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Hamburg, Botanischer Garten Klein Flottbek
Mick Rodella:
Moin.
Wer nach Hamburg kommt, sollte sich dieses botanische Schatzkästchen nicht entgehen lassen. Da ich sowieso hin musste, ließ ich mir das also trotz wechselhaftem Wetter nicht nehmen.
Highlights sind die kleinen Wäldchen aus Sumpfzypressen, Sicheltannen und Bergmammutbäumen sowie der japanische Garten.
Beginnen möchte ich aber schon mit einer Allee aus ca. 70 BM außerhalb des Botanischen Gartens, genauer gesagt auf dem Gelände des Biozentrums. Leider hat man keinen Zutritt, aber auch von draußen sieht das schon eindrucksvoll aus. Die Bäume schätze ich auf ca. 40 Jahre. Diese Allee ist bereits als ID 12450 registriert, steht noch in der Warteliste, ich kann also Bild und Koordinaten ergänzen.
Mick Rodella:
Vom Parkplatz des Botanischen Gartens sieht man bereits den ersten bläulichen BM, am Eingang erwartet den Besucher eine schöne 3er-Gruppe ähnlicher Färbung. Anschließend weitere 4 Bergmammuts. Im Register waren unter ID 191 vier BM gemeldet, also ordne ich diese Gruppe 3 der ID 191 zu.
Mick Rodella:
Rechts neben der wunderschön angelegten Sumpfzypressen-Anlage 2 weitere Einzelbäume. Man kann wahlweise auf Bänken oder Araukarien Platz nehmen.
Mick Rodella:
Weiter gehts mit einem leicht hügelig gestalteten BM-Wäldchen mit 20 Exemplaren, Wohlfühl-Atmosphäre nicht nur für Mammutfans. Recht ordenliche Maße: bis 23 m bei bis zu 1 m BHD.
Mick Rodella:
In diesem Bereich gibts auch 5 etwas eigentümlich erscheinende ältere Küstenmammuts von 10-19 m Höhe (schlank, mehrstämmig, wild) und 2 kleinere Exemplare von 2006, die zusammen eine Gruppe bilden. An den meisten dieser Bäume wird auf die Zuchtform hingewiesen: "Kalte Sophie". Die Jungburschen machen einen etwas besseren Eindruck als die älteren.
Den Abschluss dieser Mammut-Pflanzung bilden wieder 3 recht ansehnliche BM.
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