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Autor Thema: Mammutbaum-Projekt der Schülerfirma "GrowUp" des Maristenkollegs Mindelheim  (Gelesen 22522 mal)

heiquo

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Aber gerade in den jungen "empfindlichen" Jahren kann man den MB`s doch noch gut helfen, wenn sie klein sind. Später sind sie älter, abgehärteter und robuster und man muss sie dann ihrem natürlich Lauf überlassen. Haben aber durch die Starthilfe höhere Chancen auf Dauer durchzuhalten. Oder überseh ich da was?

VG Heiko
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Joachim Maier

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Hallo Bernhard, hallo Kollegen,

anbei Fotos von meinem  immergrünen (sempervirens) Küstenmammutbaum am 03. November 2011, am 28. Januar 2012 und heute nach dem Trockenheitsschaden nach meinem 9-tägigen Urlaub Feburar/März 2012. Zur Wiederbegrünung stelle ich aktuelle Fotos im entsprechenden Thread ein.

Zuerst das Foto vom 03. November 2011.
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Joachim Maier

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28. Januar 2012
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Joachim Maier

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heute 18. April 2012
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Bernhard

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anbei Fotos von meinem  immergrünen (sempervirens)

Schöne Fotos ! Erst grün, dann weiß und braun. Sehr interessant !
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It's better to be a warrior in a garden
than a gardner in a war ......

Joachim Maier

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Hallo Bernhard,

hast Du das schöne "Grün" unter dem Weiß auch gesehen?

Übrigens, so grün wie auf dem ersten Foto war er nach den letzten Wintern!
« Letzte Änderung: 19-April-2012, 09:06 von Joachim Maier »
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denniz

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 :'(
Mein Beileid Joachim!
Das sieht wirklich böse aus...

denniz

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Hallo liebe Freunde des KM,

Ich glaube es ist schwieriger einen wirklich geeigneten Platz für einen KM zu finden,
als einen geeigneten KM für einen bestimmten Platz zu finden.
Ich lese zur Zeit viel zum Thema Mikroklima und Mesoklima, und ich bin überzeugt von der
viel wichtigeren Suche nach geeigneten Standorten. Im Burgholz wurde bzgl. der KM
alles richtig gemacht. Mittelhanglage als mildeste Stelle kleinklimatisch, Wasserlauf im Tal zur Nebelbildung,
Zone 8 WH, und keine Sonne im Winter weil sehr schmale tiefe Täler.

Ich kann bei mir zuhause Windschutzhecken pflanzen und Schatten erzeugen, aber die Niederschläge kann ich nicht
verdoppeln.

Der BM sieht im Burgholz dagegen richtig bescheiden aus. Zuviel Seitendruck , vermutlich schlechtes Ausgangsmaterial,
Dichtstand, Wurzelkonkurrenz, es ist und bleibt ja ein Forstforschungsgelände, und der BM hat die Prüfung zum Forstbaum nicht bestanden.

Die Unterensinger Anbauten durch unseren Forumskollegen Bernt zeigen, das es Möglichkeiten gibt Sequoia in Zone 7 anzupflanzen
wenn die nötige Aufmerksamkeit auf die Umgebung gerichtet ist. Auch er hat viele Rückschläge
ertragen müssen, Geduld und gründliche Auseinandersetzung mit allen Bedürfnissen von Sequoia sempervirens
sind aber entscheidend für erfolgreiche Anzucht derselbigen. Seine Ratschläge sind wohl die mit dem besten Nährwert
für Anbauten in Zone 7.

Rückschläge sind Chancen. Sie zeigen einen Mangel auf. Möge daraus gelernt werden.

fürgründlichesstudierendesbereitserarbeitetenWissens Denniz

xandru

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Hallo Joachim,
  • Was gibt’s Neues von den Bäumen am Maristenkolleg? Leben die Pflanzen der ersten Stunde noch, wurde etwas nachgepflanzt oder ist das Projekt sanft entschlummert?
Es ist ja immerhin ein interessanter Versuch, ob im Unterallgäu 1 KM ohne Pflege überleben kann. Auch wenn das keine statistische Aussagekraft hat im Vergleich zu breiteren Feld- und besonders Waldstudien.

Breitere Grüße,
Wolfgang
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