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Autor Thema: Mammutbaum-Projekt der Schülerfirma "GrowUp" des Maristenkollegs Mindelheim  (Gelesen 21198 mal)

Joachim Maier

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...
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Joachim Maier

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An dem im Winter 2009/2010 umgeknickten KM kann man sehr gut erkennen, wie ein KM auch nachgrünen kann (Siehe Pfeil).
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Waldläufer

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Hallo Joachim,
ganz interessante Bilder. Aber wenn man genau hinschaut haben die Pflanzen doch nicht den Habitus den sie bei einer Pflanzung z.B. in Burgholz hätten. Eben etwas gebremst.
Du sagst bei euch herrsche jetzt auch langsam Mainauklima, aber keiner glaubt es dir. Ich ehrlich gesagt auch nicht ganz. Ich darf mal die Januarmittelwerte der Orte aufzählen, vergleichbar weil
sie auf den gleichen Zeiträumen fußen. In Bayern gibt es natürlich noch deutlich kältere Orte - einer fängt mit B... an.
Mindelheim -0,6°C, Bedernau -1,3°C Mainau aber +0,5°C.  Deine Örtlichkeiten liegen hart neben oder in der gefürchteten Winterhärtezone 6b -20°C bis -17,8°C,  die Mainau in WZ 8a -12°C bis-9,5
Du hast natürlich recht wenn du anführst daß die Winter nicht mehr das sind was sie einmal waren. Allerdings sollte man sich nach ein paar überstandenen Wintern nicht in Sicherheit wiegen.
Ein kleines Beispiel: Ich hatte eine 2,5m hohe Stecklingspfl. des bekannten Gleisweiler Altbaumes. Diese ist mir im letzten Winter komplett abgestorben obwohl die Tiefsttemperaturen nur
bei ca. -15°C lagen. Vielleicht weil ich den Schnee abgeschüttelt hatte. Unterensingen Januartemperatur +0,6°C.
Aber ansonsten würde ich mich natürlich freuen wenn sich deine Redwoods zufriedenstellend weiterentwickeln.

                                                VG                  Bernt
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Joachim Maier

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Hallo Bernt,

ich bin mir sicher, dass Deine Mittelwerte stimmen.

Nur haben wir keine extremen Schwankungen mehr, d.h. die Temperatur ist von einzelnen Kurzabschnitten abgesehen relativ konstant um die angegebenen Werte, d.h. die Streuung ist sehr gering.

Das war vor ca. 25 Jahren noch deutlich anders.

Aber ansonsten würde ich mich natürlich freuen wenn sich deine Redwoods zufriedenstellend weiterentwickeln.

Das hoffe ich auch!
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sequotax

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Nun ja,
die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt..
...Zu glauben man müsse nur genügend aussäaen um für jede Klimalage die passenden Pflanzen selektieren zu können muß man leider als Wunschdenken bezeichnen.
Sicherlich hat der Km eine gewisse Variation hinsichtlich Winterhärte innerhalb seiner Art, jedoch ist diese Variation nicht beliebig ausdehnbar u. reicht bei uns nur für die sog. wärmeren Lagen.

Lieber Bernt,

soweit ich weiß, ging die Kaldenkirchener KM-Selektion von etwa 100 Bäumen aus, von denen 2 als 'Martins' hervorgingen - in Worten: zwei von hundert !!!

Ich allein habe schon vielleicht 200 Sämlinge, die als stabil bezeichnet werden können. Ein großer Teil wächst bereits im Wald, die anderen warten noch in Töpfen auf ihre Mission...
Vermutlich haben alle Forumsmitglieder zusammen schon mehrere Tausend Sämlinge verschiedener Herkünfte (Oregon, Kalifornien) herangezogen.
Glaubst du nicht an die Möglichkeit, dass hieraus einige sehr geeignete Pflanzen hervorgehen könnten ? ? ?

Entstände auch nur ein einziger sehr harter Baum, könnte man ihn unzählige Male klonen...

Auch besteht die Möglickeit, bereits existierende frostharte Sorten (Martin, MG-KM, Kalte Sophie, Les Barres...) zu kreuzen und weiter zu züchten...

Privatpersonen wie ich besitzen nun mal Wald dort, wo sie wohnen.
Ich habe jetzt also die Möglichkeit, die Hände in den Schoß zu legen oder loszulegen !!!
Die Grenzklimazone, in welcher nach harten Wintern ein überschaubarer Teil abstirbt, erscheint mir für meine Absichten geradezu ideal !

Wer allerdings mit seinem Holzertrag richtig Geld verdienen möchte, sollte lieber auf ein anderes Pferd setzen - da gebe ich dir unbedingt Recht !!!

Ein KM hat eine andere Frosthärte als eine sibirische Kiefer ?   Ja !
Aber wo liegt für ihn die absolute Grenze ?
(Meiner Meinung nach weit unterhalb der bisher angegebenen !!!)

Ich jedenfalls lasse mich nicht entmutigen !
Was habe ich denn zu verlieren ?

Auf der Suche nach DEM KM,

Remi
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ac-sequoia

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Ich glaube auch das zu oft NUR auf die Lufttemperatur geguckt wird. Wenn an einem Standort jeden Winter eine geschloßene Schneedecke liegt, dann würde bei Jungbäumen die Temperatur ja nicht die größte Rolle spielen, weil er gut isoliert ist. So könnte ein kleiner Baum auf zB 600müNN der immer unter Schnee lag, besser anwachsen als einer auf 200-300m, der immer einen Wechsel von Schnee Regen und sehr kalten Phasen ohne Schnee durchmachen musste.
Ich will damit sagen, das es  wie immer auf das Kleinklima und die bedingungen dort ankommt. Und das man evtl auch mal KM selektieren sollte, die besser mit Schneebruch klarkommen :P

Alles in allem, bin ich da auch Remis Meinung. Wenn man nur lange genug Selektiert und Züchtet, sollte man auch die Frostresitenz noch weiter ausweiten können. Weil ein KM biologisch gesehen ja Frost verkraften kann, also sollte man das genetisch geseehn auch ausreizen können. Theoretisch könnte man ja sogar neue Arten "kreieren", was natürlich vom Zeitaufwand bei so komplexen Organisemen wie Pflanzen, in einer Generation wohl nicht machbar wäre (anders bei Bakterien) ;)

Ein Waldbauer, bzw Förster der Geld mit seinem Wald verdienen will/muss, der kann sich auf solche Experimente natürlich nicht einlassen. Aber wenn jemand in seiner Freizeit Spaß am Züchten und Selektieren hat und die ganzen Ausfälle verkraften kann, dann sollte er es auch Riskieren und Versuchen. Weil ohne Probieren, weiss man auch nicht obs geklappt hätte oder jemals klappen wird.
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Waldläufer

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Hallo Remi,
nun soll man ja Forumskollegen nicht ärgern. Nichtsdestotrotz ist ein Forum nicht in erster Linie zum Händchenhalten da sondern um Sachverhalte zu diskutieren.
Unser Thema ist in welchen Gegenden der Küstenmammutb. hierzulande noch in arttypischem Wuchs gedeihen kann bzw. ob eine umfangreiche Selektion ausgesäater Jungpflanzen auch die Besiedelung bisher als unbewohnbar geltender Gebiete ermöglichen kann u. welche Lagen sich für die Durchführung solcher Selektionen (noch) eignen.
Nun führst du an, in Kaldenkirchen im Rheinland hätte eine Selektion aus ca. 100 Sämlingen zu 2 sehr gut harten Pflanzen geführt u. folgerst daraus daß wenn man diese Versuche vergrößert
(wie im Forum geschehen) u. dazuhin noch an deutlich kälteren Orten man fast zwangsläufig zu noch deutlich kälteresistenteren Selektionen kommt.
Für die Redwoods ergibt sich ein Januarmittelwert von                   Oregon 7°C,            Kaldenkirchen +2,1°C                                    Burgsalach -2,5°C.
                                                                      Oregon WZ 9(-6,6°C bis -1,2°C)       Kaldenkirchen WZ 8a(-12,2 bis -9,5°C)         Burgsalach WZ 6b (-20°C bis -17,8°C)

In Heimatgebiet fallen die Tiefsttemperaturen kaum unter -10°C. In den dt. Lagen bis weit unter -20°C wobei die Dauer der Kälteeinwirkung in den kälteren Regionen eindeutig zunimmt.
In Dt. gibt es nur eine Handvoll wirklich alter Exemplare u. nur in ausgewiesenen Klimaoasen während die Redwoods in den meditteranen Nachbarländern öfters vorkommen.
                                                                                                Fortsetzung
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Waldläufer

  • Gast

Für die Redwoods ist zunehmende Winterkälte ein begrenzender Faktor der eine weitere Arealausdehnung verhindert. Neben den Feuchtigkeitsansprüchen.
Wie ich schon anführte ist die Kälteresistenz nicht beliebig erweiterbar da genetisch festgelegt, wobei ausgepflanzte Exemplare durchaus Anpassungsprozesse durchlaufen können wie zwefellos
bei den Kaldenkirchener Exemplaren geschehen. Das heißt ein Anbau ist in gewissen Grenzen auch in kälteren Lagen als im Heimatgebiet möglich jedoch nicht unbegrenzt.
Wo die genaue Grenze liegt die noch toleriert wird kann nicht auf das Grad genau festgelegt werden. Aus den angeführten Klimadaten ergibt sich aber deutlich daß sich hier quasie klimatisch
Welten auftun. Aus einem Ackergaul macht man kein Rennpferd. Jenseits der Weinbaugebiete u. deren Randlagen halte ich einen Anbau u. auch Selektion nicht für sinnvoll weil dafür die
Toleranzschwelle von Redwood nicht ausreicht. Man wil ja einen arttypischen Wuchs u. keine Vogelscheuchen.

                                                                        VG                Bernt
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Mick Rodella

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Hallo Joachim,

Glückwunsch zum Gartenbaum, gefällt mir! Etwas schade um die Spitze. Da kann eigentlich selbst der Bernt nicht meckern.
Muss schon Burgholz als Vergleich hernehmen. Neidisch isser.

Bedernau: na immerhin, der kämpft tapfer.

Maristen-KM: da würd ich bei beiden Standorten auf "cv. Remigius 6b" warten oder die kleinen wirklich noch schattiger pflanzen. Selbst wenn die bis zum Frühling eingepackt und isoliert bleiben, haut der UV-Schock beim Freilegen am vollsonnigen Standort ordentlich rein. Ich persönlich halte die beiden noch für etwas zu jung. Haben die keinen Leittrieb? Kann man schlecht erkennen. Wünsche einen milden Winter!

LG Micha
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Waldläufer

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Hallo Micha,
das Wort Neid kenne ich nur vom Hörensagen.
Ich habe im Wald einen Redwood der nach 21 Standjahren 20m hoch ist.
Der wird evtl. nicht mal Burgholz hinterherkommen - u. man glaubt es fast nicht ohne Wuxal!

                                          VG          Bernt
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Joachim Maier

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Hallo Michael!

Hallo Joachim,

Glückwunsch zum Gartenbaum, gefällt mir! Etwas schade um die Spitze. Da kann eigentlich selbst der Bernt nicht meckern.
Muss schon Burgholz als Vergleich hernehmen. Neidisch isser.

Danke für die Glückwünsche! Freue mich auch über diesen Baum.


Bedernau: na immerhin, der kämpft tapfer.

Wird ja auch nicht so verwöhnt, wie die Gartenburschen! ;)


Maristen-KM: da würd ich bei beiden Standorten auf "cv. Remigius 6b" warten oder die kleinen wirklich noch schattiger pflanzen. Selbst wenn die bis zum Frühling eingepackt und isoliert bleiben, haut der UV-Schock beim Freilegen am vollsonnigen Standort ordentlich rein. Ich persönlich halte die beiden noch für etwas zu jung. Haben die keinen Leittrieb? Kann man schlecht erkennen. Wünsche einen milden Winter!

LG Micha

Beim Maristenkolleg ist es nur ein KM und der steht geschützt hinter den Hecken der Kugelstoßanlage und von Bäumen und dem Bergwald auf der anderen Seite. Im Süden steht eine Frei-Kletterwand. Die anderen beiden (Kleinen) sind Bergmammutbäume.

optimistische Grüße

Joachim
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Michael D.

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Hallo,Joachim !
Schönes Projekt,gefällt mir gut :).Auf die weitere Entwicklung der KM´s bin ich gespannt,drücke dir die Daumen,daß es klappt !

Ich allein habe schon vielleicht 200 Sämlinge, die als stabil bezeichnet werden können. Ein großer Teil wächst bereits im Wald, die anderen warten noch in Töpfen auf ihre Mission...Vermutlich haben alle Forumsmitglieder zusammen schon mehrere Tausend Sämlinge verschiedener Herkünfte (Oregon, Kalifornien) herangezogen.
Glaubst du nicht an die Möglichkeit, dass hieraus einige sehr geeignete Pflanzen hervorgehen könnten ? ? ?Entstände auch nur ein einziger sehr harter Baum, könnte man ihn unzählige Male klonen...
Auch besteht die Möglickeit, bereits existierende frostharte Sorten (Martin, MG-KM, Kalte Sophie, Les Barres...) zu kreuzen und weiter zu züchten...
Privatpersonen wie ich besitzen nun mal Wald dort, wo sie wohnen.
Ich habe jetzt also die Möglichkeit, die Hände in den Schoß zu legen oder loszulegen !!!
Die Grenzklimazone, in welcher nach harten Wintern ein überschaubarer Teil abstirbt, erscheint mir für meine Absichten geradezu ideal !

Wer allerdings mit seinem Holzertrag richtig Geld verdienen möchte, sollte lieber auf ein anderes Pferd setzen - da gebe ich dir unbedingt Recht !!!

Ein KM hat eine andere Frosthärte als eine sibirische Kiefer ?   Ja !
Aber wo liegt für ihn die absolute Grenze ?
(Meiner Meinung nach weit unterhalb der bisher angegebenen !!!)

Ich jedenfalls lasse mich nicht entmutigen !
Was habe ich denn zu verlieren ?

Eben !! Hier schließe ich mich Remi´s Meinung voll und ganz an.Hier ´rumzujammern bringt gar nichts.Nur Ausprobieren führt zu Resultaten,auch wenn es dabei zu Ausfällen kommt.

Die drei KM´s,die ich vor einigen Jahren aus Wuppertal bezogen hatte,mußten in den letzten 3 Wintern hier in Osthessen Temperaturen von zeitweise - 23 Grad ertragen.Ein Baum (an der Scheune) hat im letzten Winter nicht überlebt,aber die beiden Anderen am Bach sind auf gutem Wege.
5 KM´s hatte ich an die Stadt Bad Hersfeld abgegeben.Diese stehen auf der "Hohen Luft" auf freiem Gelände.Nach den harten Wintern hatte ich gerade bei diesen Bäumen starke Bedenken,ob sie das überleben würden.Erstaunlicherweise haben 4 der Bäume die Winter gut überstanden,ein KM ist zurückgefroren.
Ich bin der Meinung,daß diese KM´s trotz Starkfrostes durchaus eine gute Zukunft haben werden,sobald eine gewisse Stammstärke erreicht ist.Ebenso klar dürfte auch sein,daß hier die Zuwächse entsprechend geringer sind.

Optimistische Grüße ! Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Bischi

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  • Warum haben Träume keinen Abspann

Beim Maristenkolleg ist es nur ein KM und der steht geschützt hinter den Hecken der Kugelstoßanlage und von Bäumen und dem Bergwald auf der anderen Seite.

Allo Joachim
Nun, von einem wirklich 'geschützten' Standort kann man da ja nicht sprechen.

Da die Meinungen hier soweit auseinander liegen ist der Versuch doch hochinteressant, nur so bekommst du die Gewissheit ob es denn klappt oder nicht.
Allerdings sollte ein KM sich denn schon wohlfühlen und wachsen, und nicht den Sommer nur dazu  nutzen um die letzten Winterschäden zu beheben.
Ich bin nicht unbedingt ein Freund von den angeblich 'winterharten' Gewächsen, die hier in Privatgärten ausgepflanzt alljährlich mit einem Megaaufwand
über den Winter gedopt werden, man ihnen aber deutlich ansieht, das sie sich hier garnicht wohl fühlen.
In Bot.-Gärten ist das zur Ansicht  aber ganz OK.

Ansonsten habt ihr doch noch reichlich unbepflanztes Gelände zur Verfügung, wie ich das auf den Bildern sehen kann.
- UM sind doch auch sehr schöne Bäume  ;), und dabei garantier auch schon in jüngsten Jahren absolut frostverträglich

Erfolgwünschende Grüße vom Jürgen





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Waldläufer

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Ja noch mal eine Schlußbemerkung.
Bin zwar mit Bischi nicht immer deckungsgleich mit den Ansichten - heute scheint es mal zu klappen.
Natürlich bestreite ich nicht daß man einen Km auch über einige Jahre in sog. kalten Lagen bringen kann. Die wirklichen Ausnahmewinter kommen aber oft
in Abständen von ca. 10 Jahren. Es muß bloß mal wieder ein großer Vulkan hochgehen dann haben wir wieder "normale" Winter.
Ich habe schon am Chiemsee mal einen kleineren Km gesehen und im Odenwald einen ca. 25m hohen. Aber die sehen dann entsprechend aus - von Zierbaum keine
Rede. Ich habe hier manchmal den Eindruck man verschwendet seine Energie darauf gegen die klimatischen Bedürfnisse der jeweiligen Baumart zu pflanzen, statt diese vor allem in die Umgebung einzubinden über eine sinnvolle Benachberung.
                                                                   VG               Bernt
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Joachim Maier

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Allo Joachim
Nun, von einem wirklich 'geschützten' Standort kann man da ja nicht sprechen.

Bei den Maristen ist es diesmal schon ein geschützter Standort, auch wenn das auf dem Foto nicht so deutlich wird. Im Sebastianspark ist das Gelände offener. Da ist es die ersten Jahre wirklich entscheidend, dass er einen ordentlichen Winterschutz bekommt!

erläuternder Gruß

Joachim
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