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Autor Thema: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment  (Gelesen 67350 mal)

Bakersfield

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Re: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment
« Antwort #180 am: 22-Juli-2014, 19:12 »

Und die Alte Welt... :)
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TaunusBonsai

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Re: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment
« Antwort #181 am: 23-Juli-2014, 07:13 »

Moin Fränk!


Interessante Fortschreibung!
Habe gestaunt, wie sich einige nach temporär doch besch.... Aussehen wieder prächtig entwickelt haben.
Auch mutmaßlich *nz*chtsd*pr*ss*ve Exemplare ...  ;)


Weiterhin viel Fortune bei deinem Experiment!

experimentaler Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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Sita usvilate inis taberce ines!

Tom E

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Re: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment
« Antwort #182 am: 23-Juli-2014, 09:01 »

Hallo Frank,
hast du vielleicht eine Erklärung dafür, warum deine Bäume fast alle ein eher gedrungenes Aussehen haben?
Ich habe damit selbst keine Erfahrung, allerdings hatte ich Ende 2012 ein paar angeblich 2jährige BM abgeholt, zwischen 25 und 35cm hoch, schmal und locker gewachsen. Die vielen anderen Bäume, die sonst noch dort standen, sahen ähnlich aus. Leider habe ich auch keine Ahnung wie eine Baumschule die kleinen BMs behandelt, vielleicht würde sich der Grund darin finden?  ??? Die Bäume standen auf alle Fälle sehr dicht, Topf an Topf. Konkurenzkampf? Jetzt wachsen sie gemütlich und lassen den Leittrieb richtung Jahresende noch immer hinter den Ästen zurück.

Gruß
Tom
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Gartenwetter: Awekas von den Bäumchen und der Heidi.

Bakersfield

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Re: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment
« Antwort #183 am: 23-Juli-2014, 09:32 »

Leider habe ich auch keine Ahnung wie eine Baumschule die kleinen BMs behandelt, vielleicht würde sich der Grund darin finden?  ??? Die Bäume standen auf alle Fälle sehr dicht, Topf an Topf. Konkurenzkampf?

Hallo Tom,

ich frage mich auch öfters, wie die offiziell verkauften BMs zu ihrem Aussehen kommen und habe nur zwei Erklärungen:

- Lichtkonkurrenz (so wie du schon schreibst); das klappt aber nur mit Fungiziden... :-\

- Stecklingsvermehrung; die wachsen in den ersten Jahren deutlich anders und das Prozedere ist für eine professionell ausgerüstete Baumschule besser umzusetzen als für uns Hobbybotaniker

Außerdem glaube ich auch, dass es einen Unterschied macht, ob man die Bäumchen im Freien oder im Gewächshaus überwintert... ;)

Viele Grüße,
Frank
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sequoiaundco

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Re: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment
« Antwort #184 am: 23-Juli-2014, 11:21 »

Hi Tom und Frank,

da stellt sich schon die Frage: Was ist normal - was abweichend?
Aus meiner Erfahrung sind Sämlinge mit klarem Leittrieb ab dem zweiten Jahr normal, alles andere sind Abweichungen aufgrund ihrer genetischen Ausstattung oder schlechter Rahmenbedingungen z.B Zurückfrieren, Lichtmangel oder zu geringes Nährstoffangebot, was ich beim vorgestellten Exemplar am ehesten vermute.

Bei Stecklingen hängt`s vom Kultivar und der Höhe der Zweigentnahme ab.
Im Haus überwinterte gewinnen nur einen Wachstumsvorsprung.

gruß  chris
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denniz

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Re: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment
« Antwort #185 am: 23-Juli-2014, 11:37 »

Hallo ,
Möchte noch zur Kulturführung die Topfgrösse ins Spiel bringen.
Habe letzte Woche an Nachbars Lärmschutzwall 10 Sequoiadendren gepflanzt,
3 jährige aus Saatgut (Mountain Home) die ich bereits in 10L Töpfen hatte seit
einem halben Jahr, als 2 Jährige mit 20cm Pflanzenhöhe waren die Wurzeln bereits
zum Teil 70cm lang. Könnte die Einengung des Wurzelraumes Einfluss auf das
Wuchsverhalten haben?

sequoiaundco

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Re: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment
« Antwort #186 am: 23-Juli-2014, 12:12 »

Na klar Denniz,

jede seriöse Baumschule mit Sequoiadendronerfahrung wird jedes Jahr umtopfen, um Pfahl- und Spiralwurzelbildung zu vermeiden. Die Wurzelbildung (Menge, Qualität und Länge) hängt vom Substrat, den verfügbaren Nährstoffen und der Bewässerungssituation ab. Hier gilt es, ein gutes Verhältnis von angestrebtem Wachstum und Pilzgefahr (i.W. Botritis) zu finden.
Ich habe mir früher LKW-Ladungen mit neutralem, humusfreiem, sandigem Lehm hier aus der niederrheinischen Bucht bringen lassen, 30 % Weißtorf untergemischt und hatte beste Ergebnisse ohne jedweden Dünger oder Fungizide. Auch waren die Pflanzen besser auf die natürlichen Bodenbedingungen am späteren Auspflanzort vorbereitet als mit reinem Torf/Kokos oder ähnlichen Kultursubstraten.

Gruß  chris
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Bakersfield

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Re: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment
« Antwort #187 am: 23-Juli-2014, 15:11 »

...da stellt sich schon die Frage: Was ist normal - was abweichend?
Aus meiner Erfahrung sind Sämlinge mit klarem Leittrieb ab dem zweiten Jahr normal, alles andere sind Abweichungen aufgrund ihrer genetischen Ausstattung oder schlechter Rahmenbedingungen z.B Zurückfrieren, Lichtmangel oder zu geringes Nährstoffangebot, was ich beim vorgestellten Exemplar am ehesten vermute.

Bei Stecklingen hängt`s vom Kultivar und der Höhe der Zweigentnahme ab.

Im Haus überwinterte gewinnen nur einen Wachstumsvorsprung.

Hallo Chris,

meine Sämlinge sind höchstwahrscheinlich die Abweichung. Wahrscheinlich haben sie die ersten 1,5 Jahre zu wenig Licht von oben und insgesamt zu einseitiges Licht bekommen, da sie den Dachvorsprung über dem Kopf und eine Mauer im Rücken hatten. Inwischen stelle ich die Bäume früher frei und erhöht in die Beete, so dass sie bei natürlicheren Bedingungen wachsen können.

Beim 2013er Jahrgang stelle ich schon klarer definierte Leittriebe im zweiten Jahr fest. Aber auch noch nicht so lockerer Wuchs mit großem Abstand zwischen den (kurzen) Ästen wie auf vielen Fotos aus dem Pflanzenhandel gesehen.

Zu geringe Nährstoffe kommen mir dagegen unwahrscheinlicher vor. Ich bin zwar mit Sicherheit niemand, der überdüngt, aber entweder die zweiten Töpfe (nach etwa 6-10 Wochen, 3-4 Liter) werden mit gedüngtem Kokoshumus (ausgewogene NPK-Mischung, sparsam dosiert) oder seltener mit Pflanzerde/Kokoshumus (ungefähr Verhältnis 3:2) gefüllt. Das sollte für ein normales Wachstum reichen. Den Kokoshumus empfinde ich übrigens als praktisch (grepresste, platzsparende Ziegel) und ich bin froh, dass kein heimisches Torf enthalten ist. Zudem verdichtet er sich nur wenig durch das Gießen/Tränken und lässt genug Luft für die Wurzeln.

Dieser Wachstumsvorsprung kann u. U. sehr deutlich sein. Meine Bäumchen sind dafür besser ab- und ausgehärtet... :)

Viele Grüße,
Frank

« Letzte Änderung: 23-Juli-2014, 16:15 von Bakersfield »
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Bakersfield

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Re: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment
« Antwort #188 am: 23-Juli-2014, 15:22 »

Hallo ,
Möchte noch zur Kulturführung die Topfgrösse ins Spiel bringen.
Habe letzte Woche an Nachbars Lärmschutzwall 10 Sequoiadendren gepflanzt,
3 jährige aus Saatgut (Mountain Home) die ich bereits in 10L Töpfen hatte seit
einem halben Jahr, als 2 Jährige mit 20cm Pflanzenhöhe waren die Wurzeln bereits
zum Teil 70cm lang. Könnte die Einengung des Wurzelraumes Einfluss auf das
Wuchsverhalten
haben?

Hallo Denniz,

sicherlich hemmt der fehlende Wurzelraum auf Dauer auch das Wachstum im Topf. Ich hoffe, dass das bei mir nicht der Fall ist. Ich pikiere sehr früh, nach ca. 2 Wochen, in 13cm hohe Töpfe (0,4l) und wenn sie gut wachsen noch im ersten Jahr in 20-25cm hohe Töpfe (3,5-4l). Die Wurzeln können sich, auch durch die Blähtondrainageschicht, nicht in dicken Wülsten sammeln und lassen sich beim Umtopfen ganz leicht auseinanderziehen. Vereinzelt habe ich einige ausgewählte Exemplare in große Töpfe zwischen 15 und 35 Litern umziehen lassen, bevor sie dann endgültig in die Erde kommen... :)

Viele Grüße,
Frank
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denniz

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Re: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment
« Antwort #189 am: 23-Juli-2014, 15:39 »

Achso, übrigens eine optisch sehr ansprechende und gut sortierte Dokumentation.
Tolle Sache Frank! Da bist du dann ja wohl die nächsten 2.000 Jahre gut ausgelastet... :D

derTim

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Re: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment
« Antwort #190 am: 23-Juli-2014, 16:39 »

Hallo Frank,
ich habe auch einige BM aus 2012, die in etwa so aussehen wie deine Bäumchen.
Und ich bin mir sehr sicher, das die nur so klein sind, weil die Töpfe zu klein sind.
Einen der BMs habe ich im Frühjahr in einen etwas grösseren Topf gepflanzt, und der ist etwas grösser als der Rest.
Aber für ein perfektes Ergebniss hätte ich sie schon viel Früher in noch grössere Töpfe umtopfen sollen.
Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, das Pflanzen besser wachsen, wenn sie von Anfang an
in einem riesigen Topf oder im Freien wachsen können.
Ich denke, das deine Amerikaner nur langsamer als die Europäer wurden, 
weil sie früher Wurzelprobleme bekommen haben. Deswegen haben die dann etwas aufgeholt.
Aber beide, Amis und Europäer konnten sich wegen der kleinen Töpfe nicht voll entwickeln.
M.f.G. Tim




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Bakersfield

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Re: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment
« Antwort #191 am: 23-Juli-2014, 18:29 »

Hi Tim,

das könnte tatsächlich so sein, wie du sagst. Eigentlich ist ein Topf ja immer nur eine Notlösung für diese besondere Baumart.

Von daher geht es darum, ihnen den Aufenthalt im Topf so wenig schädigend wie möglich zu machen... ;) Und sich gleichzeitig den gegebenen räumlichen Voraussetzungen anzupassen. Da runde Töpfe viel mehr Platz schlucken, bin ich von denen momentan weg. Es gibt aber leider bei den eckigen Töpfen etwas weniger Auswahl. Aber ich arbeite daran... :)

Zudem kann ich für deine These sowohl mit Pro- als auch mit Contra-Beispielen dienen. Meine beiden größten 2012er BMs (#010 Mc Kinley und #060 Gomaringen) stehen seit letztem Jahr in verhältnismäßig riesigen Töpfen. Die #010 sogar schon seit Mai in 35 Liter. Und beide geben ordentlich Gas.

Die gleiche zuvorkommende Behandlung habe ich auch der #022 gegönnt, da er als General Sherman-Sämling einen Sonderstaus hatte. Und der liegt mit seinem Wachstum seit Spätsommer 2012 beständig im oder nur knapp über dem im Durchschnitt. Im Juni 2014 waren es H 21 x B 24 cm  im 14 Liter-Topf, wo anderen nur 4 Liter zur Verfügung stehen. Da ist der McKinley fast dreimal so groß. Und die #010 war auch im kleinen Topf schon doppelt so groß wie die allermeisten seiner Kollegen... :o Das hat ihn ja bekanntlich im August 2013 seinen kompletten Leittriebzuwachs gekostet, den die Botrytis erwischt hat... >:( Und dabei hat ihn nicht ein benachbarter Baum angesteckt, sondern er hatte seinen eigenen luftigen Platz im Beet.

Also ist zu schnelles Wachstum auch nicht der Weisheit letzter Schluss.

Von daher tendiere ich dazu, dass die Wurzeln Priorität haben. Und das Wachstum im Topf eigentlich sekundär ist. Denn wenn die Wurzeln zum Pflanzeitpunkt ok sind, dann wird jeder normale BM danach auch jeden Wachstumsrückstand aus der Topfphase in Nullkommanichts aufgeholt haben... :)

Viele Grüße aus'm WML nach Niedersachsen,
Frank
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Re: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment
« Antwort #192 am: 24-Juli-2014, 11:53 »


Außerdem haben mich verlassen bzw. wurden in die Erde entlassen:

Am 02.11.13 zum Matze (Baumhirte) in den Hembergen Grove:
Nr. 017, Converse Basin Grove
Nr. 053, Villa Hügel, ID2025 (nördlicher Baum)
Nr. 062, Gomaringen

Hallo Frank,
Deine drei Zöglinge haben Sehnsucht nach dem Papa. ;D Aus diesem Grund musste ich ihnen versprechen Dir zumindest mal nen paar aktuelle Bilder zu senden, was ich hiermit gern erledige. Ich packe mal die Märzbilder dazu damit man einmal sehen kann wie schön sich die Bäume tatsächlich von der Winterfärbung erholen können. Wie schon in meinem Thread geschrieben stehen die kleinen von Anfang an ohne Winterschutz auf der platten Wiese und wie man gut erkennen kann macht es ihnen nix. Für Deine Statistik hier noch die aktuellen Maße.
Gomaringen : 21 cm hoch, 19 cm breit
Converse Basin : 36 cm hoch, 27 cm breit
Villa Hügel : 36 cm hoch, 25 cm breit

Nachgemessene Grüßen vom Norden in den Westen,
Matze
Gespeichert
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food, warmth and protection to all living things. It even
give shade to those who wield an axe to cut it down.
- Buddha -

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Re: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment
« Antwort #193 am: 24-Juli-2014, 11:54 »

und die letzten beiden...
Gespeichert
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- Buddha -

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Re: BM-Herkunftsvergleich - Ein Langzeitexperiment
« Antwort #194 am: 24-Juli-2014, 12:14 »

Hi Matze,

vielen Dank für den Fotobericht... :)

Wie man nun gut erkennen kann, sind die BMs Tarnkappenbäume. Besonders der kleine Hügelaner war ja im März komplett mit dem Untergrund verschmolzen. Gut dass du Stöcker in die Erde gesteckt hast... ;)

Und wachsen tun sie ja auch prächtig. Bin gespannt wie das so in 5 Jahren aussehen wird. Besuchen werde ich sie aber früher, versprochen... :)

Viele Grüße in den Hembergen Grove,
Frank

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