Hallo Bischi ich bin die Dani, Dafloka habe ich noch in anderen Foren, damit ich nicht zu viele verschieden Benutzernamen habe. Sonst komm ich durcheinander
Der Boden ist eigentlich immer recht feucht. Lehm und Erde, keine Felsen, wie bereits geschrieben, dort wächst ein Kirschbaum und Walnussbäume und zwischendrin so 1,50m hohe Brennessel, Farn, Schlingpflanzen, Brombeeren, Linguster usw. Mein Opa hatte da früher (vor ca.50Jahren) Terrassen angelegt und Tomaten usw. angebaut. Das Grundstück hat ca. 4Ar und liegt an der Bergstrasse in der Nähe von Heidelberg. Ein richtiges uriges Fleckchen Natur. Im Frühjahr besucht uns auch immer eine Bache. Da haben wir dann freiwillig Hausverbot!!
Natur pur. Den vier Grundstücken nebenan geht es genauso alles Landschaftschutzgebiet und Biotop. Platz wäre genug. In 500m Nähe verläuft ein Bach und oberhalb sind Wingert. Also die Eigernordwand ist es nicht, man kann ohne Bergsteigerausrüstung rein. Ich könnte ja Regentonnen aufstellen! Leider rutscht der Berg (auf die Strasse), deshalb dachten wir mit Bäumen könnte man dem entgegen wirken. Wir wollen aber besondere Bäume und nicht irgendwelche, deswegen dachten wir an einen Bergmammutbaum, weil das wunderschöne Bäume sind und so einen haben meine Eltern bereits im Vorgarten, leider wissen wir nicht wie lange noch, da der Eigentümer des Grundstücks ihn fällen lassen will.
Danke für Antworten