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Autor Thema: Costa, Lenin und Mao  (Gelesen 244251 mal)

Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #405 am: 06-März-2016, 14:54 »

So ein Zweig kann erstmal austreiben ohne Wurzeln zu haben, oder in dem Stadium in dem er gerade welche bildet. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit: Sind die Wurzeln rasch genug da, können sie das Grün versorgen. Wenn nicht, verwelkt es wieder. Du solltest den Ast komplett feucht halten und vor Verdunstung schützen.

Man kann tiefansitzende Äste durch den Boden führen bzw. mit Erde 'anhäufeln' und hoffen daß sie Wurzeln bilden. Bei einigen Obstbaumarten (insbesondere Beerenobst) soll das funktionieren (dort nennt man das Abesnker). Beim KM kann ich es mir auch gut vorstellen. Später wird der 'Ast' abgetrennt und verpflanzt.
« Letzte Änderung: 06-März-2016, 16:59 von Tuff »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #406 am: 06-März-2016, 19:48 »

Hallo Micha,
das mit dem Anwurzeln der bodennahen Äste habe ich bereits mal versucht, mit der Verpflanzung ist das allerdings "kaputt" gegangen, es waren auch nur kleine Steine auf den Ästen gelegen. Womöglich probiere ich es weiterhin, auch wenn ich ehrlich gesagt nicht an den großen Erfolg glaube.  ::)

Die Sache mit dem Ast ist eben die, dass er nicht zusätzlich feucht gehalten wurde und auch keinen menschlichen Schutz genießt. Es ist wohl mehr das Klima unter der Hasel, das ihn selbst im letzten Sommer am Leben gehalten hat. Ernsthaft gewachsen ist er allerdings nicht. Damals hat er zwar ausgetrieben, allerdings ist er heute nicht weiter als damals. Zumindest was diese Triebspitzen betrifft.

Hier auf jeden Fall mal zwei Bilder der Ästchen.

Gruß
Tom
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #407 am: 06-März-2016, 21:54 »

Tom,

Das Ästchen kann sich aber auch schon im Stadium des Austreibens befunden haben, als es abgerissen (?) ist, und sich seitdem nicht mehr verändert haben, oder ?

Das lebenserhaltende 'Klima unter der Hasel' dürfte einfach Schatten gewesen sein...

Irgendwo hat mal jemand erzählt, er habe KM Schnittgut als Abfall in einen Graben geworfen und es sei teilweise angewurzelt. Kann sein daß es hier im Forum war, ist aber auf jeden Fall ein paar Jahre her.

Übrigens ich habe meinen zarten KM Sämling (mit viel hellgrünem Austrieb) im Januar dick enigepackt, etwas Sonne kommt durch, aber vor allem: seitlich winddicht; der sieht noch genauso grün und frisch aus wie im Herbst. Direkt daneben ein vollkommen ungeschützter etwa gleich großer Thuja-Sämling hat sich massiv braun verfärbt. Ein zweiter Thuja-Sämling, am selben Ort, mit ein wenig Schutz aus Nadelbaum-Zweigen hat sich etwas braun verfärbt aber es ist noch viel grün dabei.
« Letzte Änderung: 06-März-2016, 21:58 von Tuff »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #408 am: 08-März-2016, 10:31 »

Hallo Micha,
das wäre in der Tat möglich, das müsste dann im Zeitraum Ende Mai/Anfang Juni passiert sein. Was m.M.n. aber dafür spricht, dass der Zweig schon vorher dort lag ist die Tatsache, dass er teilweise mit Erde bedeckt wurde. Das kann ich mir eigentlich nur so erklären, dass er bei den Umpflanzaktionen abgebrochen ist und im Zuge der Erdbewegungen zu den beiden Zeiten teilweise bedeckt wurde. Am wahrscheinlichsten scheint mir die zweite Aktion mit den Gräben für die Wurzeln, da hierbei ein größerer Bereich "umgewühlt" wurde und der Baum deutliche Spuren davongetragen hat. Das Herumdrehen des Bäumchens auf der "Schlachtbank" zwecks der Wurzeln hat viele Äste abgeknickt.

Für mich Baumschatten > Sonnenschirm.  ::) Auch die sonstigen Bedingungen beeinflusst ein Baum deutlicher als ein einfacher menschlicher Sonnenschutz. KM sind halt doch Unkraut, da muss man mit dem Schnittgut schon etwas aufpassen.  8) ;)

Etwas Sonne kommt wohl sogar durch Schnee.  :) Ich werde im Laufe des März die Nr.5 wieder besuchen, mal sehen wie das Bäumchen in diesem März aussieht. Wäre der Wind hauptverantwortlich, dann müssten deine Bergmammutbäume weit schlimmer aussehen als meine. Ist das so? Auch die "großen" Bäume müssten deutliche Winterfärbung zeigen. Hier ein Beispiel eines älteren Baumes in "meiner" Ortschaft. Recht interessant daran, die Verfärbung beschränkt sich mehr oder weniger auf den südlichen Kronenbereich.

Gruß
Tom
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Tom E

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Re: Costa und die "Testbäume"
« Antwort #409 am: 14-März-2016, 13:13 »

Guten Tach,
dank der Michaels (D. u G.) konnte ich heute zwei weitere Küstenmammutbäume in den Garten pflanzen. Einen Kronberger KM-Zwiesel und einen Martin Steckling. Vielen Dank nochmal.  :)

So richtig interessant wird es für die Bäume erst, wenn sie mindestens 3m Höhe überschritten haben. Das kann ein paar Jahre dauern, je nachdem wie gut sie wachsen. Also Toi toi toi, mögen sie die böse Wintersonne möglichst flott erreichen.  ::)

Die beiden Bäume bekamen das 0815-Standardprogramm, welches ich mal teilweise dokumentiert habe.
-Wurzeln freispülen und lösen
-Grundloch graben (mindestens so tief wie die am tiefsten reichenden vertikalen Wurzeln oder Wurzeln kürzen)
-Gräben ausstechen (Tiefe/Länge/Anzahl/Größe abhängig vom vorliegenden Wurzelsystem)
-Bäumchen in das Löchlein stellen und die horizontalen Wurzeln verlegen
-Wurzelhals knapp unter Geländeniveau heben und das Pflanzloch auffüllen
-zwischendurch einschlämmen
-Pflanze auf normale Höhe anheben und die eingefüllte Erde leicht festigen

Das ganze Programm dauert etwa 30 Minuten, ist also nichts für Massen an Pflanzen. Dafür zeigt es schön, wie das eigentliche Wurzelsystem bereits durch den ersten kleinen Topf zerstört wird. Je kleiner der erste Topf, desto weniger kann man später noch reparieren. Natürlich nur, wenn das Bäumchen auch den endgültigen Topf möglichst schnell verlässt.
Bei dem Steckling hat sich eine extrem lange Wurzel gebildet, insgesammt sind es 4 Wurzelstränge geworden, hier haben also 4 Kanäle gereicht ohne mehrere Wurzeln zusammenlegen zu müssen.
Beim Kronberger-KM haben sich einige Wurzeln am ersten Topfrand nach unten orientiert, eine schöne Sache, wenn man sie denn entwurschtelt und ihre Orientierung nutzt. Am Topfboden dieses Baumes haben sich lustige Löckchen entwickelt. Sowas habe ich bisher auch noch nicht gesehen.

Hier also noch ein paar Bilder, für alle die es interessiert.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 14-März-2016, 13:16 von Tom E »
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Tom E

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Re: Costa und die "Testbäume"²
« Antwort #410 am: 14-März-2016, 13:15 »

Noch ein paar Bilder des Stecklings.
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #411 am: 20-März-2016, 11:41 »

Schönen Sonntag,
inzwischen sollte es so ziemlich die Leninsche-Maximalfärbung sein. Auch bei ihm wirken die letztjährigen wachsigeren Triebe Wunder, zumindest sieht er nicht völlig braun aus. Im Vergleich das Bäumchen am 20. März des letzten Jahres. Die noch recht junge Nachbarskatze lag auch mal wieder unter dem "Riesen-Mammutbaum", hoffentlich werden fleissig Mäuse gefangen.  ::)

Mindestens zwei Knospenschuppen an der Costaspitze sind aktuell Teilgelb, über den Knospenzustand erlaube ich mir noch immer kein Urteil. Vermutlich dauert es noch locker 1,5-2 Monate, bis sich etwas tut, falls alles in Ordnung ist.
Dazu noch eine Gesammtansicht von oben mit dem gesammten Farbspektrum, gelbgrün an den spät gewachsenen Trieben der Spitze und den teilweise Astenden. Nach wie vor schöne Farbe an den frühren 2015er Kurztrieben und eben die typische Verfärbung der älteren Nadeljahrgänge. Auch schön zu sehen, die deutlich grüneren Triebe im inzwischen sich selbst beschattenden nördlichen unteren Baumteil.



Gruß
Tom
 
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Michael D.

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #412 am: 21-März-2016, 09:04 »

Moin,Tom !

Der Tiger ist wohl eher ein schwarzer Panther ;) ;D....

Getarnte Grüße ! Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Otto

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #413 am: 21-März-2016, 15:31 »

oder

schwarzer StubenGartentiger

Gruß  Otto
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #414 am: 27-März-2016, 11:39 »

Schönen Ostersonntag,
ja, eigentlich passt schwarzer Gartenpanther deutlich besser. An seiner Stelle würde ich auch regelmässig Ausflüge in den Dschungel machen.  8)


Die letzten Stämmchenbilder sind schon eine ganze Zeit her, einmal alle am 31.5.2015 und Costa am 13.07.2015.

Bei Costa sieht man wenig, was bei 1,8cm Durchmesserzuwachs nicht verwundert. Das Unkraut (Triebe) wuchert dort unten auf jeden Fall ein klein wenig, könnte aber schlimmer sein. Lenin bildet inzwischen recht deutliche Wurzelausläufer, besonders nach Osten, was eine Vergleichbarkeit des Bodenumfangs/Durchmessers eigentlich stört. Eine Messgröße die zukünftig wohl wegfallen wird.

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 16-April-2016, 09:58 von Tom E »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #415 am: 10-April-2016, 19:28 »

Schönen Sonntagabend,
inzwischen hat die theoretisch gefährliche Zeit begonnen, Costas Knospen öffnen sich so langsam und Mao treibt inzwischen auch aus. Die Schäden von 2014 könnten sich wiederholen, allerdings prognostiziert der Wetterbericht eine eher milde Phase. Die gefährlichste Nacht wird wohl gleich die Nächste werden, womöglich aber sehr knapp, wenn überhaupt. Sofern es so mild bleibt, hoffe ich dass der ernsthafte Austrieb nicht wieder bis in den Mai auf sich warten lässt. Richtiges Wachstum im Mai... das wäre wirklich mal schön.  ::)
Besonders beim KMchen:
2012 +18cm; 2013 0;... 2014 0;.... 2015 0;.....
Vermutlich sollte ich da schon über gutes Juniwachstum glücklich sein:
2012 - 20cm; 2013 - 12cm; 2014 - 6,5cm; 2015 - +/-8cm (Ast eigentlich noch nicht aufgestellt)

Gruß
Tom

Edit: Noch die Veränderung der Spitze von 18. März bis zum 16. April angehängt.
« Letzte Änderung: 16-April-2016, 09:58 von Tom E »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #416 am: 26-April-2016, 20:03 »

Schönen Abend,
Costa ist umgefallen...  :'( Das halbe letzte Jahr ist er ohne Probleme gestanden und kürzlich ist er bei Spitzenböen von unter 30km/h in Schräglage geraten. Kein schöner Anblick... Das einzige Positive daran, man konnte sich die Spitzenknospe vom Boden aus ansehen.  :(
Etwa 20cm entfernt vom Stamm hat eine von mir freigelegte Wurzel einfach aufgehört. Hat vielleicht jemand Erfahrung wie es aussieht, wenn eine Wurzel abgefressen wird? Möglich wäre natürlich auch ein verspäteter Defekt wegen einer Verletzung beim Ausdrehen der Wurzeln. Die Wurzel ist definitiv deutlich gewachsen und ist kurz vor der defekten Stelle absolut gesund.
Ich weiß natürlich nicht, wie die anderen Wurzeln aussehen.... vermutlich hat mehr versagt als nur eine Wurzel. Das KMchen ist jetzt wieder mehrfach abgespannt und die nächsten Tage werde ich mir mal das andere Ende der Wurzel suchen.  :-\

Gruß
Tom
« Letzte Änderung: 06-März-2017, 22:21 von Tom E »
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Bakersfield

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #417 am: 26-April-2016, 20:22 »

Puuh, das ist ein Schock, Tom.

Tut mir leid. Und ich drücke Costa die Daumen, dass er wieder festen Stand bekommt. Nach all dem Aufwand und der Sorge wegen der Winterschäden darf das Fortbestehen des Baumes ja jetzt nicht an den Wurzeln scheitern... :-\
« Letzte Änderung: 26-April-2016, 21:47 von Bakersfield »
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Tuff

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #418 am: 26-April-2016, 21:27 »

Tom,

Keine Spuren von feinen Nagezähnen, und ein eher glatter Schnitt mit einer Stufe. Sieht für mich eher nach einem scharfen Spaten aus. Bei der versetzten Lage könnte das dann höchstens beim heraushebeln passiert sein ?
Das Makrofoto ist aber miserabel, entschuldige :) - versuch doch beim nächsten mal die Kamera auf den Tisch vorzufokussieren (Knopf halten) und dann erst auf die Wurzel halten.
Die rechte Wurzel scheint an der Schnittstelle circa 4 Jahre alt zu sein.

Wenn Du dort so heftige Böen hast, solltest Du KM vielleicht besser in einer Gruppe (andere Koniferen? könnten auch nur temporäre Beimischung sein) aufwachsen lassen, damit er sich in einem Wurzelverband festhalten kann.

Meiner zB. steht extra nahe (aber südlich) zu einer riesigen pazifischen Edeltanne, die er eines Tages locker überragen könnte, und hat gleichaltrige Gefährten (Tsuga, Thuja) in nächster Nähe. Mal sehn obs klappt.
« Letzte Änderung: 26-April-2016, 21:37 von Tuff »
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Tom E

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Re: Costa, Lenin und Mao
« Antwort #419 am: 26-April-2016, 22:29 »

Hallo,
in der Tat, die glatte Fläche sieht komisch aus, allerdings habe ich dort sicherlich nicht mit einer Schaufel rumgestochen. Übrigens glaube ich, dass das die linke obere Wurzel auf diesem Bild ist.
Ich hoffe auf den aktuellen Bildern erkennt man mehr.  ;) Die Bilder sind gleich nach dem Reinkommen entstanden... stimmt schön war etwas Anderes.  :)

Wie geschrieben... keine heftigen Böen vorhanden. Auf dem Dach waren es am ersten "Schadtag" 30km/h in der Spitze aus NW. Vor Costa steht in der Richtung sogar noch ein Haus...  :( Ansonsten hat er das letzte Jahr ohne Anbindung auch schon Böen bis 80kmh ohne Schieflage überstanden. Es hat sich auf jeden Fall etwas geändert, die Frage ist nur warum? Tierischer oder pilzlicher Einfluss?

Auf jeden Fall ist es schade, da freut man sich auf ein tolles Wachstumsjahr 2016 und dann beginnt es so.  :(

Gruß
Tom
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