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Autor Thema: Costa, Lenin und Mao  (Gelesen 298944 mal)

Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #720 am: 01-August-2020, 16:42 »

Schönen 1. August,

Costa war eigentlich schon sein ganzes Leben bei mir recht abholzig, bisher hält es sich recht gut.
Bei der Höhe sind es inzwischen 7,6m, also ca. 80cm Zuwachs in diesem Jahr und davon wohl 50-60cm im Juli. Das selbe wird jetzt wohl im August folgen und mit dem Herbstmonaten wird der Jahrestrieb wohl wieder zwischen 1,5 und 2m lang. Sofern es keine unplanmässigen Zwischenfälle geben sollte.  ::)

Lenin ist einmal wieder der "Dümpler", mit 40-50cm Zuwachs in diesem Jahr ist er mal wieder das Schlusslicht. Sofern er allerdings wieder relativ lange im Jahr wächst, kann trotzdem noch ein passabler Zuwachs entstehen.

Mao, ein Bild... mehr braucht es nicht. Inzwischen ist das Bäumchen etwa 2m hoch, Anfang 2016 waren es schon 1,73m.  8) ;D

Die östlichen zwei Bergmammuts, Heidi und Nr. 1, trennen aktuell noch 30cm. 4,1m zu 3,8m noch zugungsten Nr. 1. Am Ende des Jahres sollte Heidi ziemlich sicher höher sein.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 10-August-2020, 11:40 von Tom E »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #721 am: 02-August-2020, 09:42 »

Noch Costa´s obere 2/3 aus etwas Entfernug nach der kleinen Dusche.


Der August wird interessant, jetzt zuerst noch etwas Regen, dann folgt wohl eine Schönstwetterphase mit recht warmen Nächten. Bestes KM-Wetter, vielleicht Zeit für einen 60cm+ Monat.
« Letzte Änderung: 02-August-2020, 10:15 von Tom E »
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #722 am: 02-August-2020, 16:36 »

Mao hat im wahsten Sinne des Wortes einen 'Dachschaden' (keine Apikaldominanz) ...

Es ist inzwischen bewiesen daß eine Bayrische Fichte jeden fremdländischen Bergmammutbaum in den Schatten stellt. Wie lange willst Du das Experiment denn noch fortsetzen ?

Bei mir im Grove stehen eine Lärche aus dem Engadin und ein 0815-BM gleichaltrig (18 Jahre) nebeneinander, etwas zu trocken am Oberhang. Obwohl es anfangs nicht so aussah - aber die Lärche hat sich inzwischen klar durchgesetzt :D
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PaddyPatrone

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #723 am: 02-August-2020, 19:17 »

Wurde schon mal ein Aufasten beim BM in Erwägung gezogen? Vielleicht würde das den Baum triggern oben neu anzubauen.
Natürlich nur eine Idee, aber an sich wollen Bäume bei Verlust durch Astbruch, Blitzschaden oder Schnitt ihre Blattmasse schnellstmöglich wieder herstellen.
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #724 am: 02-August-2020, 22:06 »

Guten Abend,

das mit dem Dachschaden bei Mao ist allerdings erst bei mir entstanden, womöglich auch ein Transportschaden. Fakt ist, damals noch im Topf ist der kleine Zwiesel normal und zügig gewachsen gewesen. Ich lade mal ein altes Bild von 2012 hoch, nach der Pflanzung damals. Seit diesem Zeitpunkt hat das Bäumchen das Höhenwachstum immer weiter zurückgefahren.

Welches Experiment meinst du Micha? Ich wusste gar nicht, dass ich eines durchführe.  ::) Die Fichte neben der Heidi hätte klein bleiben sollen, die ist zuvor nie wirklich in die Höhe gewachsen und war bis vor ein paar Jahren ein kleines Kugelchen (unverstümmelt/natürlich). Langfristig denke ich, wird sich die Heidi durchsetzen können, trotzdem muss die Fichte natürlich irgendwann weichen. Aktuell behindern sie sich noch nicht sonderlich, daher wird es noch toleriert. Lärchen sind zumindest in der Jugend theoretisch wüchsiger als Fichten.
Ob die Fichte hier wirklich jeden BM in den Schatten stellt weiß ich nicht, weil es hier keine Wald-BM gibt. Die paar alten Douglasien sind allerdings etwas höher, ca 47/46m Douglasie zu 44/43m Fichte. BM schätze ich allerdings etwas weniger wüchsig ein als Douglasien. Daher kann es gut sein, dass sie die Fichten nicht wirklich überwachsen. In einem gemischten Bestand täten sie sich wohl schwer und es würden ziemlich dünne Bäumchen mit wenig Blattmasse entstehen.

In erster Linie ist es beim Baum oft ein Gleichgewicht zwischen oberirdischem und unterirdischem Teil. Bei einem Blitzschlags geht oben viel verloren und dieser Unterschied soll wieder ausgeglichen werden. Im Falle von Lenin glaube ich einfach, dass die damalige Pflanzmethode äußerst ungünstig hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung war. Grobes Aufasten würde in erster Linie komisch aussehen, großes Höhenwachstum würde ich mir davon nicht erhoffen. Es fehlt untenrum allerdings bereits ein Ring an Ästen, das fällt so nur kaum auf.
Eigentlich ist es mir auch nicht so wichtig, dass er besonders gut wächst. Hauptsache ist, dass er sich gegen die Hasel irgendwann durchsetzt... hat er das geschaft, darf er sich wieder Zeit lassen. Ist es halt ein Kompakt-BM.  8) Wobei ich ehrlich sagen muss, im Vergleich zu den letzten Jahren ist auch dieses Jahr gar nicht so schlecht. Die Spitze ist bisher immerhin dominant, was die letzten Jahre seltenst der Fall war. Im Anhang daher zwei Spitzenbilder von Juli 2019 und 2020. Der Trend geht in die richtige Richtung. Vielleicht wächst er auch irgendwann gut, wenn er seine Probleme überwunden hat.

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: C, L, M - Attel KM-Martin
« Antwort #725 am: 04-August-2020, 22:41 »

Noch ein Update vom Martin-KM, er hat nasse Füße bekommen. Ich meine, es war das erste Hochwasser seit er dort steht, aber gewiss nicht das letzte.

Der Trieb ist inzwischen 29cm lang und sieht soweit gut aus.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 13-August-2020, 21:53 von Tom E »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #726 am: 06-September-2020, 10:54 »

Schönen Sonntag,

hier der etwas verspätete August-Abschluss.

Die Berg-Mammutbäume schwächelten den August über etwas. Lenin ist dieses Jahr wieder gar nicht gewachsen, Heidi etwas und Nr. 1 erstaunlicherweise relativ viel für seine Verhältnisse. Überraschend, dass Nr. 1 jetzt plötzlich recht gut gewachsen ist und dafür Heidi nicht. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass die beiden in diesem Jahr tauschen.

An der "Höhenrangfolge" hat sich daher nichts geändert:

1. Lenin: 484cm (+45cm)
2. Nr. 1: 436cm (+93cm)
3. Heidi: 397cm (+75cm)

Mao wächst natürlich brutal, nicht.  8)

Costa wächst noch gemütlich vor sich hin, allerdings ist es ihm Ende August etwas kalt geworden und dieser blöde Sturm hat die Spitze ordendlich verbogen. Nach über einer Woche steht sie noch immer nicht aufrecht, allerdings schon deutlich aufrechter als am 28. August. Die Höhenmessung gestaltet sich aktuell schwierig, denn eine schiefe Spitze ist niedriger als eine die gerade nach oben strebt. Vermutlich ist er aktuell 8,2m hoch, genauer kann ich es sagen, wenn die Spitze wieder normal ausgerichtet ist. Wachstum im August recht normale 50-60cm, mal sehen was der September noch bringt, sofern er relativ warm bleibt. Bei schönem Wetter können aus den 1,4m durchaus noch 1,8m Zuwachs werden.

Noch etwas Sommer-Wetter:
Der wärmste Tag hatte 33,3°C, die kälteste Nacht 6,1°C. Gesamt 12 Tage über 30°C. Im Mittel über die drei Monate 17,38°C. Niederschlag im Mittel 182mm pro Monat, Sonne genug.  ::)

Gruß
Tom
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #727 am: 06-September-2020, 15:50 »

Tom,

Sind die Mittelwerte über den 'meterorlologischen' Sommer ?

Dann ein Schreibfehler "182 mm" Niederschlag ?
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #728 am: 06-September-2020, 17:44 »

Hallo Micha,

natürlich nicht.  ::) Im Anhang das bisherige Jahr und Mittelwerte im Garten seit Herbst 2014, dazu noch ein Costa-Spitzenbild vom Balkon gerade eben.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 06-September-2020, 17:47 von Tom E »
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Udo

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #729 am: 06-September-2020, 18:19 »

Moin Tom,

von diesen Regenwerten können wir hier nur träumen. Haben hier mit 423,9 Ltr. gerade mal die Hälfte. >:(

Trockene Grüße
Udo
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Andreas Roth

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #730 am: 06-September-2020, 20:03 »

So viel? Hier sind bisher 366 Liter gefallen, 100 davon alleine im Februar. Dank eines Gewitterregens waren es im August insgesamt 43 Liter, im Juli waren es nur 15, und die knapp 50 im Juni sind in den ersten zwei Wochen gefallen. Nur etwas über 50 Liter für den ganzen Sommer sind einfach viel zu wenig, und hier ist leider kein Ende der Dürre in Sicht. :(
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Viele Grüße,
Andreas

Steffen

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #731 am: 06-September-2020, 21:42 »

Hier bei mir bislang 588 L. ein eher gutes jahr wieder mal, die Mammuts freuts.


Hier kann man sich übrigens mit einem klick in die Länder dann landrkeise die Summen rehct zuverlässig anziegen lassen:

https://kachelmannwetter.com/de/regensummen/deutschland/kalibrierte-summe-jahr/20200906-0550z.html

Sind allerdings kallibrierte Radarsummen die recht gut den tatsächlichen Niederschlag abbilden...

 
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #732 am: 06-September-2020, 22:03 »

Schönen Abend,

man muss bedenken, dass hier +/- 120mm in den Sommermonaten normal sind und seit 2015 werden die Mittelwerte auch recht genau eingehalten - wie man am zweiten Bild sehen kann. Ein anderswo normaler 60mm Sommermonat ist hier sogesehen sehr trocken und die gab es auch schon, dann werfen die Buchen an vielen Standorten bereits die Blätter ab und stehen im Winterkleid herum. Mitunter liegt das aber auch an den zusätzlich hohen Temperaturen und "ungünstigen" Böden. Trotzdem war dieser Sommer natürlich sehr günstig, allerdings konnte ich bisher nie tolles Mammutbaumwachstum in feuchten Jahren feststellen. Besonders Bergmammutbäume scheinen mir mehr von schöner warmer  Witterung zu profitieren als von viel Niederschlag, den brauchen sie eigentlich gar nicht. Die Werflinger-Mammutbäume sind dieses Jahr allerdings enorm gewachsen meine ich. Zuwächse bis 1,5m würde ich nicht ausschließen.

Ich würde euch in den Trockengebieten durchaus nennenswerten Regen wünschen, aktuell ist meine ich aber wieder eine Schönwetterphase angesagt.

Gruß
Tom
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #733 am: 06-September-2020, 23:34 »

Regenmässig ist das Wetter bei Dir fast invers zu unserem ... wir haben nur im Winter, spätestens ab Januar, um die 150 (manchmal über 200) mm im Monat und ab ca. Mitte März wirds auf einmal schlagartig sonnig und trocken. Danach bleibt es dürftig mit 30 - 70 mm / Monat bis circa Ende September.
Das einzige was wir gemeinsam haben ist ein magerer April ;)

Also meine BM haben ab ca. 7m Höhe auch fast jedes Jahr recht zuverlässig zugelegt, der bisher beste wohl auch öfter mal 1m oder mehr (aber nie gemessen). In dieser Phase sind sie generell sehr wüchsig, und aufgrund der bereits signifikanten internen Vorräte, und des voll entwickelten weitstreichenden Wurzelwerkes schon wesentlich robuster gegen siasonale Schwankungen, als 'Babies' < 3m bei denen die Triebzuwächse noch eher direkt auf das Wetter reagieren. Ab 10 - 15 Jahren können sie auch bereits von geringeren Niederschlägen flächig profitieren bzw. haben sich in einiger Tiefe (Winter-)Wasserschichten erschlossen.

Daß Bergmammutbäume intensive Sonne brauchen um richtig in Fahrt zu kommen, kann nicht verwundern, bei einer Art die seit einigen Millionen Jahren nur in Kalifornien gedeiht.

Ich denke in der Kindheit (bei uns in D bis circa 30 Jahre?) brauchen sie noch nicht besonders viel Wasser. Größere BM leiden aber hier in D ganz offensichtlich unter Dürren, manchmal sogar bis zum Absterben. Dann wiederum noch ältere, in Kalifornien, insbesondere mehrere hundert bis tauend Jahre alt, verkraften Dürren trotz des hohen Grundumsatzes erstaunlich gut. Der Grund könnte sein, daß sie sich wurzeltechnisch optimal angepasst, und weit entfernte oder tiefe Wasservorräte erschlossen haben - und nur deswegen überhaupt so alt geworden sind.

Daher, ist ein BM erstmal erfolgreich 300 - 500 Jahre alt geworden, wirft ihn fast nix mehr um !

Außer vielleicht die kleinsten aller 'Katastrophen' ---- uneinsichtige sture Holzameisen, und niederträchtige Pilze.
« Letzte Änderung: 08-September-2020, 00:05 von Tuff »
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #734 am: 06-September-2020, 23:49 »

Ein Niederschlagsklima wie bei Dir, Tom, müsste Bäume eigentlich dazu motivieren, ihre Wurhzeln eher oberflächennah auszubilden; weil im Sommer viel regnet aber auch viel verdunstet, würde der Feuchtegradient von oben nach unten so sein: trocken - feucht - trocken. Bei uns hingegen wäre er trocken - trocken - feucht, und die einzige Chance die Bäume hier haben, ist über den Sommer das Wasser anzuzapfen welches im Winter in die Tiefe gedrungen ist; denn woanderes gibts sich nix.

Dementsprechend könnte theoretisch (!) ein Wald bei uns nur auf tiefgründigem Boden (oder natürlich mit Grundwasseranschluss) den 'neuartigen Dürren' widerstehen, bei Dir wäre auch ein weniger tiefgründiger Boden möglich.

Hier kommt allerdings ein anderer Faktor ins Spiel: Bäume die es nie gewohnt waren, jemals trockenzufallen, sind besonders gefährdet wenn es jetzt auf einmal, und sogar häufiger, passiert.

Das kann die einfache Faustregel 'je tiefgründiger desto widerstandsfähiger' ganz schön verkomplizieren, bis hin zum genau gegenteiligen Resultat.
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