 15m Baum die obersten 5cm der Spitze i.O. sind?
Auch interessant wäre, gibt es vielleicht Selektionen unter den KM, die besser mit ihrem Wasser haushalten können ? Costa verliert sein Wasser scheinbar ja recht leicht.
Gruß,Tom

Wie ich schon schrob,bei kleinen und mittleren Bäumen dürfte der KM mit zunehmender Größe besser mit den Widrigkeiten klar kommen,was nicht heißen soll,daß er bei Hartwintern nicht doch ein Stück des Triebes verliert.
Von den großen KM´s in Kalifornien ist es ja bekannt,daß sie mit der Zeit und zunehmenden Alter ihr Nadelbild völlig verändern,und die Baumkrone optisch fast wie BM - Benadelung aussieht.Dazu gibt es im Forum auch gute Bilder,nur ist mir momentan nicht mehr bekannt,in welchem/n Threads das war.

Besser mit dem vorhandenen Wasser klarkommen dürften sowohl langsamwüchsige Formen und vor Allem auch blaunadelige Sorten,da die blaue Farbe von einer Art Verdunstungsschutz stammt.

Aus dem leichtverschneiten Haunetal   Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

denniz

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #272 am: 31-Januar-2015, 13:00 »

Hi Michael,

Zitat
Wie ich schon schrob,bei kleinen und mittleren Bäumen dürfte der KM mit zunehmender Größe besser mit den Widrigkeiten klar kommen
Da möchte ich dir widersprechen. Je grösser der Baum desto mehr Wasser benötigt/verbraucht er (Nettomenge).
Man muss sich vorstellen, der Baum zieht nicht nur Wasser aus Boden und Luft, sondern verdunstet auch über die Nadeln aufgenommenes Wasser.
Während die Kiefer mit einer "Tür in der Scheune" haushalten kann, ist die Sequoia mit zweiflügligem Scheunentor deutlich inkontinenter.. ;)

Natürlich verschiebt sich mit zunehmendem Alter der Anteil Nadeln zu Zweigen zu Stamm, die mit zunehmender Holzstärke unempfindlicher werden.
Zwergwüchsige Sequoia haben sicherlich aus verschiedenen Gründen dieses Problem nicht. Erstens durch verminderte Wuchsgeschwindigkeit,
zweitens durch "Unterstand" in geschützten (Sonne/Wind) Bereichen.

 Gruß
Denniz



« Letzte Änderung: 03-Februar-2015, 19:52 von denniz »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #273 am: 31-Januar-2015, 13:53 »

Hallo Michael,
der schöne Begriff ist wieder "dürfte", denn wie ich auch schon geschrieben habe, ist es wirklich so oder fällt es nur weniger gut auf? Wer achtet darauf? Welche Gründe sprechen dafür, dass ein großer Baum bei gefrorenem Boden länger durchhält? Der wahrscheinlichste Grund (für mich) ist wohl seine Krone, welche die Temperaturschwankungen unter sich doch deutlich verringert. Herabtropfendes Tauwasser, welches den Boden ebenfalls etwas auftauen lassen könnte. Gründe gäbe es also, nur ab welcher Größe sind sie wirklich wirkungsvoll?

Wo das mit den Nadeltypen im Forum steht weiß ich leider auch nicht, aber das ist doch mehr eine Höhenentwicklung? Wobei es natürlich auch bei unseren jungen Bäumchen schon Unterschiede gibt, wie z.B. die KM auf der Mainau an der Rosen-Promenade oder sicherlich viele andere die böserweiße abweichen.  :)

Bei dem Verdunstungsschutz sollte es sich normal um eine Wachsschicht handeln? Theoretisch könnte man unter dem Mikroskop nachsehen, wie viel dicker sie bei extrem blauen Exemplaren ist. Interessanterweise verschwindet die leicht blaue Färbung meines Bäumchens im Laufe des Winters. Entscheidend, ob diese Exemplare geeigneter sind, ist aber ob KM allgemein unter Sonneneinstrahlung transpiriert oder ob das Wasser wirklich durch die Epidermis verloren geht? Weiß das zufällig wer?

Komisch finde ich auch noch, dass die Knospe oben drauf eigentlich noch Vital wäre, aber das Stück darunter ausgetrocknet wurde und auch warum der oberste Ast am Ansatz ausgetrocknet ist. (dünn-dick-dünn/trocken-wasser-trocken)

Sonniger Gruß aus dem Süden
Tom
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Bakersfield

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #274 am: 31-Januar-2015, 14:26 »

Hallo Leute,

für mich überwiegen bei der Winterhärtediskussion eindeutig die Vorteile der größeren Biomasse und des größeren Wurzelraumes eines älteren KMs die verminderte Transpiration (netto) eines jüngeren KMs.

Der ältere Baum ist besser eingewurzelt, so dass er bei oberflächlich gefrorenem Boden weiter mit Wasser versorgt ist bzw. bei beginnendem Abtauen viel früher wieder Wasser nach oben ziehen kann. Natürlich braucht er auch mehr Wasser als der kleine Baum, aber der Stoffwechsel läuft doch im Winter auf Sparflamme (sagen wir mal bei 30%), sein komplettes Wurzelsystem ermöglicht ihm 100% Kapazität. Wenn er davon nur noch 30% nutzen kann, reicht es ihm also zum Überleben.

Dem jungen KM geht schon mal schnell sein komplettes Wurzelsystems im Frost flöten... :-\   Dann nützt es ihm auch nichts, wenn er absolut gesehen über der Erde viel weniger verdunstet. Prozentual liegt der Schaden am Baum dann trotzdem viel höher.

Zusammengefasst glaube ich, dass die Biomasse und der Durchwurzelungsraum des KM über die Jahre schneller wächst, als der oberflächenmäßige Schaden durch Austrocknung im Winter.

Einen alten Baum kostet ein harter Winter einiger Äste und ein Extremwinter zusätzlich noch den Leittrieb. Beim jungen Baum reicht dafür schon ein normaler Winter mit ungünstiger Konstellation, wie wir bei Tom gerade erleben.

Viele Grüße,
Frank
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"And it smells like rain, Maybe even thunder, Won't you keep us from all harm, Wonderful redwood tree"
"Redwood Tree" - Van Morrison (Album "Saint Dominic's Preview" 1972)

Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #275 am: 31-Januar-2015, 15:12 »

Hallo Frank,
vielleicht sollten wir mal weg gehen von der Theorie und rein in die Praxis.

Wo genau steht ein junger KM der Probleme hat neben einem alten/großen KM der keine/wenig Probleme hat? Möglichst unter gleichen Rahmenbedingungen, welche man wohl nie finden wird...
Mir ist sowas nicht bekannt, aber vielleicht weiß wer von euch solch eine Gegebenheit.
Was man eher sieht, dass ein KM über die Jahre überlebt und irgendwann doch etwas größer ist, leider sind diese Individuen meist alles andere als "Vorzeigeexemplare" - sprich sie haben sich irgendwie damit abgefunden und wachsen dementsprechend schlecht bis fast gar nicht mehr. Ob man bei solch einem Verhalten von "besser klarkommen" sprechen kann ist die Frage der Fragen. Man müsste vermutlich abgrenzen, ob es ums Überleben geht oder um einigermaßen artgerechten Wuchs.
Mit Rückschlägen muss man besonders in den kälteren Regionen Deutschlands sicher immer rechnen, das wird wohl niemand in Frage stellen - egal ob groß oder klein.
Und schlechter Standort bleibt schlechter Standort, wenn es dem Baby wo anders besser geht, dann geht es vermutlich auch dem Erwachsenen dort besser.

Ein Wort im letzten Satz musst du noch ändern: warmer statt normaler. Ich denke bei 3°C über dem Mittel kann man durchaus von zu warm sprechen.  :)

EigentlichganzschönabgeschweifterGruß  8)
Tom
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denniz

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #276 am: 31-Januar-2015, 17:14 »

Tom,
Wie kalt war es denn nun, bzw. welche Wetter-Situation hat die Spitze deines KM gekillt?

langer Rede kurzer Sinn
Denniz

Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #277 am: 31-Januar-2015, 18:02 »

Hallo Dennis,
eigentlich dachte ich dazu schon so ziemlich alles geschrieben zu haben. Jetzt im Anhang noch der Temperaturverlauf des Januars. (Mittlere Temperatur 1.0°C)
Ganz versteckt in diesem Post, war ebenfalls ein Link zum Temperaturverlauf, der keine Fragen offen lassen sollte.

Die grobe Wettersituation würde man wohl Kahlfrost mit folgender Sonneneinstrahlung nennen, ohne auftauenden Boden.

Und auch das nochmal, ohne dieses Haus gäbe es vermutlich diesen Schaden nicht, denn das Haus ist an dem ständig gefrorenen Boden schuld. -> fehlende Sonnenenergie!
Der untere Baumteil inkl. Boden hat seit November keinen Sonnenstrahl mehr gesehen und genau weil er das offensichtlich nicht verträgt, braucht er einen anderen Platz.

Gruß
Tom
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denniz

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #278 am: 31-Januar-2015, 18:43 »

Hallo Tom, würde deinen KM nach dieser Situation eher als weniger harten Klon bezeichnen.
Mich würde wirklich interessieren, wie sich jetzt ein Martin-KM in der selben Situation geschlagen hätte.
Werde in ein par Jahren auch eine Aussage nach entsprechender Situation unter hiesigen Bedingungen zufügen können.

Danke dir für die nochmalige Info, habs nicht gefunden, hier wurde so viel geschrieben...
;)

Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #279 am: 31-Januar-2015, 19:01 »

Hallo Dennis,
wie auch schon geschrieben, wenn er zuviel "Material" übrig hat, diese Stelle ändert sich so schnell nicht. Das Haus wird wohl nicht verschwinden und wenn wer gern KM leiden sehen möchte, kein Problem.  ;) Ich vermute aber noch immer, dass es unter diesen Bedingungen recht egal ist was für einer Selektion der KM angehört. Irgendwo sind wohl allen Grenzen gesetzt.
Darf ich deine Aussage so verstehen, dass du auch einen KM im Schatten eines Hauses stehen hast? Das könnte interessant werden.   ;)

Ja, hier wurde viel geschrieben und ich denke man kann das Thema soweit auch abschließen?

Btw. warum ist Costa jetzt ein Klon geworden?  ???

Gruß
Tom
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denniz

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #280 am: 31-Januar-2015, 20:03 »

Hallo Tom,
Nun, da er nun doppelt existiert, ist er jetzt ein Klon. ::) :P
Nein ich habe keine KM im Hausschatten stehen, die werden ja riesig, und sturmfest sind sie auch nicht.
Das wäre bei uns (windexponierte Lage) zu gefährlich.

Michael D.

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #281 am: 01-Februar-2015, 11:04 »

Hi,Denniz !
Zitat
Wie ich schon schrob,bei kleinen und mittleren Bäumen dürfte der KM mit zunehmender Größe besser mit den Widrigkeiten klar kommen
Da möchte ich dir widersprechen. Je grösser der Baum desto mehr Wasser benötigt/verbraucht er (Nettomenge).
Man muss sich vorstellen, der Baum zieht nicht nur Wasser aus Boden und Luft, sondern verdunstet auch über die Nadeln aufgenommenes Wasser.

Sorry,hab´mich da nicht klar ausgedrückt.Bei den Widrigkeiten bezog ich mich an sich auf die Widerstandsfähigkeit bei Frösten,bei zunehmender Größe/Masse des Baumes;und nicht auf den Wasserverbrauch.Ich gehe bei meinen KM´s einfach davon aus,daß sie durch den direkten Stand an Bach und Fluß immer gut mit Wasser versorgt sind,selbst in einem sehr trockenen Sommer.
Frank hat mich da,glaub´ich,richtig verstanden,er beschreibt das hier sehr gut,was ich eigentlich meine.

Hallo Tom, würde deinen KM nach dieser Situation eher als weniger harten Klon bezeichnen.Mich würde wirklich interessieren, wie sich jetzt ein Martin-KM in der selben Situation geschlagen hätte.

Genau ! Das ist nämlich der Beweggrund für mich,Tom einen meiner Sämlinge als Vergleichspflanze anzubieten.Ich denke,daß dieser Sämling besser klarkommt - einen Versuch wäre es zumindest wert und würde weitere Erkenntnisse bringen.


Sonntägliche Grüße ! Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #282 am: 01-Februar-2015, 12:09 »

Hallo Michael,
gut möglich, dass das seine Vorteile bringt.  ;)

Wenn es dich interessiert kein Problem, ich dachte du würdest mir die Pflanze anbieten damit ich nicht so traurig bin.  ;D
Du kannst mir gern den Sämling zukommen lassen, ich werde ihn dann so bald wie möglich dort pflanzen. Die "kritische" Höhe wird halt erst mit über 2m erreicht, kann in zwei/drei Jahren der Fall sein, oder auch nicht.  8) Im unwahrscheinlichsten Fall wird es im Winter auch mal kalt, ich hoffe das macht dann nicht frühzeitig Probleme.

Ohne Schnee wäre es aktuell übrigens wieder soweit, Sonne mit über 400W/m², Luft in Sonne +1,3°C, Luft im Schatten -1,2°C.

Gruß
Tom
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Michael D.

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #283 am: 02-Februar-2015, 12:48 »

Hallo Michael,
Wenn es dich interessiert kein Problem, ich dachte du würdest mir die Pflanze anbieten damit ich nicht so traurig bin.  ;D
Du kannst mir gern den Sämling zukommen lassen, ich werde ihn dann so bald wie möglich dort pflanzen.

Der war gut ;D !
Ist im Grunde kein Problem,nur müßten wir sehen,wie das Kaa-emmchen zu dir kommt.Mit dem Versand per Post/Paketfirma bin ich mehrmals heftig auf die Schnauze gefallen,deshalb bräuchte es eine andere Lösung.
Eventuell das mal jemand hier in der HEF - Gegend ist,oder über den Umweg Sequoia Farm (hat sich schon prima bewährt) oder bei einem Treffen.Irgendwie passt´s schon.

Schau´mer mal ! Michael
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #284 am: 10-Februar-2015, 14:10 »

Hallo Michael,
vielleicht zieht es mich die nächste Zeit mal nach Oberfranken, von dort wäre es nach Hessen gar nicht mehr sooo weit.  ::) ;)

Der Wetterbericht sagt nach dem jetzigen Stand zwei sehr milde Wochen vorraus, wenn das wirklich so kommt, dann ist die schlimme/gefährlichere Zeit für das Costachen sowieso vorbei. Ende Februar steigt die Sonne bereits am Vormittag wieder über das Nachbarhaus. An der Spitze hat sich nichts mehr geändert. Es ist nichts schlimmer geworden, also wird es wohl bei den paar cm Verlust bleiben.
Hier nochmal zwei Bilder auf denen man zweifelsfrei sehen kann, dass diese Bäumchen sich durchaus ändern können.

Mich würde noch immer interessieren, mit welchem Wurzelradius ich beim Buddeln rechnen muss. Der Boden ist vermutlich genauso einfach zu durchwurzeln wie zu graben, das wird ein Spaß.  8)

Gruß
Tom
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